Im Spiegel 52/2007 Seite 37 ist folgendes zu lesen: Radikale Muslime, Al-Qaida und Iranische Mullahs deuten den Sinn des Islams und dessen Quelle, den Koran wie einen Todeskult der nach menschlichen Opfern verlangt und mit dem lächerlichen Versprechen eines orgiastischen Lebens nach dem Tod lockt, das aus permantem Sex mit Dutzenden von Jungfrauen besteht.
Auf Seite 24 wird der Libanesische Autor "Christoph Luxenberg" zitiert welcher sagt dass Teile des Korans auf christlichen Liturgietexten beruhen die in einer Mischform aus Aramäisch und dem sich erst entwickelnden Arabisch verfasst wurden. Bei der Übersetzung dieser Texte ins Arabische sind den muslimischen Kopisten verheerende Fehler unterlaufen. Die Koranschreiber haben nicht bedacht dass es in beiden Sprachen zwar die gleiche Wortstämme gibt, diese aber teilweise höchst unterschiedliche Bedeutung haben.
Märtyrer werden keineswegs, wie im heutigen Koran zu lesen, von Jungfrauen im Paradies empfangen, das ist ein Übersetzungsfehler.
Wenn in den Texten von „Huris“ gesprochen wurde, dann haben die arabischen Übersetzer „grossäugige Jungfrauen“ verstanden, in der originalen syro-aramäischen Leseart aber waren „weiße Weintrauben“ gemeint, was auch mehr Sinn ergibt, weil das Paradies als blühender Garten beschrieben wird.
Die Kernaussage ist aber die dass die Moslems damals einfach ein paar Passagen der Bibel falsch übersetzt haben, diese dann im Lauf der Jahrzehnte und Jahrhunderte noch mit dem eigenen Senf individualisiert und das ganze schlussendlich als Koran und eigene Religion den Leuten präsentiert haben.
Damit wäre bewiesen dass die grösste Weltreligion ein nachweissliches Fake ist ! (Zur Muselman Entspannung: Die anderen Religionen sind natürlich auch ein Fake)