Schubi hat geschrieben:Meine Meinung dazu ist, dass man weder Religion nocht sonst irgendetwas übernatürliches als psychologische Stütze benötigt. Es ist einfach nicht notwendig!
Twilight hat geschrieben:Des weiteren bringt der Gottesglaube durchaus echte Nachteile mit sich. In erster Linie sind diese finanzieller Natur. Das kann sich aber bis hin zu einer extremen Einschränkung des eigenen Geistes erstrecken, wenn man alles bestaunens- und erforschenswerte mit den Gedanken "Hat Gott gemacht. Toll." abtut.
Außerdem wäre mir persönlich auch die Zeit zu schade, die der Gläubige damit verbringt, in einer kalten Kirche auf unbequemen Holzbänken zu sitzen und sich drittklassige Fantasy als Tatsachenberichte verkaufen zu lassen.
emporda hat geschrieben: ...(sagt sicher Stine)...
emporda hat geschrieben:Eine kleine Firma der Beleuchtungstechnik aus Eisenach mit wenigen 100 Mitarbeitern hat seit der Wende 127 Patente angemeldet. Das Land Ägypten mit fast 60 Millionen Einwohnern bei 50% Analphabeten hat in 10 Jahren 77 Patente angemeldet.
Schubi hat geschrieben:"ich habe nichts zu verlieren, an Gott zu glauben, dann falls es ihn gibt, komme ich ins himmelsreich, falls es ihn nicht gibt, habe ich zwar an eine Illusion geglaubt, doch hat sie mir in schwierigen Situation durch den psychologischen Effekt Kraft gegeben."
[...]
"ob man leben verschwendet oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Wenn man das Gefühl hat, dass es nicht bergaufwärts geht, dann ist das verschwendete zeit gewesen, ja! Aber wenn man das Gegenteil gefühlt hat, dann war es doch eine marktwirtschaftliche rationale Investition in die Zukunft oder?"
Was meint ihr dazu :)
Daran ist nichts verwunderlich. Eine Untersuchng in Afghanistan hatte ergeben, das etwa 80 - 90 % der Mullahs/Vorbeter in den Moscheen Analphabeten sind. Die zitieren auswendig das was sie wissen und müssen nur aufpassen das Buch nicht verkehrt herum zu halten - es könnte ja einer dabei sein der lesen kann.Robert hat geschrieben:Es ist dann immer wieder verwunderlich, wie diese 50 % den Qur'an lesen.:
stine hat geschrieben:Ernüchterung weit und breit was die hauptamtliche Organinsation betrifft, aber erstaunt über den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde. Unsere Jugend hilft sich gegenseitig und das Engagement Feste zu organisieren und Programme zu entwickeln ist enorm. Das einzige was unserem Tun und unserem Glauben im Wege steht ist die Tatsache, dass wir uns nicht unterdrücken lassen, was dem "Dienstherren" unserer Gemeinde nicht gefallen kann.
emporda hat geschrieben:Daran ist nichts verwunderlich. Eine Untersuchng in Afghanistan hatte ergeben, das etwa 80 - 90 % der Mullahs/Vorbeter in den Moscheen Analphabeten sind. Die zitieren auswendig das was sie wissen und müssen nur aufpassen das Buch nicht verkehrt herum zu halten - es könnte ja einer dabei sein der lesen kann.Robert hat geschrieben:Es ist dann immer wieder verwunderlich, wie diese 50 % den Qur'an lesen.:
emporda hat geschrieben:Nur gab es den Zusammenhalt innerhalb Gruppen auch in der Hitlerjugend, beim SS-Wachbatallion in Auschwitz und bei den Mörderbanden in Rwanda. Da waren die gleichen religiösen Phantasten mit beteiligt, sie waren sich danach nicht zu schade 300 dieser Mörderkumpane heimlich auf Kosten der RKK nach Südamerika in Sicherheit zu schaffen - garantiert alles sehr fromme Glaubensbrüder.
emporda hat geschrieben:Nur gab es den Zusammenhalt innerhalb Gruppen auch in der Hitlerjugend, beim SS-Wachbatallion in Auschwitz und bei den Mörderbanden in Rwanda. Da waren die gleichen religiösen Phantasten mit beteiligt, sie waren sich danach nicht zu schade 300 dieser Mörderkumpane heimlich auf Kosten der RKK nach Südamerika in Sicherheit zu schaffen - garantiert alles sehr fromme Glaubensbrüder. Sag jetzt nur nicht, Zusammenhalt einer Gruppen wäre immer eine tolle Sache, Du bekommst sonst noch eine Einladung von der Maffia aus Corleone für das nächste Betriebsfest.
stine hat geschrieben:Gegen Gruppenarbeit und Zusammenhalt ist erstmal nichts einzuwenden, wenn sie einem guten Zweck dienlich sind. Andernfalls muß halt jeder vor seinem Computer sitzen und für sich alleine glücklich werden. Nur weil schlimme Dinge in Gruppen passierten, können wir nicht ein Volk von Einzelgängern werden.
1.) Warum nicht die FDJ?Jakob hat geschrieben:Aber dann heißt es ja gleich wieder : "Vorsicht, die mutieren dann garantiert zu einer Art Hitlerjugend!"
Religion
Ist da jemand?
Text: Martin Müller, Gian Signorell
Bild: Elke Wetzig, Wikimedia
Ob Gott existiert, lässt sich wissenschaftlich nicht beweisen. Doch Experten sind sich einig: Wer an Gott glaubt, lebt länger. Und: Es gibt Menschen, die können gar nicht glauben.
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«Eine intensive religiöse Aktivität verlängert das Leben. Das ist Konsens in der Forschung», sagt Ralph Kunz, Theologieprofessor an der Universität Zürich. Zurückzuführen sei dieser Effekt darauf, dass gläubige Menschen zum einen eine höhere Bereitschaft und Motivation hätten, mit schwierigen Situationen umzugehen. Zum anderen könnten sie aber auch ihre Ressourcen besser mobilisieren und besässen eine höhere Widerstandskraft.
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Die Wissenschaft hat noch eine weitere - frohe - Botschaft für streng Ungläubige: Die Untersuchungen zum Einfluss des Glaubens auf die Gesundheit haben auch ergeben, dass Menschen, die sich als überzeugte Atheisten bezeichneten - ebenfalls länger leben. Ungesund scheint also vor allem fehlendes Engagement in philosophischen Dingen zu sein, ein lauwarmer Glaube oder ein zaghafter Atheismus. Oder wie es in der Bibel heisst, bei Jakobus: «Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.»
«Eine intensive religiöse Aktivität verlängert das Leben.
Zurückzuführen sei dieser Effekt darauf, dass gläubige Menschen zum einen eine höhere Bereitschaft und Motivation hätten, mit schwierigen Situationen umzugehen.
Zum anderen könnten sie aber auch ihre Ressourcen besser mobilisieren und besässen eine höhere Widerstandskraft.
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