Kulturwandel

Re: Kulturwandel

Beitragvon pluto » So 24. Jan 2010, 10:51

Danke Platon, dass du diesen Satz angesprochen hast. Mir war er auch aufgefallen, hatte aber keine Zeit etwas dazu zu schreiben.

Ein Punkt der mir bei dieser Diskussion immer wieder auffällt ist die Generalisierung. 'Die Gesellschaft', 'die Medien', 'die Werte' und 'DIE....' auch noch. 'Die Gesellschaft' hat keine Werte. 'Die Medien' haben auch keine Moral und 'die Werte' gibt es nicht. Menschen geben 'Etwas' einen Wert und haben eine Moral.
Zu der Verallgemeinerung fällt mir ein Zitat aus dem Buch von Schmidt-Salomon 'Jenseits von Gut und Böse' ein:

"Die Fiktion 'des Bösen' reduziert die komplexen Ursachen der Entstehung von Übeln auf die Wirkmacht einer einzigen diabolischen Kraft, konstruiert Zusammenhänge, wo keine vorhanden sind, und schafft so den Nährboden für Verschwörungstheorien jeglicher Art"

Da geht es um 'das Böse' - dieser Satz gilt imo für jede beliebige Verallgemeinerung. Wir leben in einer komplizierten Welt und 'einfache' Lösungen gibt es nicht. Wer das nicht anerkennt und weiterhin mit Verallgemeinerungen jegliche Mitverantwortung von sich schiebt wird zunehmend frustrierter. Denn: wer keinen Anteil an einer Situation hat, hat auch keine Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Der kann nur über 'die Gesellschaft' jammern und macht sich damit zum Opfer.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon wolfgang » Sa 30. Jan 2010, 23:58

Stine hat auf der ersten Seite dieses Threads u.a. geschrieben:
„Der von mir so genannte Kulturwandel bezieht sich auf die Strukturauflösung traditioneller Werte wie Ehe und Familie…………….……….Christlich vorprogrammierte Menschen brauchen da nicht lange nachzudenken, denn Ehe und Familie gelten als Sakrament und sind daher untrennbar miteinander verbunden, es ist für sie kulturell die einzig richtige Lebensform……..“

Kannst Du mir zu Deinen Behauptungen nur irgendwelche Statistiken nennen?? Darf ich Dich ersuchen, diesen kurzen Video-Clip über Atheisten anzusehen: http://www.youtube.com/watch?v=wQdqOQUbuJ8
Nach ca. 3,5 Minuten wird eine Statistik gebracht, die zeigt dass die Scheidungsrate bei Protestanten und Katholiken höher ist als bei Agnostiker und Atheisten.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon ujmp » So 31. Jan 2010, 08:46

Die "Richtigstellung" (darf natürlich nicht sein!)

Ich würde sagen, es gibt da keine signifikanten Unterschiede. Und wenn es sich nachweisen lassen würde, wie es den Wunschvorstellungen der christlichen Apologeten entspricht, würden wir das bei jeder Gelegenheit aufgetischt bekommen.

So eine Studie wie diese bestätigt meine Meinung, dass Menschen so sind wie sie sind, und die Religion nur das Sprachverhalten ändert, zumindest bei den existentiellen Fragen.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon xander1 » So 31. Jan 2010, 10:21

Kann mir jemand erklären, warum die Asiaten die geringste Scheidungsrate haben? Und zwar mit Abstand! Die haben ja nun gar keinen Christlichen Hintergrund.

Ich seh gerade, dass unsere Scheidungsrate bei rund 40% liegt in Deutschland. Das ist viel höher als in den USA.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon Kurt » So 31. Jan 2010, 12:11

xander1 hat geschrieben:Kann mir jemand erklären, warum die Asiaten die geringste Scheidungsrate haben? Und zwar mit Abstand! Die haben ja nun gar keinen Christlichen Hintergrund.

Ich seh gerade, dass unsere Scheidungsrate bei rund 40% liegt in Deutschland. Das ist viel höher als in den USA.


Ich vermute, eine hohe Scheidungsrate ist ein Wohlstandssymptom. Scheidungen sind nur dann möglich, wenn die beiden Partner nicht auf den anderen angewiesen sind. In Deutschland kommt eine Frau relativ leicht wieder auf eigene Beine, in Asien ist das wohl nicht so.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon xander1 » So 31. Jan 2010, 14:17

Nein in der Statistik sind es Asiaten die in den USA leben, wenn ich mich nicht irre.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon stine » Do 11. Mär 2010, 08:36

wolfgang hat geschrieben:Stine hat auf der ersten Seite dieses Threads u.a. geschrieben:
„Der von mir so genannte Kulturwandel bezieht sich auf die Strukturauflösung traditioneller Werte wie Ehe und Familie…………….……….Christlich vorprogrammierte Menschen brauchen da nicht lange nachzudenken, denn Ehe und Familie gelten als Sakrament und sind daher untrennbar miteinander verbunden, es ist für sie kulturell die einzig richtige Lebensform……..“

Kannst Du mir zu Deinen Behauptungen nur irgendwelche Statistiken nennen?? Darf ich Dich ersuchen, diesen kurzen Video-Clip über Atheisten anzusehen: http://www.youtube.com/watch?v=wQdqOQUbuJ8
Nach ca. 3,5 Minuten wird eine Statistik gebracht, die zeigt dass die Scheidungsrate bei Protestanten und Katholiken höher ist als bei Agnostiker und Atheisten.

Die Scheidungsrate interessiert in diesem Zusammenhang nur deshalb, weil sie den Spiegel einer Gesellschaft abbildet. Familiärer Zusammenhalt funktioniert heute dort nicht mehr, wo Menschen ihr Leben egoistischer und selbstbestimmter organisieren und sich den "alten" Regeln verweigern.
Man kann trefflich darüber streiten, ob allein die Abhängigkeit eines Lebenspartners zur diamentenen Hochzeit geführt hat oder die alles überbrückende Liebe. Tatsache ist doch, dass das Modell der alleinerziehenden Mutter mit drei Kindern in unserer Gesellschaft nur funktioniert, weil alle mitzahlen. Hier wird der Egotrip des Einzelnen zur Belastung einer ganzen Gesellschaft und letztlich sogar der eigenen Kinder.

Über christliche Lebensweise kann man eigentlich nur sagen, dass sie ein Modell vorgibt, das jahrelang gut funktioniert hat.

LG stine
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Re: Kulturwandel

Beitragvon Dissidenkt » Do 11. Mär 2010, 13:02

stine hat geschrieben:Über christliche Lebensweise kann man eigentlich nur sagen, dass sie ein Modell vorgibt, das jahrelang gut funktioniert hat.
LG stine


:lachtot:
Ja richtig, so lange Männer ihre Frauen verprügeln, zuhause einsperren und zum Sex zwingen konnten, hat das christliche Modell prima funktioniert.
:irre:
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Re: Kulturwandel

Beitragvon Arathas » Do 11. Mär 2010, 13:48

stine hat geschrieben:Hier wird der Egotrip des Einzelnen zur Belastung einer ganzen Gesellschaft und letztlich sogar der eigenen Kinder.


Willkommen zu einer neuen, spannenden Folge von Jetzt dürfen SIE entscheiden!

Begrüßen wir unsere heutige Kandidatin stine! (Applaus)

Liebe stine,

würden Sie lieber

a) den Mann, den sie mittlerweile hassen gelernt haben und der Sie und Ihre Kinder schlecht behandelt, verlassen, dabei zur Last für die Gesellschaft werden, aber ein glückliches, selbstbestimmtes und freies Leben leben

oder

b) der Gesellschaft nicht zur Last fallen und dafür 24 Stunden am Tag die Hölle auf Erden erleben, weil Sie ohne Mann und nur mit Ihren Kindern nicht überlebensfähig wären?



Verehrte Kandidatin, lassen Sie sich ruhig Zeit mit der Antwort, die Frage ist schließlich nicht ganz einfach. =)
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Re: Kulturwandel

Beitragvon stine » Do 11. Mär 2010, 18:19

Arathas hat geschrieben:a) den Mann, den sie mittlerweile hassen gelernt haben und der Sie und Ihre Kinder schlecht behandelt, verlassen, dabei zur Last für die Gesellschaft werden, aber ein glückliches, selbstbestimmtes und freies Leben leben
Selbstverständlich würde ich den Mann den ich hasse verlassen, aber mir stellte sich natürlich auch die berechtigte Frage, warum ich diesen Kerl überhaupt geheiratet habe. Konnte er sich so verstellen oder war ich mit Blindheit geschlagen?
Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was bessres findet, hieß es doch immer und sollte auch so praktiziert werden.

Wenn in den Medien die Sozialdebatte aufkommt ist immer die Rede von der alleinerziehenden Mutter mit drei Kindern: Gegenfrage: wer ist sie und wie konnte sie sich so in die Klemme bringen? War das nicht abzusehen?

Arathas hat geschrieben:b) der Gesellschaft nicht zur Last fallen und dafür 24 Stunden am Tag die Hölle auf Erden erleben, weil Sie ohne Mann und nur mit Ihren Kindern nicht überlebensfähig wären?
Der Gesellschaft nicht zur Last fallen wäre mir schon lieber, weil ich da ein wesentlich besseres Gewissen hätte, natürlich, wenns auf Biegen und Brechen nicht geht...

Prinzipiell sollte man sich eben vorher einig sein, ob man gemeinsame Kinder möchte oder nicht und die Erziehung derselben kann dann uU auch ganz sachlich ablaufen. Man muss doch nicht solange zusammenbleiben, bis man sich die Schädel einschlägt, aber man kann zusammen die Sorge des Nachwuchses übernehmen. Dazu brauchts aber zwei Erwachsene...

Komisch finde ich trotzdem, dass es heute so viele Alleinerziehende gibt.
Aber vielleicht liegts an den Männern, die keine dauerhafte Verantwortung mehr übernehmen wollen?
Oder es liegt an den emanzipierten Frauen, die sich nichts mehr gefallen lassen?
In beiden Fällen kann das aber nicht ein Dauerproblem der Steuerzahler sein.

LG stine
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Re: Kulturwandel

Beitragvon platon » Do 11. Mär 2010, 22:48

stine hat geschrieben:wie kann es sein, dass es heute soviele Alleinerziehende gibt und warum soviele Ehen in die Brüche gehen sobald Probleme oder Nachbars Töchterlein aufkreuzen?

In die Brüche gegangen sind die Ehen früher ebenfalls - sie sind nur nicht geschieden worden. Wo ist der Unterschied? Nur in der Ehrlichkeit!

stine hat geschrieben:Wer von Kindheit an keine Regeln beachten muss und nicht lernt gewisses Kulturgut, Rituale zu pflegen, wer sich durch alles hindurchwinden kann und keinen Respekt anerzogen bekommt, der kann als Erwachsener auch nur schlecht Verantwortung übernehmen und sich selber mal zurückstellen.

Ich frage mich, warum Religiöse wie Du immer das Chaos erwarten, wenn der Atheismus um sich greift.
Willst Du behaupten, dass religiöse Gesellschaften die Regeln beachten? Und dass nur Gottgläubige Regeln haben? Du bist arg naiv!

stine hat geschrieben:Ehe und Familie mögen veraltet sein, aber sie gelten immer noch als Fundament, das Kindern Sicherheit gibt und liebevolle Atmosphäre.

Und was hat das mit Deiner Religion zu tun?
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Re: Kulturwandel

Beitragvon ujmp » Do 11. Mär 2010, 22:58

platon hat geschrieben:
stine hat geschrieben:wie kann es sein, dass es heute soviele Alleinerziehende gibt und warum soviele Ehen in die Brüche gehen sobald Probleme oder Nachbars Töchterlein aufkreuzen?

In die Brüche gegangen sind die Ehen früher ebenfalls - sie sind nur nicht geschieden worden. Wo ist der Unterschied? Nur in der Ehrlichkeit!

Früher sind die Menschen auch nur halb so alt geworden - da musste die "ewige Treue" nicht solange halten.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon Mark » Do 11. Mär 2010, 23:55

xander1 hat geschrieben:Kann mir jemand erklären, warum die Asiaten die geringste Scheidungsrate haben? Und zwar mit Abstand! Die haben ja nun gar keinen Christlichen Hintergrund.

Ich seh gerade, dass unsere Scheidungsrate bei rund 40% liegt in Deutschland. Das ist viel höher als in den USA.


Also falls Du darauf hinauswillst, daß die Asiaten hier von der Tatsache profitieren das sie alle gleich aussehen, dann finde ich das aber nicht in Ordnung von DIr ;-)
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Re: Kulturwandel

Beitragvon stine » Fr 12. Mär 2010, 07:25

Die Asiatinnen sind höchstwahrscheinlich leidensfähiger, dienstbarer und dankbarer, deshalb halten die Ehen länger und deshalb gibt es auch vermehrt multikulturelle Eheschließungen auch eurpäischer Männer mit asiatischen Frauen. Da braucht sich doch niemand etwas vorzumachen, auch der deutsche Mann will bewundert und versorgt sein. :mg:

Aber ernsthaft: Die vielen Alleinerziehenden lassen entweder auf eine ausreichend gute staatliche Unterstützung schließen oder auf mehr und mehr fehlenden Zusammenhalt innerhalb der Familien. Oder beides.
Wegwerfgesellschaft eben.

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Re: Kulturwandel

Beitragvon xander1 » Fr 12. Mär 2010, 17:30

stine hat geschrieben:Die Asiatinnen sind höchstwahrscheinlich leidensfähiger, dienstbarer und dankbarer, deshalb halten die Ehen länger

Das kann sein, aber das glaube ich nicht, nicht weil ich es nicht für wahrscheinlich halte, sondern weil mir genügende Belege fehlen. Frauen haben in Ländern wie China nicht mehr Unterordnung als hier. Zumindest bin ich nicht davon überzeugt. Frauen haben in China auch keinen schlechteren Stand als Europäerinnen. Aber ich denke, dass asiatische Frauen weniger Männerhass haben und wenn sie genau so viel haben, dann wirkt sich der Hass anders aus. Zumindest denke ich, dass die europäischen Frauenemanzipatorischen Bewegungen teilweise etwas mit Hass zu tun haben könnten, mit Missgunst und Irrationalität. In Asien muss es ähnliche Dinge geben, aber es muss alles in anderen Bahnen verlaufen, irgendwie.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon platon » Sa 13. Mär 2010, 11:21

Bist Du der Meinung, dass europäische Frauen in ihrer Mehrzahl die Männer hassen?
Hast Du dafür irgendwelche Belege?
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Re: Kulturwandel

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 13. Mär 2010, 12:24

Seine sehr persönliche Weltsicht :mg:
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Re: Kulturwandel

Beitragvon xander1 » Sa 13. Mär 2010, 14:13

platon hat geschrieben:Bist Du der Meinung, dass europäische Frauen in ihrer Mehrzahl die Männer hassen?
Hast Du dafür irgendwelche Belege?

Nein, bin nicht der Meinung, deshalb kann ich auch keine Belege dafür haben.
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Re: Kulturwandel

Beitragvon Mark » So 14. Mär 2010, 09:21

Mensch.. Scheidungen sind doch eine Folge von Unzufriedenheit oder Verzweiflung, und nicht von Wut! Wenn wirklich nur die Leute heiraten würden die wirklich zueinander passen (die&der "Richtige" halt..), dann wären Hochzeiten Anlässe mit Seltenheitswert ! Da sich Menschen auch noch individuell entwickeln, wundert es mich eigentlich daß es gesetzlich überhaupt erlaubt ist im Liebeswahn zu schwören auf Ewig mit dem Partner zusammenbleiben zu wollen..und dann auch noch daran gebunden zu sein.. ich mein.. das ist doch sittenwidrig ?!
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Re: Kulturwandel

Beitragvon stine » So 14. Mär 2010, 18:03

Mark hat geschrieben:...wundert es mich eigentlich daß es gesetzlich überhaupt erlaubt ist im Liebeswahn zu schwören auf Ewig mit dem Partner zusammenbleiben zu wollen..und dann auch noch daran gebunden zu sein.. ich mein.. das ist doch sittenwidrig ?!
:mg:
Ich glaube gehört zu haben, dass der Wortlaut auf dem Standesamt heute ein anderer ist. Es heißt nicht mehr, bis dass der Tod euch scheidet, müsste mich aber mal schlau machen...

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