Wicca

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Beitragvon Andreas Müller » Do 3. Apr 2008, 01:15

Wicca ist ein moderner Hexenkult. Seht euch mal ein paar Bücher zum Thema bei Amazon an und achtet auf die Rezensionen. Fällt euch was auf?

Beispiel: http://www.amazon.de/Wicca-Magie-f%C3%BCr-Junghexen-Monika-Molitor/dp/3898450597/

Die Rezensionen sind vollkommen unkritisch, geradezu tragikomisch. Die reden über Hexerei als wäre es eine Wissenschaft. Kann mich mal jemand einmauern?
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Re: Wicca

Beitragvon ostfriese » Do 3. Apr 2008, 01:29

Schon zur Stelle. :^^:

Das ist wirklich schräg. Ich lass morgen mal durchsagen: "Alle Junghexen treffen sich in der großen Pause im Foyer, ich wiederhole, alle Junghexen ..."

Mal sehen, wer kommt. :lachtot:
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Re: Wicca

Beitragvon Andreas Müller » Do 3. Apr 2008, 01:33

Oh Mann. Ich hab mir mal den Wikipedia-Artikel dazu durchgelesen, da fällt einem glatt das Gehirn raus.

Um Mitglied der Wiccabewegung zu werden ist es notwendig, als Mann von einer Hohepriesterin, als Frau von einem Hohepriester initiiert zu werden. Keine andere Form der Mitgliedschaftsbekundung wird als valide angesehen und von den Anhängern akzeptiert. Es gibt Menschen, die von einer Selbstinitiation sprechen, was jedoch ein absolutes Paradoxon darstellt. Man kann sich nicht selbst als zu einer Familie gehörig erklären

http://de.wikibooks.org/wiki/Wicca

So viel zu der "anarchistischen" Wicca-Bewegung. Stört es diese Leute eigentlich gar nicht, dass Magie nicht funktioniert!?
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Re: Wicca

Beitragvon stine » Do 3. Apr 2008, 06:57

Was erwartet ihr von einer fortschreitenden Entchristianisierung?

Mich wundert Solches nicht.
Im Zeitalter von Bibi Bloxberg und ähnlichen Kinderbüchern, ist solche Entwicklung nur wahrscheinlich. :(

LG stine
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Re: Wicca

Beitragvon tertz » Do 3. Apr 2008, 10:15

Andreas Müller hat geschrieben:Stört es diese Leute eigentlich gar nicht, dass Magie nicht funktioniert!?


"W.E. Butler, einer der Mitbegründer der Servants of the Light,einem Nachfolgerorden des berühmten Mutterordens vieler heutiger Magiegesellschaften, dem Hermetic Order of the Golden Dawn definiert sie hingegen aus psychologischer Sichtweise präziser folgendermaßen: "Magie ist die Kunst, willentlich Bewußtseinsveränderungen zu verursachen."

Funktioniert nicht? Funktioniert doch prächtig! ;-)
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Re: Wicca

Beitragvon Ari » Do 3. Apr 2008, 12:57

Ja die wicca sind ganz seltsame. Der Sänger von Godsmack (die ich gern höre) ist ja auch einer, daher bin ich vor einigen MOnaten mal über die gestolpert. Es gibt schon viel irre Sachen die man sich einreden kann um eine Gemeinschaft zu bilden.

Trotzdem solltest du dein Gehirn bei dir behalten Andreas :^^:

Ach ja ostfriese, du hälst uns auf dem laufenden wieviel sich gemeldet haben? :mg:
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Re: Wicca

Beitragvon Jan R. » Do 3. Apr 2008, 20:09

stine hat geschrieben:Was erwartet ihr von einer fortschreitenden Entchristianisierung?
:irre:

http://www.encyclopedia-magica.de/
Auf den ersten Blick sieht es aus wie die vielen Satire Seiten über Religion die man mittlerweile findet.
Ich jedenfalls werde die ersten Absolventen der Akademie zu einem Magier-Duell ala Harry Potter herausforden, mal sehen wer zuerst den anderen zu Boden gestarrt hat ...! :^^:
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Re: Wicca

Beitragvon Elis » Do 3. Apr 2008, 23:02

stine hat geschrieben:
Mich wundert Solches nicht.
Im Zeitalter von Bibi Bloxberg und ähnlichen Kinderbüchern, ist solche Entwicklung nur wahrscheinlich. :(

LG stine


Liebe Stine,
das ist doch wohl nicht Dein Ernst! Greift Du da nicht etwas zu kurz? :/
Gibt es seriöse Studien dazu, die aussagen, dass Kinder, die Harry Potter lesen, als Erwachsene den Mond anbeten und dergleichen???
Die Gründe liegen meiner Meinung nach weniger in der Entchristianisierung (z.T. sicher auch), sondern in der fortschreitenden Technisierung der Welt. Da wollen die Menschen teilweise in eine andere Welt mit anderen Gesetzen eintauchen. Als Urlaub im Alltag quasi. Realistätsflucht.

Gruss
Elis
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Re: Wicca

Beitragvon stine » Fr 4. Apr 2008, 07:00

Elis hat geschrieben:... Greift Du da nicht etwas zu kurz? :/
Gibt es seriöse Studien dazu, die aussagen, dass Kinder, die Harry Potter lesen, als Erwachsene den Mond anbeten und dergleichen???
Die Gründe liegen meiner Meinung nach weniger in der Entchristianisierung (z.T. sicher auch), sondern in der fortschreitenden Technisierung der Welt. Da wollen die Menschen teilweise in eine andere Welt mit anderen Gesetzen eintauchen. Als Urlaub im Alltag quasi. Realistätsflucht.

Fantasy-Bücher, Drachenreiter, Harry Potter und Co, erleben augenblicklich einen Boom, wie selten zuvor. Gerade Jugendliche lesen sie besonders gerne. Nein, soviel ich weiß, gibt es keine Untersuchungen darüber, ob Fantasy lesende Kinder später dazu neigen sich als Hexen und Zauberer zu fühlen. Aber, das erstaunliche daran ist für mich nur, dass das Interesse an Mysterien scheinbar doch so groß ist. Die menschliche Sehnsucht nach dem Außergewöhnlichen mag scheinbar auf irgendeine Weise gestillt werden. Mir ist niemand bekannt, der nicht irgendwie, irgendwo, oder irgendwann solcherlei Interessen hatte.

Und dies nutzen Sektierer und Esoteriker für sich aus. Menschen, die für solcherlei empfänglich sind, sind leichte Opfer.
Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, dass eine Polarisierung dieser Interessen in eine gemäßigte (christliche) Religion den Menschen helfen könnte, nicht später in ein diffuses, angstmachendes, selbstgestricktes Gewirr von besorgniserregenden Regeln zu verfallen.

LG stine


Oder lieber so:
Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Vorschautext: Wicca-Magie für Junghexen ist ein spannendes Lese- und Übungsbuch für Jugendliche. Es nimmt sie in ihrem Bedürfnis nach Wissen über Hexerei ernst. Es ist in jugendgerechter Sprache geschrieben und enthält alle Informationen, die eine junge Hexe oder ein junger Hexer braucht, um ihr/sein Leben in dieser Tradition gestalten zu können. Und die Autorin bürgt mit ihrem Erfahrungsschatz dafür, dass das Buch ein guter Einstieg ist. Denn sie ist sowohl eine Hexe, die weiß, was man wirklich als Junghexe benötigt, als auch eine Diplom-Psychologin, die die Wirkung von Ritualen und Festen abschätzen kann. Das handliche Kleinformat mit Klappen sorgt dafür, dass das Buch nicht im heimischen Regal stehen bleibt, sondern überallhin mitgenommen werden kann, wo ein Ritual oder eine Übung erfolgen soll.
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Re: Wicca

Beitragvon Klaus » Fr 4. Apr 2008, 09:57

Die Vorreiter aller esoterischen und heidnischen Glaubensrichtungen sind die Religionen, mit ihrer Irrationalität begünstigen sie die Phantasie der Menschen.
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Re: Wicca

Beitragvon stine » Fr 4. Apr 2008, 11:31

Klaus hat geschrieben:Die Vorreiter aller esoterischen und heidnischen Glaubensrichtungen sind die Religionen, mit ihrer Irrationalität begünstigen sie die Phantasie der Menschen.

Nein, das glaub ich nicht, dass sie die Vorreiter waren, allerhöchstens nutzen sie die Suche der Menschen, um sie für sich und ihre Belange zu nutzen.
Gerade deshalb ist Aufklärung so wichtig. Aber nicht so, wie die Brights es verstehen, nämlich alles ist Mist und es gibt nur das, was ich sehen und wissenschaftlich beweisen kann, sondern in einer dem Menschen gerecht werdenden, allesumfassenden, all seinen Sinnen entsprechenden Art und Weise.
Wie die auszusehen hat, weiß ich noch nicht. Aber darin kommen sicherlich kein Aberglaube und keine unmenschlichen Rituale vor.

LG stine
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Re: Wicca

Beitragvon Ari » Fr 4. Apr 2008, 12:16

Stine nimm es mir nicht böse, aber manchmal bist du zauberhaft :rollsmile:
(ich hoffe diese "fantastische" Bezeichnung stört dich nicht)

Deine Sätze lassen mich erstmal mitnicken, du zeigst dem Aberglaube die Faust. "Nein Hexerei und sowas gibt es nicht" ist der Kontext. So seltsames übernatürliches die die wicca es z.b. propangieren kann nicht sein. Und dann im nächsten Satz willst du mir weissmachen, dass aber das es noch etwas übernatürliches geben muss dessen gestaltung und nicht kennst. Nur du weisst es ist kein Aberglaube?
Aber es ist und bleibt eine Fantasie des menschlichen Geistes!

Die menschliche Sehnsucht nach dem Außergewöhnlichen mag scheinbar auf irgendeine Weise gestillt werden. Mir ist niemand bekannt, der nicht irgendwie, irgendwo, oder irgendwann solcherlei Interessen hatte.

Und dies nutzen Sektierer und Esoteriker für sich aus. Menschen, die für solcherlei empfänglich sind, sind leichte Opfer.

Das man das Meer mit einem Stock teilen kann und die Feinde die einem folgen dann durch die wieder zurückdeligierten fluten getötet werden?
Das es möglich ist, dass alle erstgeborenen sterben wenn ein Mensch mit der Hilfe eines übernatürlichen Wesen es so will?
Das man Wasser in Wein verwandeln oder über Wasser gehen kann?

Sind Menschen die soetwas glauben, weil es irgendwo in einem Buch steht nicht auch leichte Opfer?

Wenn man in eine Fantasywelt eintaucht und danach wieder auftaucht hat man zumindest das Bewußtsein das es einen Unterschied gibt. Aber gläubige tauchen ein und nie mehr auf. Sie glauben wirklich das es real ist. Also frag ich dich, welche literarische Erfindung ist den gefährlicher? Die die man für interessant aber erfunden hält, oder die die einem das Leben bestimmt?
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Re: Wicca

Beitragvon stine » Fr 4. Apr 2008, 12:30

Ari hat geschrieben: Wenn man in eine Fantasywelt eintaucht und danach wieder auftaucht hat man zumindest das Bewußtsein das es einen Unterschied gibt. Aber Gläubige tauchen ein und nie mehr auf.

Der ist gut :mg: !

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Re: Wicca

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 4. Apr 2008, 12:31

stine hat geschrieben: nutzen sie die Suche der Menschen, um sie für sich und ihre Belange zu nutzen.
Du beschreibst ganz gut die Grundlage von Religionen, insbesondere des Klerus' (egal ob "heidnisch", christlich, jüdisch oder islamisch).
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Re: Wicca

Beitragvon ostfriese » Fr 4. Apr 2008, 14:40

Und die Autorin bürgt mit ihrem Erfahrungsschatz dafür, dass das Buch ein guter Einstieg ist. Denn sie ist sowohl eine Hexe, die weiß, was man wirklich als Junghexe benötigt, als auch eine Diplom-Psychologin, die die Wirkung von Ritualen und Festen abschätzen kann.

Vorsicht! Die Autorin ist nicht mal Diplom-Hexe! :down:


Mal kurz zu Harry Potter vs. Bibel: Ersterer wird aus dem gleichen Grunde gelesen wie Pippi Langstrumpf. Kinder, deren persönliche Freiheiten im Alltagsleben von Schule und Elternhaus stark eingeschränkt sind (also alle!), träumen davon, sich über diese Gebundenheiten zu erheben. Die als Waisen aufwachsenden Pippi und Harry mit ihren übermenschlichen Fähigkeiten gestalten ihre Lebenswelt in sehr viel stärkerem Maße als gewöhnliche Kinder. Anarchistische Fantasien und das Motiv früher Übernahme von Verantwortung findet man in fast allen Kinderbüchern.

Die Attraktivität solcher Heldenfiguren liegt hauptsächlich in ihrer persönlichen Stärke, mit der sie sich im Regelfall gegen alle Widrigkeiten behaupten.

Mit transzendenten Hoffungen hat die Beliebtheit des Harry Potter dagegen wenig bis gar nichts zu tun. Amerikas Evangelikale wettern nicht deswegen gegen Rowlings Bücher, weil sie fürchten, dass die Potter-Fans in irgendeinen Aberglauben abdriften, sondern weil geübte jugendliche Fantasy-Leser auch die Bibel mühelos als "bloß ein weiteres Märchenbuch" erkennen und die darin verewigten Hirngespinste genauso wenig ernst nehmen wie die jeder anderen Fiktion.

Ob Gläubige Wicca-Hexen oder Christen werden, ist mir herzlich wurscht. "Aberglauben" ist mir in der Regel sogar lieber als fromme Religiosität (welche das ganze Leben dominiert), jedenfalls gibt es für Gläubische keinen Grund, auf Abergläubige herab zu sehen!
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Re: Wicca

Beitragvon stine » Fr 4. Apr 2008, 14:55

ostfriese hat geschrieben: Amerikas Evangelikale wettern nicht deswegen gegen Rowlings Bücher, weil sie fürchten, dass die Potter-Fans in irgendeinen Aberglauben abdriften, sondern weil geübte jugendliche Fantasy-Leser auch die Bibel mühelos als "bloß ein weiteres Märchenbuch" erkennen und die darin verewigten Hirngespinste genauso wenig ernst nehmen wie die jeder anderen Fiktion.
So eine komplizierte Denkweise steckt da sicher nicht dahinter.

ostfriese hat geschrieben: "Aberglauben" ist mir in der Regel sogar lieber als fromme Religiosität (welche das ganze Leben dominiert), jedenfalls gibt es für Gläubische keinen Grund, auf Abergläubige herab zu sehen!
Das Leben wird nicht dominiert, sondern in einem entspannten Maße begleitet. Das aber kann nur fühlen, wer sich darauf einläßt.
Abergläubige abzuwerten ist sicher nicht richtig. Eher verdienen sie unser Mitleid.

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Re: Wicca

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 4. Apr 2008, 15:09

stine hat geschrieben:Abergläubige abzuwerten ist sicher nicht richtig. Eher verdienen sie unser Mitleid.
Okay arme, arme Stine, :streichel: hier ein Mitleidkeks ( :keks: )


Ich sehe keine prinzipiellen Unterschied zwischen Glauben und Aberglauben, beides ist Glauben an was Abernatürliches und damit an was Nichtexistentes.
:ohm:
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Re: Wicca

Beitragvon Ari » Fr 4. Apr 2008, 15:35

Ich schließe mich komplett meinem Vorredner an.
Liebe stine, wie ich oben geschrieben habe ist diene Trennung zwischen "Falschem Aberglaube" und "richtigem christlichem Glauben" einfach nicht vorhanden. Beide sind dem Geist von Menschen entstanden und existieren auch nur dort. Aber ich glauben icht das ich dich nun auf einen Schlag (und auf viele wahrscheinlich auch nicht) davon überzeugen kann. Hat das Brightsforum indem du ja lange schreibst/list den irgendetwas an deinem GLauben geändert?
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Re: Wicca

Beitragvon tertz » Fr 4. Apr 2008, 16:18

stine hat geschrieben:Abergläubige abzuwerten ist sicher nicht richtig. Eher verdienen sie unser Mitleid.


schließt das Muslime ein?
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Re: Wicca

Beitragvon Klaus » Fr 4. Apr 2008, 16:20

Völlig unwichtig. Da sich Stine ja selbst bemitleiden muss. Es gibt keinen Unterschied zwischen Glauben und Aberglauben, diese Betrachtungsweise kommt nur durch einen anderen Blickwinkel zustande.
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