Die notwendige Grundversorgung erinnert mich irgendwie an ein Leben im Zoo.

LG stine
stine hat geschrieben:Die notwendige Grundversorgung erinnert mich irgendwie an ein Leben im Zoo.![]()
stine hat geschrieben:Die notwendige Grundversorgung erinnert mich irgendwie an ein Leben im Zoo. Bild
Entität hat geschrieben: Andererseits lebt die jetzige Wirtschaft zum Teil davon Bedürfnisse erst zu generieren die sie dann befriedigt.
greets Entität
Entität hat geschrieben:Dennoch häufen sich hier Schuldenberge an, Sozialleistungen werden gekürzt und die Schere zwischen arm und reich öffnet sich zunehmend.
Entität hat geschrieben:Genau das ist doch das Problem. Es muss ständig eine Profitmaximierung geschehen, es müssen immer größere Ressourcenaufgewendet werden um noch mehr Profite zu erwirtschaften. Zerstörung und Verschmutzung der Umwelt sind das Ergebnis. Beim gierigen Blick auf Profite, bemerkt man nicht wie man den eigenen Ast absägt.
Und genau da sollte man eingreifen, staatlichen Unternehmen sind eben nicht verpflichtet jedes Jahr ihren Umsatz um 5% zu steigern.
Mit dem Zoovergleich wollte ich ausdrücken: wer Menschen so in die Lethargie zwingt, macht sich schuldig.Entität hat geschrieben:Guter Vergleich, im Zoo ist man sicher. Das Tier muss sich keine Sorgen um seine nächste Mahlzeit machen und ist nicht ruiniert wenn es krank wird. Dazu kommt, dass es nicht ständig der Gefahr der Natur (höhere Gewalt-Sachschäden) oder Raubtieren (Vergleich einfügen) ausgesetzt ist.
Ich halte nach wie vor den Dienstleistungssektor dagegen.musicman hat geschrieben:Wie Nana schreibt, wird die fortschreitende Automatisierung eh dafür sorgen, daß viele Jobs flöten gehen, ...
stine hat geschrieben:Ich halte nach wie vor den Dienstleistungssektor dagegen.musicman hat geschrieben:Wie Nana schreibt, wird die fortschreitende Automatisierung eh dafür sorgen, daß viele Jobs flöten gehen, ...
Überhaupt hat das große Feld der privaten Dienstleistung einen schlechten Ruf. Warum?
LG stine
musicman hat geschrieben:Im Dienstleistungssektor wird mE hauptsächlich Geld ausgegeben, das man übrig hat, wie gesagt, nichts dagegen, aber eine ökonomische Wertschöpfung findet nicht statt, egal ob Musikproduzent oder Schuhputzer, es ist eigentlich Luxus, den man sich erst leisten können muß.
stine hat geschrieben:Ich halte nach wie vor den Dienstleistungssektor dagegen.musicman hat geschrieben:Wie Nana schreibt, wird die fortschreitende Automatisierung eh dafür sorgen, daß viele Jobs flöten gehen, ...
Wenn man es endlich schaffen würde, sich einzugestehen, dass zB der Bereich Gesundheit nicht nur einer Versicherung im herkömmlichen Sinn bedarf, sondern dieses Ganze ein funktionierender Wirtschaftszweig ist, der sich zum Teil selbst finanzieren muss, dann ist der Beruf der Krankenschwester und des Stationsarztes auch wieder gefragt.
stine hat geschrieben:Mit dem Zoovergleich wollte ich ausdrücken: wer Menschen so in die Lethargie zwingt, macht sich schuldig.
stine hat geschrieben:Frag mal Julia, was sie davon hält.
Nanna hat geschrieben:Wer weiß, wie lange sich beispielsweise Microsoft noch gegen GoogleDocs und OpenOffice behaupten kann
Bionic hat geschrieben:Ja stimmt ein Bürgerkrieg, wäre sicher aufregender!![]()
Das ist doch nicht die einzige Alternative, oder siehst du das so?
stine hat geschrieben:Das ist doch nicht die einzige Alternative, oder siehst du das so?
Klaus hat geschrieben:Anwendungssoftware ist auf Client-Rechnern nicht mehr notwendig. Nachteil, man überlässt seine Daten dem Hoster der Cloud.
Cloud (oder verwandte Themen bzw. gleiches Thema unter anderem Namen) werden alle paar Jahre propagiert. Cloud (außer Haus vorallem - ich rede jetzt von Unternehmen und Behörden), stellt ein riesiges Sicherheitsproblem in mehrfacher Hinsicht dar (bietet diesbezüglich aber auch Chancen). Und SIcherheit kostet. Cloud hätte nur dann eine Chance wenn es bei gleicher oder höherer Sicherheit kostengünstiger ist.ganimed hat geschrieben:Ich halte das Cloud-Thema für einen typischen Vertreter des überschätzten Hypes, von dem, wenn erstmal die heiße Luft raus ist, nicht besonders viel übrig bleibt.
Viel, ganz viel!1von6,5Milliarden hat geschrieben:Was hatte dies jetzt mit Weltverbesserung zu tun?
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