Begründung?folgsam hat geschrieben:Wie du schon gesagt hast, ein bestenfalls überflüssiger Begriff, selbst mit dieser Definition.
Begründung?folgsam hat geschrieben:Wie du schon gesagt hast, ein bestenfalls überflüssiger Begriff, selbst mit dieser Definition.
El Schwalmo hat geschrieben:Vom Standpunkt der Evolutionsbiologie aus gesehen sind Grundtypen zu erwarten: die Genome nahe verwandter Arten sind vermutlich noch so kompatibel, dass sie in Zygoten das Kriterium für Grundtypen (Expression der DNA beider Eltern) erfüllen. Sind die Organismen verwandtschaftlich weiter getrennt, ist nicht einmal das mehr möglich.
Daher ist das Grundtypenkonzept einfach nur uninteressant: in den Naturwissenschaften braucht es niemand, und der Schöpfungs'forschung' bringt es nichts.
Mir geht es ohne Fachkenntnisse in der Genetik genau so, von einer Grundtypenbiologie steht nichts in dem Artikel, ebensowenig wie eine Schlussfolgerung über mögliche Ursachen. Es gibt noch viele andere Arten mit einer geringen DNA-Variation wie etwa die Geparden oder Schnee-Leoparden. Selbst Tiere aus unterschiedlichen Territorien sind genetisch praktisch verwandt.Twilight hat geschrieben:Anders als meine Vorgänger, versuch ich mal, soweit es mir möglich ist, dich auf fachlicher Ebene anzugreifen, Allb.
Du verknüpfst hier zwei völlig unterschiedliche Themen. Einerseits die Tatsache, dass Wissenschaftler herausfanden, dass Mammuts anscheinend aufgrund einer zu geringen genetischen Vielfalt ausgestorben sind, auf der anderen Seite, die kreationistische Behauptung, Artbildung würde eine Verkleinerung des Genpools zu Folge haben.
Zweiteres steht aber nicht im Artikel. Dort heißt es nur die enge Verwandschaft der Individuen innerhalb der Gruppen sei "überraschend", was ich so verstehe, dass die Ursachen für die Genetische Verarmung noch unbekannt sind.
Ich konnte jedenfalls keine Bestätigung der Grundtypenbiologie entdecken.
allb hat geschrieben:Aber natürlich und selbstverständlich übernimmt GTB von ET alle fachlichen Wissen und Errungenschaften, welche die erreicht hatte. Es wird lediglich auf mysteriöse Komponente „Makroevolution“ verzichtet, sowie RT auf absolute Zeit und Raum der klassische Physik verzichtet hat.
allb hat geschrieben:Ich kann dir ein Erklärungsversuch in Rahmen der GTB für den Fossilbefund vorschlagen, der im Wesentlichen auf drei Faktoren basiert ist:
1) Die Beweglichkeit/Flucht der noch lebenden Tiere während der Sintflut. Klar, dass die Vögel könnten sich viel höher konzentriert, als zB Schnecken.
2) Die Schwimmkraft der Körper: dh tote Vögel treiben auf Wasseroberfläche ca.76 Tage, Säugetiere ca. 56 Tage, Reptilien ca. 32 Tage, Amphibien ca. 5 Tage etc.
3) ökologische Zonen. sieh Zeichnung
Klar hat dieses Modell noch unbeantwortete Fragen, aber ich kann dir trotzdem einen Mechanismus dafür vorschlagen, wie das alles abgelaufen sein könnte: die Brutstätten waren vor der Sintflut-Katastrophe auf einem langen Hügelhang gebildet. Während der Sintflut sind sie, zusammen mit der Erdschicht(zB Lehm), die in mehrere Stücke zerriss, Berg ab, aufeinander abgerutscht. Aus einer langen Schicht wurden, sagen wir, 10 kurzen, aufeinander liegenden Schichten.El Schwalmo hat geschrieben:allb hat geschrieben:Ich kann dir ein Erklärungsversuch in Rahmen der GTB für den Fossilbefund vorschlagen, der im Wesentlichen auf drei Faktoren basiert ist:
1) Die Beweglichkeit/Flucht der noch lebenden Tiere während der Sintflut. Klar, dass die Vögel könnten sich viel höher konzentriert, als zB Schnecken.
2) Die Schwimmkraft der Körper: dh tote Vögel treiben auf Wasseroberfläche ca.76 Tage, Säugetiere ca. 56 Tage, Reptilien ca. 32 Tage, Amphibien ca. 5 Tage etc.
3) ökologische Zonen. sieh Zeichnung
als Widerlegung schlage ich Dir vor, in der für meine Position unverdächtigen QuelleJunker, R.; Scherer, S. (2006) 'Evolution. Ein kritisches Lehrbuch. 6. Aufl.' Gießen, Weyel
die Abbildung 16.6 auf S. 293 zu betrachten. Dort steht in der Legende, dass Überreste von Brutstätten von Dinosauriern in mehreren übereinander liegenden Schichten vorkommen, was "schwerlich mit der Bildung des Großteils der geologischen Schichten ein einem einzigen Sintflutjahr zu vereinbaren" ist.
Ja, bitte.El Schwalmo hat geschrieben:Das, was Du oben geschildert hast, basiert auf einer einzigen Flut, die für den gesamten Fossilbefund verantwortlich ist (denn ansonsten müsste man viele Organismen in mindestens zwei Schichtenfolgen, nämlich einmal vor und einmal nach der Flut) eingebettet finden. Der Befund (ich kann Dir noch andere nennen) in der angegebenen Abbildung widerlegt Deine Darstellung.
allb hat geschrieben:Klar hat dieses Modell noch unbeantwortete Fragen, aber ich kann dir trotzdem einen Mechanismus dafür vorschlagen, wie das alles abgelaufen sein könnte: die Brutstätten waren vor der Sintflut-Katastrophe auf einem langen Hügelhang gebildet. Während der Sintflut sind sie, zusammen mit der Erdschicht(zB Lehm), die in mehrere Stücke zerriss, Berg ab, aufeinander abgerutscht. Aus einer langen Schicht wurden, sagen wir, 10 kurzen, aufeinander liegenden Schichten.
In allen Schichten sind Dinosauriernübereste identisch, also keine die, für dein Modell benötigte, allmähliche Entwicklung ist zu sehen, obwohl in der von dir postulierten Millionen (oder waren es diesmal Tausende) Jahre für die Schichtenalter müssten doch untere/altere Brutstätten „primitiver“ als obere/jungere sein. Oder?
El Schwalmo hat geschrieben:Ja, bitte.allb hat geschrieben:Das, was Du oben geschildert hast, basiert auf einer einzigen Flut, die für den gesamten Fossilbefund verantwortlich ist (denn ansonsten müsste man viele Organismen in mindestens zwei Schichtenfolgen, nämlich einmal vor und einmal nach der Flut) eingebettet finden. Der Befund (ich kann Dir noch andere nennen) in der angegebenen Abbildung widerlegt Deine Darstellung.
Ach so, diesmal also keine allmähliche Entwicklung. Schade.El Schwalmo hat geschrieben:[…]in der Abbildung werden 'einige' erwähnt. Wie kommst Du darauf, dass die unterschiedlich sein sollten?
Gut, mache ich.El Schwalmo hat geschrieben:Ich mache Dir einen Vorschlag: Du suchst Dir die Original-Arbeit, auf der diese Abbilung beruht heraus.
Mach dich nicht lächerlich, statt etwas zu behaupten, bringe Argumente.El Schwalmo hat geschrieben:Ich behaupte, dass Du nur eine wilde Spekulation abgeliefert hast.
7 000 Fuß Tiefe kling zunächst nach Unendlichkeit, aber 2133,6m Tiefe beeindruckt nicht so mächtig. Wo liegt dein Problem?El Schwalmo hat geschrieben:[…]Schaust Du mal hier? .
Danke für den Hinweis und damit ich mit deinem mächtigen Gedankenlauf mithalten könnte, zeig mir bitte wo ich das gemacht haben sollte.El Schwalmo hat geschrieben:Aber, mal ganz 'unter uns': Du machst Dich lächerlich, wenn Du den Fossilbefund auf eine einzige Flutkatastrophe zurückführst.
Nüchterne Bemerkung. Danke, aber Du muss mich auch verstehen können, ich bin immer noch kein Zauberer geworden, ich lerne es immer noch.El Schwalmo hat geschrieben:Die Grundtypenbiologie an sich ist schon wackelig, die mit einer Abstrusität zu koppeln kommt nicht gut, wenn man in einer Diskussion ernst genommen werden möchte.
allb hat geschrieben:7 000 Fuß Tiefe kling zunächst nach Unendlichkeit, aber 2133,6m Tiefe beeindruckt nicht so mächtig. Wo liegt dein Problem?
allb hat geschrieben:Ich glaube es verstanden zu haben, was für ein Problem hast du versucht mir anzuhängen und dann zu deinen Gunsten zu lösen. Also zuerst legst du in mein Mund deine Behauptung, die du selbst in Raum gestellt hast „…daß die gesamte geologische Säule in einer einzigen gewaltigen Katastrophe abgelagert wurde, die nur 1 Jahr lang dauerte…“ so als ob ich das gesagt hätte. Und dann mit faktischem Material in der Hand widerlegst du glänzend deine eigene Behauptung.
Was bleibt dir noch übrig.
Was bleibt dir noch übrig als schimpfen und auf moderne, fortgeschrittene Weise dein Opponent zum Schweigen zu bringenEl Schwalmo hat geschrieben:allb hat geschrieben:Ich glaube es verstanden zu haben, was für ein Problem hast du versucht mir anzuhängen und dann zu deinen Gunsten zu lösen. Also zuerst legst du in mein Mund deine Behauptung, die du selbst in Raum gestellt hast „…daß die gesamte geologische Säule in einer einzigen gewaltigen Katastrophe abgelagert wurde, die nur 1 Jahr lang dauerte…“ so als ob ich das gesagt hätte. Und dann mit faktischem Material in der Hand widerlegst du glänzend deine eigene Behauptung.
Was bleibt dir noch übrig.
Dir zu sagen, dass Dich nur die Tatsache, dass Dir die Fähigkeit, den Unfug, den Du von Dir gibst, als solchen zu erkennen, fehlt, vor dem Vorwurf der Lüge bewahrt.
Du hast schon angeboten, das Forum freiwillig zu verlassen. Jetzt wäre ein guter Moment, bevor Du mit Deinem Unvermögen das Ansehen Deines Gottes noch weiter schändest.
allb hat geschrieben:Mein Freund ist Millionär
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste