Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

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Beitragvon webe » Sa 28. Jul 2012, 20:51

Die Medien und vereinzelne Pölitiker flüstern, dass Griechenland, später Spanien,Portugal und Zypern langfristig die EG und den Euro verlassen werden, um eine eigene Währung aufzubauen. Somit gebe es leider nur noch wohl eine kleine europäische Restunion.

Ursache ist das eingeforderte Kaputtsparen durch die Geberländer, darunter auch Deutschland, an die Schuldnerstaaten; was wirtschaftlich wohl der falsche Weg wäre.

Hat Europa mit Euro und EG daher noch eine gemeinsame Zukunft?
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon Darth Nefarius » So 29. Jul 2012, 09:59

Gewiss. Die Medien propagieren nur, was möglichst spektakulrär klingt. Wenn jemand sagt, alles wird gut, wird das weniger Zuschauer interessieren. Bad news are good news.
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon Gandalf » So 29. Jul 2012, 12:27

webe hat geschrieben:Die Medien und vereinzelne Pölitiker flüstern, dass Griechenland, später Spanien,Portugal und Zypern langfristig die EG und den Euro verlassen werden, um eine eigene Währung aufzubauen. Somit gebe es leider nur noch wohl eine kleine europäische Restunion.


Um "Himmels willen" - was hat denn der Euro mit der "EG" zu tun?

Dei "EG" wurde von iberal-konservativen "Gründervätern" (Adenauer, Schuman) nach dem Krieg als Wirtschaftsgemeinschaft in's Leben gerufen, für dei der freie Wettbewerb im Vordergrund stand. Das hat nichts mit dem sozialistischen Euro-Experiment und der Zentralverwaltungswirtschaft zu tun, dessen Scheitern man nicht einsehen will und damit eine "Katastropeh unabsehbaren Ausmaßes" heraufbeschwört.

Eine eigene Währung würde hingegen die Länder wieder eigenverantwortlich für ihre jeweiligen "Unternehmungen" machen. D.h. Korruption und sozialistische Mißwirtschaft könnten als solche entlarvt werden und würden nicht durch den ESM immunisiert.

Auch wenn ich Sarrazins Buch nicht gelesen habe: Der Titel drüfte für den Inhalt sprechen: Europa braucht den Euro nicht!
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » So 29. Jul 2012, 20:26

Einer der europäischen Krisenmanager, Euro-Gruppenchef Juncker von Luxemburg sieht die Rettung der Gemeinschaft in der entscheidenden Gerade undwarnt vor dem Zerfall der Euro-Zone: Laut seiner Meinung bleibt kaum noch Zeit um ihn zuretten. Rösslers Darstellungen zu Griechenland hält der Luxemburger für eine Art dummes Gerede, da nicht hilfreich.
Desweiteren soll man bedenken, dass mit einem Austritt Griechenland die wirklichen Ursachen nicht behoben sind, und somit für die Euro-Länder Folgeschäden entstehen und ihr Ansehen international Schaden erleidet.
Dieser Denkweise von Mr.Euro stimme ich zu, und hier hat er auch recht.Rössler-Merkel sind für Deutschland und seine Politik ein Bremsblock, bei dem der Staat nie in die gewünschte Fahrt kommen kann! Schade dass die Wähler so eine Regierung an die Macht brachten!
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » So 29. Jul 2012, 23:43

Der Ex-Premierminister Blair sieht Deutschland in der Pflicht den Euro zuretten und sieht die Krise ähnlich in etwa Richtung 1930-Situation. Er meint den Euro aufzugeben, wäre nicht nur politisch fatal, sondern auch wirtschaftlich. Ich stimme ihm da zu, obwohl er sonst für mich ein rotes Tuch war, aber wo er Recht hat, da hat er Recht.
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon stine » Mo 30. Jul 2012, 09:19

Warum ausgerechnet Blair den Euro gerettet haben will, ist mir ein Rätsel, weil England nie für den Euro gewesen ist.
Ich persönlich finde es eine Schweinerei, den Euro überhaupt so schnell aus dem Boden gestampft zu haben. Man hätte eine gebundene Währungsunion, ähnlich Österreich - Deutschland für längere Zeit im Vorfeld haben können. Der Schilling war schon viele Jahre vorher zum selben Wechselkursverhältnis zur DM festgeschrieben und somit waren diese beiden Länder "reif" für eine Währungsunion.
Länder wie Italien, die innerhalb von 10 Jahren ihren Wechselkurs im Verhältnis zur DM verzehnfachten, kann man nicht ernsthaft in eine gemeinsame Währung aufnehmen. Das gleiche gilt für andere Südländer auch.

Der Euro war einfach Quatsch, der jetzt ausgebadet werden muss.

LG stine
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » Di 31. Jul 2012, 20:35

Rom und Parismöchten den Euro retten, die jeweiligen Regierungschefs Monti und Hollande vereint ihre Verurteilung der deutschen Position und das Verlangen nach mehr Kredit. Hoffen wir, dass ihre Vorstellungen umsetzen können.
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon stine » Mi 1. Aug 2012, 12:28

Ist das dein Ernst @webe?
Und wenn ja, was versprichst du dir für Deutschland davon?
Oder bist du Franzose oder Italiener?

:ka: stine
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon xander1 » Mi 1. Aug 2012, 13:44

Focus Money hat auf seinem Heft vom 1.8.12, also heute, ganz vorne stehen: In 18 Monaten ist der Euro kaputt.
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » Mi 1. Aug 2012, 20:20

Die Zentralbank soll den Euro retten, dies ist eine plausible Forderung, denn Frankreich und Italien senden keine unwesentliche, daher eher wichtige, Signale an die internationalen Finanzmärkte. Deshalb sollte das Ziel für die Euro-Länder lauten, diese Währung zustärken.
Italien muss für seine Darlehen ein vielzuhoher Zinssatz begleichen. Die Privatspekulanten verdienen sich an der Eurokrise satt. Daher soltel die Eurozentralbank und der europäische Rettungsschirm die Staatsanleihen von Italien, Spanien aufkaufen: Somit wäre der Zinssatz nicht mehr so hoch für jene Länder. Dies ist doch einleuchtend.
Aber da müsste man die 500Mrd. des ESM erhöhen.

Frankreich gibt für Europa ein weiteres Signal und holt dort das Geld, wo es reichlich fliesst. Bei den Reichen. Doch müssen nun auch die anderen Staaten mitmachen, Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland unsw., sonst wird die Abgabeeinforderung von Hollande ein Nachteil für Frankreich; er ging bei sich mit gutem Beispiel vor! Fr Merkel und Co sollte auch hier folgen!

Focus Einschätzung über den Euro-Erhalt erinnert mich an Sterns Bericht über die Hitlertagebücher: Focus ist ein billiger Abklatsch vom Spiegel, das Gummibärchen für die Ewiggestrigen, Rössler-Fangemeinde unsw..
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » Mi 1. Aug 2012, 21:56

Weltpolitische Gestaltungskraft heisst kollektive ökonomische Vitalität plus Stärke. Deshalb muss Europa die Staatsschuldenkrise und moderne Strukturentwicklung auf sein Banner schreiben.Dies ist auch die Vorraussetzung für Wohlstand und Selbstvertrauen.

Sicherlich kann Europa nicht die Weltmacht wie Amerika oder China dastellen, in absehbarer Zeit auf jedenfall nicht.

Aber es ist wichtig für das Europa über genügend Ressourcen zuverfügen, um sein Interesse in der Welt zu behaupten: Politische Macht wächst aus wirtschaftlicher Kraft, und daher ist der Weg zu einer gemeinsamen Währung, dem Euro, der richtige gewesen.
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » Fr 3. Aug 2012, 20:08

Anmerkung:

Ich verstehe die ganze gespielte Aufregung in Deutschland, einbezogen der Bundesbank plus Politiker, nicht, dass man die Staatsanleihen der totalverschuldeten Staaten aufkaufen will!

Wo waren eigentlich und wo sind die gescheiten Stimmen als Kritiker zu jenen Finanzbelastungen:

Russlanddeutsche und andere Osteuropäer mit angeblichem deutschstämmigen Hintergrund bekommen überhebliche Finanzuschüsse, Bausubventionen und berufliche Förderungen gegenüber den Bürgern, die in Deutschland leider geboren wurden;

Deutschland leistet sich in der Wirtschaftskrise einen Hauptstadtwechsel und hat jetzt den Luxus von Finanzkosten an zwei Hauptstädten, Bonn und Berlin;

Unsinniger Uniformenwechsel der Polizei, einbezogen Fahrzeugefarbenwechsel unsw.;

Militärische Einsätze im Ausland, siehe Afghanistan, wo der Anbau der Rauschgiftpflanzen sich grass vermehrte;

Miliardenschwere Zuschüsse an die Religionsgemeinschaften.

-Vergleiche mit anderen Staaten in der Welt: Diese Finanzleistungen findet man nur in diesem Ausmass bei den Deutschen- und es gibt noch andere Beispiele für den deutschen Unverstand!

Darum soll man jene schwachen Staaten unterstützen im Sinne der EZB, denn dieser Punkt ist im Gegensatz zu den anderen Geleisteten
kein Unsinn! Siehe Vorbericht. Der Erhalt von einem gemeinsamen Europa und ihrer Euro-Währung ist für die Zukunft ein unverichtbarer Faktor, wenn Europa in der Weltelite Einfluss und Macht haben will!
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon stine » Sa 4. Aug 2012, 18:29

Um die Liste zu verlängern, kann man sich auch mal das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler anschauen.
Der deutsche Staat scheint immer noch genügend Geld für alles Mögliche und Unmögliche ausgeben zu können. Aber das fließt ja ins eigene Land, @webe und Ungerechtigkeiten bei der Verteilung liegen immer im Auge des Leerausgegangenen.

:look: stine
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » Sa 4. Aug 2012, 20:04

Stine:

Du hast in Deinen Ausführungen recht. Aber der Euro und damit Europa muss uns doch was wert sein, also ein Interesse an einem starken Euro. Ein Währungsverlust schwächt Europa im Kampf um die Macht in der Welt, dann hätten wir ein Gesichtsverlust. Sicherlich steht vor uns Amerika, China, Indien und vielleicht Indonesien in der Zukunft, abe rmit einem geretteten Euro gehört Europa zu den Spitzen in der Welthierachie, was für unsere Wirtschaft wichtig wäre. Und dies sollte das Ziel von einem starken Europa sein. Merkel und ihre überparteiliche Serilschaft geht es doch in Wirklichkeit um Wählerstimmenfang in einem aufgescheuchten Hühnervolk, denn da lässt sich solches am besten entern. Darum werden auch die Bürger künstlich von den Medien zielgercht in Ängste versetzt.

Sicherlich hat man die gleichen Fehler gemacht, beim Euro wie bei der deutschen Wiedervereinigung in Richtung DM. Man hätte Ostdeutschland und Westdeutschland trennen sollen und einen gemeinsamen Überbau errichten, Ostdeutschland als Schlupfloch für die internationale Steuerflüchtlinge aufbauen, so wie es viele Europastaaten anbieten. Hier hätte ich auch eine zweite Währung, Ostmark, eingerichtet und die DM als stärkere Währung dazugelegt, so im Verhältnis wie Franken, Dollar zur DM:
Die Ostdeutschen hätten dann hauptsächlich nach der Ostmark gelebt und entlohnt, diese Währung aber jeweils nach Verlangen in DM umzutauschen. Natürlich hätte die besagte Ostmark auch im Westsektor ihre Gültigkeit. So hätte man Ost- und Westdeutschland sparsam zusammen wachsen lassen können, um später jene Ostmark entfallen zulassen.
Solches hätte auch in Europa funktioniert. Die schwachen, somit kranken, Europaländer behalten ihre eigene Währung bis zur Gesundung, aber der Euro hätte auch hier seine Anerkennung als Zahkungsmittel, Nebenwährung.

Das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes hat schon über Jahre hinweg in Deutschland finanzielle MissStände angeprangert, was leider nie ein Echo findet für entsprechende Massnahmen

-Wir brauch ein starkes Europa mit einer Einheitswährung!!
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon stine » So 5. Aug 2012, 11:28

webe hat geschrieben:Sicherlich steht vor uns Amerika, China, Indien und vielleicht Indonesien in der Zukunft, abe rmit einem geretteten Euro gehört Europa zu den Spitzen in der Welthierachie, was für unsere Wirtschaft wichtig wäre. Und dies sollte das Ziel von einem starken Europa sein.
Diese Spitze gehört dann aber auch immer wieder verteidigt. Wer ganz oben schwimmen will muss mehr strampeln.
Ich finde, die Norweger zB leben auch ganz gut.
Oder anders gefragt: Wo ist der Nachteil, wenn man unabhängig ist und nicht zur Weltspitze gehört?
Im Ernst.

LG stine
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon Gandalf » Mo 6. Aug 2012, 23:21

stine hat geschrieben:Warum ausgerechnet Blair den Euro gerettet haben will, ist mir ein Rätsel, weil England nie für den Euro gewesen ist.


Das ist nur auf den ersten Blick widersprüchlich. Natürlich geht der Euro Blair am A... vorbei. Er hat nur Angst um die britschen Banken, die in Euro-Anleihen investiert sind.

Genauso wie der 'chronische Lügenbold' Junker ihm geht es überhaupt nicht um ein Europa der Bürger, sondern nur um seine korrupte Bankenhochburg in Luxemburg, die sich immer noch mittels Sonderrechten an EU-Schwarzgeldern unter Junkerscher Deckung dumm und dämlich verdient. Ganz anders der luxemburgische Staat selber,- hater dochdie höchsten 'verdeckten Staatschulden' in ganz Europaund geiert Junker doch selbst auf den höchsten Posten in der EU der demnächst zu vergeben ist: Der "ESM-Diktator", der am größten Betrug aller Zeiten in federführender Position schalten und walten kann, wie er beliebt: http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... ler-zeiten

Fällt der Euro, fällt Junker und die Bankenmafia. Gewinnen tun die Bürger und die Demokratie
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon Gandalf » Mo 6. Aug 2012, 23:30

webe hat geschrieben:
Darum soll man jene schwachen Staaten unterstützen im Sinne der EZB, denn dieser Punkt ist im Gegensatz zu den anderen Geleisteten
kein Unsinn! Siehe Vorbericht. Der Erhalt von einem gemeinsamen Europa und ihrer Euro-Währung ist für die Zukunft ein unverichtbarer Faktor, wenn Europa in der Weltelite Einfluss und Macht haben will!


Das ist Unsinn (und der "Vorbericht" Quatsch). Es geht hier nicht um "Peanuts" sondern um massive Strukturprobleme , die man einfach 'nicht mit Geld kaufen' kann! Russlanddeutsche haben sich im Gegensatz zu anderen Volksgruppen relativ sehr gut in unsere bestehenden Strukturen integriert, so dass das Geld gut angelegt war.

Demgegenüber gibt es z.B. in Griechenland nicht mal ein anständiges Kataster, so das ein privater Investor niemals sicher sein kann, das ihm seine Investition gehören wird, wenn er mit dem Fabrikbau fertig ist!
Zudem erlaubt sich "die Linkie" in der Opposition jedem Investor damit zu drohen, das nach ihrer Machtübernahe sämtliche Privatisierungen wieder rückgäng gemacht werden

und und und...

Wie willst Du das mit Geld lösen? - Noch mehr korrupte Beamte einstellen?
Einmarschieren und "preusische Tugenden" durchsetzen?

.. träum weiter.
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon Gandalf » Mo 6. Aug 2012, 23:46

webe hat geschrieben:
Das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes hat schon über Jahre hinweg in Deutschland finanzielle MissStände angeprangert, was leider nie ein Echo findet für entsprechende Massnahmen

-Wir brauch ein starkes Europa mit einer Einheitswährung!!


... auch das ist Unsinn.

Der Steuerzahlerbund ist (wie die überragende Mehrheit in der Bevölkerung, die noch vernünftig denken kann und nicht dem Wahn der Eliten verfallen ist) schon lange gegen den ESM und damit die Einheitswährung, die die finanziellen Mißstände exponentiell zu steigern droht:

http://www.taxpayers-europe.com/infos/a ... 2-esm-stop
http://www.steuerzahler-bayern.de/
http://www.target-2.de/
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... t-kampeter

Der ganz große Coup:
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... rosse-coup

Hier kann sich jeder selbst an einer Strafanzeige gegen die Regierenden wegen Hochverrat beteiligen:
http://eurodemostuttgart.wordpress.com/ ... gierenden/
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » Di 7. Aug 2012, 14:53

Wenn man an den eigenen privaten Sparstrumpf denkt, dann ist man zum Euro-Gegner programmiert aus dem Eigennutztrieb heraus.

Ich fühle mich nicht als Deutsch, sondern als ein Europäer und ich denke an die Zukunft Europa: Und da finde ich für die nachwachsende Generationen ein vereinigtes Europa mit einer Stimme ist ein wichtiges und unverzichtbares Element für jene Zukunft! Somit muss der Euro gerettet werden, um eine zukünftige und gehörte Stimme gegenüber USA, China, Indien, Indonesien und andere Grossmächte der Zukunft zuhaben!

Weg vom Sparschweindenken, hin zur Stabiliesierung der Euro-Währung!

-Der Steuerbund stellt sich gegen eine Reichenbesteuerung, was woll seine Gründe hat: Er unterscheidet zwischen GrossSteuerzahler und KleinSteuerzahler. Sicherlich steht er gegen Steuergeldverschwendung, damit man die GrossSteuerzahler noch mehr entlasten kann.-

: Wir brauchen ein vereinigtes, demokratisches, soziales und vereingtes Europa!
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Re: Hat Europa mit Euro u. EG noch eine gemeinsame Zukunft?

Beitragvon webe » Di 7. Aug 2012, 15:19

In Europa gibt es eine sehr grosse Kapitaldecke und daher ist es einfach lächerlich und ungerechtfertigt, die Zukunft der Einheit und der Währung ins Wanken zubringen!
Rechnet man die Summen der Kriegseinsätze und der Militärs zusammen, würde man die Reichen entsprechend besteuern, dann könnte man den Euro damit gut stabilisieren!

Es darf nicht sein, das reiche Schichten immer wohlhabender werden im Gegensatz zur Mittel- und Unterschicht!
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