Weltverbesserung

Re: Weltverbesserung

Beitragvon stine » So 20. Jun 2010, 16:28

Ich weiß nicht.
Die notwendige Grundversorgung erinnert mich irgendwie an ein Leben im Zoo. Bild

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon musicman » So 20. Jun 2010, 17:48

Manche sind sicher zufrieden mit so einem Zooleben, ein Kasten Bier, RTL2, ein Sack Fastfood und eine Stange Zigaretten, evtl noch 2 Wochen Ballermann im Jahr - wer mehr will muß dafür halt arbeiten, warum nicht ?

Wie Nana schreibt, wird die fortschreitende Automatisierung eh dafür sorgen, daß viele Jobs flöten gehen, ich halte es auch für einfältig - jedenfalls momentam- sich der Illusion einer Vollbeschäftigung hinzugeben. Viele einfache Arbeiten sind für immer weg und diese Arbeitsplätze kommen auch nicht zurück. Eine Besserung wird erst eintreten, wenn die Bevölkerungszahl massiv geschrumpft ist.
Man könnte das sogar gezielt forcieren, das ist jetzt natürlich provokant, würde aber das Verhältnis von Gebern und Empfängern langfristig sozialverträglicher gestalten.

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon Bionic » So 20. Jun 2010, 18:11

stine hat geschrieben:Die notwendige Grundversorgung erinnert mich irgendwie an ein Leben im Zoo. Bild

???
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Re: Weltverbesserung

Beitragvon Entität » So 20. Jun 2010, 18:14

@Nanna
Gute Punkte, Besonders das Planwirtschaft an Bedürfnissen vorbeiarbeitet ist ein großes Problem. Andererseits lebt die jetzige Wirtschaft zum Teil davon Bedürfnisse erst zu generieren die sie dann befriedigt.
Ich denke eine etwas detailiertere Wiederholung deiner Punkte ist hier : http://www.youtube.com/watch?v=9GorqroigqM zu finden. "The Story of Stuff" behandelt, den kompletten Warenzyklus.

stine hat geschrieben:Die notwendige Grundversorgung erinnert mich irgendwie an ein Leben im Zoo. Bild

Guter Vergleich, im Zoo ist man sicher. Das Tier muss sich keine Sorgen um seine nächste Mahlzeit machen und ist nicht ruiniert wenn es krank wird. Dazu kommt, dass es nicht ständig der Gefahr der Natur (höhere Gewalt-Sachschäden) oder Raubtieren (Vergleich einfügen) ausgesetzt ist.
Der Vergleich hinkt natürlich etwas, weil der Mensch wenn er mehr möchte aus diesem Zoo jederzeit heraus in die Welt der Arbeit gehen kann. ;)

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon musicman » So 20. Jun 2010, 18:39

Entität hat geschrieben: Andererseits lebt die jetzige Wirtschaft zum Teil davon Bedürfnisse erst zu generieren die sie dann befriedigt.
greets Entität


Das ist aber nicht neu, bevor das Rad erfunden wurde ist man gelaufen, und vor Bill Gates hätten wir telefoniert und säßen nicht hier und unterhielten uns am PC und vor dem Telefon hätten wir uns Briefe geschickt noch früher Rauchzeichen gemacht und vor Leo Fender habe ich die Laute gezupft :idee:


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Re: Weltverbesserung

Beitragvon __wolf » So 20. Jun 2010, 22:01

Hi,

Entität hat geschrieben:Dennoch häufen sich hier Schuldenberge an, Sozialleistungen werden gekürzt und die Schere zwischen arm und reich öffnet sich zunehmend.

Wenn man sich den Kostenblock der Sozialleistungen im Haushalt anschaut, dann ist es kein Wunder dass die Schulden wachsen. Und Griechenlands Schulden sind u.a. auf Sozialleistungen bzw. ausuferndes Wohtaetigkeitsausgaben zurück zuführen!
Ich muss aber ehrlich erweise zugeben, den letzten großen Schuldensprung ist zumindest in D durch die Finanzkrise verursacht worden. Ebenso Rentenkuerzungen oder gar wegfall bei Hartz IV Empfängern finde ich skandalös.

Entität hat geschrieben:Genau das ist doch das Problem. Es muss ständig eine Profitmaximierung geschehen, es müssen immer größere Ressourcenaufgewendet werden um noch mehr Profite zu erwirtschaften. Zerstörung und Verschmutzung der Umwelt sind das Ergebnis. Beim gierigen Blick auf Profite, bemerkt man nicht wie man den eigenen Ast absägt.
Und genau da sollte man eingreifen, staatlichen Unternehmen sind eben nicht verpflichtet jedes Jahr ihren Umsatz um 5% zu steigern.

Hier hast Du aber nicht recht oder nur zum Teil. Im Falle BP als Negativ-Beispiel gebe ich Dir recht, wo in (nach bisherigem Kentnissstand) das Unternehmen unverantwortlich mit den bestehenden und bekannten Risiken umgegangen ist und somit die Katastrophe billigend in Kauf nahm.

Es gibt auf dieser Welt (und mein Unternehmen ebenso) zunehmend mehr Unternehmen, die einen anderen Weg gehen. Gewinne erzielen durch schonen von Ressourcen, umweltfreundliches Wirtschaften, einführen einer Firmenkultur die allen Mitarbeitern dient, Sicherheitsmanagement und alles ohne das Ziel seine Mitarbeiter zu entlassen!

Was wiederum positive Effekte am Aktienmarkt hat und hier schließt sich der Kreis. Es gibt viele Anleger (Private wie Institutionelle), die sich an solchen von mir oben erwähnten Kriterien orientieren und nicht schimpfen und wüten sondern gezielt in eben solche Unternehmen investieren. Und wer das Risiko einer Einzellanlage scheut, kann auch einen dieser Aktienfonds, die auf Umweltfreundliches/Menschliches Wirtschaften ausgerichtet sind wählen.
Somit kann sogar der Aktienmarkt zur Steuerung unternehmerischen Verhaltens eingesetzt werden.

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon stine » Mo 21. Jun 2010, 06:41

Entität hat geschrieben:Guter Vergleich, im Zoo ist man sicher. Das Tier muss sich keine Sorgen um seine nächste Mahlzeit machen und ist nicht ruiniert wenn es krank wird. Dazu kommt, dass es nicht ständig der Gefahr der Natur (höhere Gewalt-Sachschäden) oder Raubtieren (Vergleich einfügen) ausgesetzt ist.
Mit dem Zoovergleich wollte ich ausdrücken: wer Menschen so in die Lethargie zwingt, macht sich schuldig.
Frag mal Julia, was sie davon hält.

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon stine » Mo 21. Jun 2010, 06:52

musicman hat geschrieben:Wie Nana schreibt, wird die fortschreitende Automatisierung eh dafür sorgen, daß viele Jobs flöten gehen, ...
Ich halte nach wie vor den Dienstleistungssektor dagegen.
Wenn man es endlich schaffen würde, sich einzugestehen, dass zB der Bereich Gesundheit nicht nur einer Versicherung im herkömmlichen Sinn bedarf, sondern dieses Ganze ein funktionierender Wirtschaftszweig ist, der sich zum Teil selbst finanzieren muss, dann ist der Beruf der Krankenschwester und des Stationsarztes auch wieder gefragt.
Wir sind hier so verwöhnt, dass wir inzwischen jedes Zipperlein und jeden selbstverschuldeten Sportunfall von einer Solidargemeinschaft bezahlen lassen, die damit wirklich nichts zu tun hat. Eine Grund(ver)sicherung sieht anders aus.

Überhaupt hat das große Feld der privaten Dienstleistung einen schlechten Ruf. Warum?

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon musicman » Mo 21. Jun 2010, 08:34

stine hat geschrieben:
musicman hat geschrieben:Wie Nana schreibt, wird die fortschreitende Automatisierung eh dafür sorgen, daß viele Jobs flöten gehen, ...
Ich halte nach wie vor den Dienstleistungssektor dagegen.
Überhaupt hat das große Feld der privaten Dienstleistung einen schlechten Ruf. Warum?
LG stine


Dienstleistung schön und gut, aber bevor ich sie in Anspruch nehme, muß ich erst das Geld verdiendt haben, damit ich sie mir leisten kann.
Wenn ich die Dienste einer Computerfirma in Anspruch nehme um mein Studio von ihr betreuen zu lassen, muß ich erst genug Bands haben die bei mir ihre Musik produzieren, die wiederum müssen genug Fans haben, die genug Geld haben ihre CD`s zu kaufen.
Das ganze Geld das da fließt muß doch erst einmal an irgendeiner Drehbank oder in einer Backstube verdient werden und nach Abzug der Lebenshaltungskosten noch übrig sein. Wenn die Leute immer weniger verdienen, wie sollen sie Dienstleistung in Anspruch nehmen können?
Im Dienstleistungssektor wird mE hauptsächlich Geld ausgegeben, das man übrig hat, wie gesagt, nichts dagegen, aber eine ökonomische Wertschöpfung findet nicht statt, egal ob Musikproduzent oder Schuhputzer, es ist eigentlich Luxus, den man sich erst leisten können muß.

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon stine » Mo 21. Jun 2010, 11:45

musicman hat geschrieben:Im Dienstleistungssektor wird mE hauptsächlich Geld ausgegeben, das man übrig hat, wie gesagt, nichts dagegen, aber eine ökonomische Wertschöpfung findet nicht statt, egal ob Musikproduzent oder Schuhputzer, es ist eigentlich Luxus, den man sich erst leisten können muß.

Das können sich viele leisten, du würdest staunen!
Viele würden inzwischen mit Kusshand Handwerker zur Innen- und Außenraumgestaltung beschäftigen, wenn es denn noch einige gäbe...
Stattdessen gibt es nur noch Selbermachen mit Billigramsch von OBI & Co. Dagegen spräche auch nichts, wenn die Produktion dieser Betriebsmittel wenigstens zur Hälfte heimische Arbeitsplätze sicherte.

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon Nanna » Mo 21. Jun 2010, 12:20

stine hat geschrieben:
musicman hat geschrieben:Wie Nana schreibt, wird die fortschreitende Automatisierung eh dafür sorgen, daß viele Jobs flöten gehen, ...
Ich halte nach wie vor den Dienstleistungssektor dagegen.
Wenn man es endlich schaffen würde, sich einzugestehen, dass zB der Bereich Gesundheit nicht nur einer Versicherung im herkömmlichen Sinn bedarf, sondern dieses Ganze ein funktionierender Wirtschaftszweig ist, der sich zum Teil selbst finanzieren muss, dann ist der Beruf der Krankenschwester und des Stationsarztes auch wieder gefragt.

Auch da sind unsere Blechkollegen bereits auf den ersten Schritten: http://www.welt.de/wissenschaft/article ... esung.html

Natürlich wird der Dienstleistungssektor die dominierende Rolle spielen, aber auch er wird nicht genug Arbeit schaffen. Einfache Aufgaben lassen sich immer effizienter durch Maschinen ersetzen (Leergutautomaten sind eines der sichtbarsten Beispiele der letzten Jahre), vieles wird auch von der EDV erledigt, die dank OpenSource viele effektive Lösungen kostenlos zur Verfügung stellt. Wer weiß, wie lange sich beispielsweise Microsoft noch gegen GoogleDocs und OpenOffice behaupten kann. Die Dienstleistungen, die weiterhin von Menschen erledigt werden werden, sind entweder sozialer Natur oder kreativ-innovativer, also Entwicklung und Forschung. Beide Felder erfordern ein hohes Maß an Spezialkompetenz, das viele Leute nicht mitbringen. Einer der wenigen Sektoren, die auch fest in Menschenhand bleiben werden, ist das Handwerk, weil es einem Roboter nunmal nicht so einfach beizubringen ist, bei jemandem vorbeizufahren und autonom eine gebrochene Wasserleitung zu reparieren. Das o.g. Beispiel des Bäckers dagegen ist einer der handwerklichen Berufe, die von Backmaschinen konsequent verdrängt werden.

Keiner zweifelt daran, dass Dienstleistungen auf längere Sicht eine wichtige, vielleicht noch wichtigere Rolle als heute, spielen werden. Aber in vielen Gebieten wird das nur so bleiben, wenn der jeweilige Beruf Spezialfertigkeiten erfordert, für die kein maschineller Ersatz (das betrifft sowohl Mechanik als auch Datenverarbeitung) geschaffen werden kann. Diese Gebiete werden zwar langsam, aber sehr stetig, zu Reservaten (wobei mein Blick sich da mehr über Jahrzehnte erstreckt als Jahre).
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Re: Weltverbesserung

Beitragvon Bionic » Mo 21. Jun 2010, 15:46

stine hat geschrieben:Mit dem Zoovergleich wollte ich ausdrücken: wer Menschen so in die Lethargie zwingt, macht sich schuldig.

Ja stimmt ein Bürgerkrieg, wäre sicher aufregender! :kopfwand:
stine hat geschrieben:Frag mal Julia, was sie davon hält.

Ja die werd ich jetzt *bestimmt* fragen.
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Re: Weltverbesserung

Beitragvon Klaus » Mo 21. Jun 2010, 15:50

Nanna hat geschrieben:Wer weiß, wie lange sich beispielsweise Microsoft noch gegen GoogleDocs und OpenOffice behaupten kann


Wenn man der IT-Industrie glauben kann, werden solche Softwareprodukte verschwinden. Schon heute ist Cloud-Computing möglich, langsam, aber es kommt. Dann gibt es kein MicrosoftOffice und OpenOffice mehr. Anwendungssoftware ist auf Client-Rechnern nicht mehr norwendig.
Nachteil, man überlässt seine Daten dem Hoster der Cloud.
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Re: Weltverbesserung

Beitragvon stine » Mo 21. Jun 2010, 20:02

Bionic hat geschrieben:Ja stimmt ein Bürgerkrieg, wäre sicher aufregender! :kopfwand:
Das ist doch nicht die einzige Alternative, oder siehst du das so?


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Re: Weltverbesserung

Beitragvon Bionic » Mo 21. Jun 2010, 21:01

stine hat geschrieben:Das ist doch nicht die einzige Alternative, oder siehst du das so?

Nicht unbedingt. Aber zumindest sollte man schauen, dass man eine Lösung finden könnte. Und da sollte man sich mögliche Modelle eventuell schon etwas genauer überlegen und sie nicht einfach damit abtun, dass es dann zu fad für die Menschen wird. Eines ist sicher, wenn wir diese Probleme nicht lösen, dann wird es nicht
mehr fad sein, in näherer Zukunft!
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Re: Weltverbesserung

Beitragvon ganimed » Mo 21. Jun 2010, 21:38

Klaus hat geschrieben:Anwendungssoftware ist auf Client-Rechnern nicht mehr notwendig. Nachteil, man überlässt seine Daten dem Hoster der Cloud.

Zweiter Nachteil: die Performance sinkt.
Dritter Nachteil: Zwang zum Online sein.

Bei so vielen gewichtigen Nachteilen halte ich es für fraglich, ob die Desktop-Software wirklich verschwinden wird bzw. in eine kleine Nische gedrängt wird. Ich halte das Cloud-Thema für einen typischen Vertreter des überschätzten Hypes, von dem, wenn erstmal die heiße Luft raus ist, nicht besonders viel übrig bleibt.
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Re: Weltverbesserung

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 22. Jun 2010, 11:11

ganimed hat geschrieben:Ich halte das Cloud-Thema für einen typischen Vertreter des überschätzten Hypes, von dem, wenn erstmal die heiße Luft raus ist, nicht besonders viel übrig bleibt.
Cloud (oder verwandte Themen bzw. gleiches Thema unter anderem Namen) werden alle paar Jahre propagiert. Cloud (außer Haus vorallem - ich rede jetzt von Unternehmen und Behörden), stellt ein riesiges Sicherheitsproblem in mehrfacher Hinsicht dar (bietet diesbezüglich aber auch Chancen). Und SIcherheit kostet. Cloud hätte nur dann eine Chance wenn es bei gleicher oder höherer Sicherheit kostengünstiger ist.
Voraussetzung ist natürlich, dass es eine Anforderung an "Sicherheit" gibt, was bei manchen Privatleuten und auch Unternehmen erst mal nicht vorhanden ist oder nicht oder einfach ganz anders entwickelt ist.

Zwang zum Online-Sein ist teilweise heute auch schon bei lokaler Software aber auch schon ohne Cloud vorhanden, egal ob diverse Spiele oder vernünftige Software (z.B. aus dem Hause Adobe). Nennt sich hier halt Kopierschutz bzw. läuft darauf hinaus.
Was hatte dies jetzt mit Weltverbesserung zu tun? :kg:
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Re: Weltverbesserung

Beitragvon stine » Di 22. Jun 2010, 15:30

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Was hatte dies jetzt mit Weltverbesserung zu tun? :kg:
Viel, ganz viel!
Schließlich wird die Welt momentan nur noch via Software-Upgrade verbessert. :mg:

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Re: Weltverbesserung

Beitragvon ganimed » Di 22. Jun 2010, 20:07

Ich kanns kaum erwarten bis von Steve Jobbs das neue Update "Welt 2.0" vorgestellt wird.
Leider mangelt es auch bei der neuen Version, wie ich hörte, an Open Resourcen.
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