SPIEGEL 22/07

Beitragvon taotne » Do 31. Mai 2007, 21:00

Sisyphos hat geschrieben:Habe folgenden Leserbrief an die ZEIT geschickt:


Zitat:
Nach den reißerischen Beiträgen des SPIEGELS über den sogenannten “Kreuzzug” der neuen Atheisten wirkt es wie Balsam, die wohltuende aber entschiedene Stimme der Aufklärung zu vernehmen, die man von der ZEIT gewohnt ist. Polly Toynbee bringt eine nüchterne Bestandsaufnahme: Der Geist der Aufklärung sei auf dem Rückzug. Zu vorsichtig und zu zaghaft sei der Umgang mit den Religionen. Man wolle eben niemanden “kränken”, und religiöse Minderheiten erst recht nicht. Diese liberale Haltung nutzen religiöse Fanatiker verschiedener Glaubensgemeinschaften aus und schaffen Fakten. Das “Appeasement gegenüber dem religiösen Eiferertum” geht weit. Zu weit, möchte man meinen. Denn Wissenschaft und Menschenrechte sind mit Religion unvereinbar. Wir dürfen das unter großen Opfern Erkämpfte nicht aus Sanftmut und falscher Toleranz wieder aufgeben. Der Geist der Aufklärung hat die Herausforderung bereits angenommen. Sollte im Diskurs tatsächlich das bessere Argument zählen, hat das Transzendente und Absurde auf Dauer keine Chance.


Sehr schön!! :2thumbs:
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Beitragvon Sisyphos » Do 31. Mai 2007, 21:06

Die ZEIT hat ein neues Kommentarsystem. Ich denke, es ist notwendig, dort den einen oder anderen Kommentar zu kommentieren. Ich schaffe es heute nicht mehr. Habe nur den Leserbrief dort zusätzlich mit eingestellt.
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Beitragvon Lucky » Do 31. Mai 2007, 21:06

Andreas Müller hat geschrieben:Die Prinzipien dieses Spiegel-Artikels:
ER ist unlogisch. ER ist überflüssig. Und schlimmer noch: ER ist gefährlich. Solche Artikel sind nicht nur falsch, sie sind auch schlecht.
Ich habe die Artikel zur Spiegeltitelstory gelesen und war nicht enttäuscht, eher begeistert. Die Kritik, die hier vorgetragen wird, kann ich kaum nachvollziehen.

Die Redakteure stellen sich nicht auf die Seite der Atheisten sondern nehmen eher eine distanzierte Haltung ein, verbunden mit dem Spiegel-typischen Hang zu Spott und Schlusspointen. Das kann man sehen, wie man will; es ist einer der Gründe, warum ich den Spiegel abonniert habe. Gute Informationen plus respektlose Redakteure, mehr erwarte ich gar nicht von einem Wochenmagazin. :up:

Meiner Ansicht nach kommen die Brights dabei sehr gut weg. Mir war dieser Begriff bisher nicht geläufig - dass ich ein naturalistisches Weltbild habe, wusste ich schon vorher - dank dem Spiegel kenne ich nun diese Bewegung, bin auch auf diese Webseite (und das Forum) gestoßen und kann mir nun selbst Gedanken machen, ob ich mich zu den Brights zähle oder nicht. Natürlich wurden vom Spiegel eher die radikalen Vertreter bzw. ihre deftigsten Äußerungen herausgegriffen, aber das weiß der regelmäßige Leser einzuordnen. Von Dawkins habe ich übrigens schon viel gehalten, als ich vor ca. 15 Jahren "Selfish Gene" gelesen habe; dass er ein Vertreter einer atheistischen Bewegung ist, macht ihn noch etwas sympathischer, auch wenn ich seine provokative Vorgehensweise im Detail für nicht immer angemessen halte.

Kurz gesagt: Mein Gott, ihr habt ne Spiegel-Titelstory! Was wollt ihr denn noch?! :erschreckt:

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Beitragvon LinuxBug » Do 31. Mai 2007, 21:22

eine positive (oder zumindest neutrale) Berichterstattung :^^:

Hast du Andreas' Leserbrief gelesen?
Es wäre schön gewesen hätte man unsere Prinzipien richtig wiedergegeben, anstatt einfach irgendwelche zu erfinden :/

btw. ich finde, dass man sich niemals mit etwas ganz zufrieden geben darf =)

P.S.
Willkommen im Forum, Lucky :2thumbs:
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Beitragvon Klaus » Do 31. Mai 2007, 21:54

Lassen wir mal aussen vor für was Der Spiegel steht oder was er ist.
Letztlich findest du ihn in einer Tendenz wieder, die sich durch fast alle Medien in Deutschland zieht, oberflächliche Recherche, schlechtes oder kaum vorhandene Hintergrundinformationen, unqualifizierte Schlussfolgerungen usw.
Der Spiegel hat es sich leicht gemacht, die haben eine Story geliefert, wir sind mal etwas witzig und provokant, die beschriebenen Akteure werden dann in der Zukunft schon dafür sorgen das es wieder in Ordnung kommt. Ich habe von keinem gehört, aus dem ganzen säkularem Völkchen, der gefragt worden wäre. Aus Neuen Atheisten, werden NeoAtheisten, wie die Neoliberalen die Neokonservativen, das hat Linie und bevor sich solcherart journalistisches Geseire weiter ausbreitet muss man dagegen etwas tun.
Es gilt nach wie vor der alte Grundsatz, wer schweigt stimmt anscheinend zu.
Und wer austeilt, muss auch einstecken können, der Spiegel hat das immer ganz markant gelöst, durch Ignoranz, bei Kohl hieß das, aussitzen.
Aus dem Grunde kritisieren wir den Spiegel und allen und jeden, der aus Unkenntnis oder falscher Information heraus unsere Bewegung manipulativ in den Medien darstellt.
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Beitragvon Falk » Do 31. Mai 2007, 22:33

Was wollt ihr denn noch?!


Ich mag Henryk M. Broder - stimme ihm inhaltlich zwar fast nie zu, mag aber seine präzisen Formulierungen, seine messerscharfen Argumentation und vor allem seine fein ziselierte Polemik. Wenn das beim Spiegel jeder könnte, würde ich ihn auch abonnieren. :veg:

Aber willkommen im Forum! Schön, daß du zu uns gefunden hast. Ich weise am besten gleich darauf hin, daß du, wenn du ein naturalistisches Weltbild hast, per definitionem ein Bright bist. Ob du die Bezeichnung magst, mußt du freilich selbst wissen. Aber in der Berichterstattung von Außen kommt es häufig so rüber, als wären wir eine Art Club oder Gruppe oder dergleichen. Ist nicht so. Nur, daß keine Mißverständnisse aufkommen. :^^:
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Beitragvon LinuxBug » Do 31. Mai 2007, 22:37

Falk hat geschrieben:wenn du ein naturalistisches Weltbild hast, per definitionem ein Bright bist

eigentlich muss man sich, um als Bright zu gelten, auch als solcher registrieren :up:
Zuletzt geändert von LinuxBug am Do 31. Mai 2007, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Nox » Do 31. Mai 2007, 23:19

Lucky hat geschrieben:Die Redakteure stellen sich nicht auf die Seite der Atheisten sondern nehmen eher eine distanzierte Haltung ein, verbunden mit dem Spiegel-typischen Hang zu Spott und Schlusspointen. Das kann man sehen, wie man will; es ist einer der Gründe, warum ich den Spiegel abonniert habe. Gute Informationen [...]
Schlicht falsch. Es ist gute Desinformation. Hier meine Fehlerliste. Bin sicher ich hab noch etwas übersehen...

Lucky hat geschrieben:Meiner Ansicht nach kommen die Brights dabei sehr gut weg. Mir war dieser Begriff bisher nicht geläufig
Sie werden dadurch immerhin ein wenig mehr in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. Fällt mir schwer dafür dankbar zu sein bei dieser Art der Berichterstattung bei der die Brights eben überhaupt nicht gut wegkommen sondern völlig falsch dargestellt werden. Optimistisch sehen kann mans glaub ich nur mittels solcher Sprüche: "Schlechte Schlagzeilen sind besser als keine Schlagzeilen."


Auf jeden Fall: "Willkommen im Forum!"
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 1. Jun 2007, 09:23

Nox hat geschrieben:Optimistisch sehen kann mans glaub ich nur mittels solcher Sprüche: "Schlechte Schlagzeilen sind besser als keine Schlagzeilen."
Gilt aber eigentlich nur für Leute die einfach ihren Namen in der Presse sehen wollen. Wenn man mit Brights was (in seinen Augen) negatives assoziiert, dann sit dies objektiv schlecht, weil falsche Vorurteile schwer wegzubekommen sind und sich meist wiederholen und dadurch festigen (unser beider Argument von lüge 20 mal, dann hät es "jeder" für wahr.
Nur wenige Leute schauen beim vermeintlichen Gegner mal selber nach und informieren sich.
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Beitragvon Nox » Fr 1. Jun 2007, 14:08

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Wenn man mit Brights was (in seinen Augen) negatives assoziiert, dann sit dies objektiv schlecht, weil falsche Vorurteile schwer wegzubekommen sind und sich meist wiederholen und dadurch festigen (unser beider Argument von lüge 20 mal, dann hät es "jeder" für wahr.
Nur wenige Leute schauen beim vermeintlichen Gegner mal selber nach und informieren sich.

Volle Zustimmung. Das mit den ständigen Wiederholungen hätte niemand besser formulieren können als Bush selbst:
Bush hat geschrieben:See, in my line of work you got to keep repeating things over and over and over again for the truth to sink in, to kind of catapult the propaganda.
Whitehouse: President Participates in Social Security Conversation in New York

Ich finde es aber schwer abzuschätzen wie viele überhaupt mehr als den Begriff "Bright" behalten. "Da hab ich doch was drüber gelesen... Wer war das nochmal...?" Ich denke das wird nicht allzu selten sein.

Diejenigen, die hier wirklich nachsehen sollten es ja durchschauen, dass Spiegel und andere es nicht richtig dargestellt haben.

Wirklich problematisch wäre es, wenn potentielle Brights abgeschreckt werden, weil sie denken, dass sich hier lediglich arrogant-intolerant-radikale Atheisten tummeln...
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 1. Jun 2007, 14:21

Nein, ich sehe hier schon die Gefahr, dass wenn jemand per Spiegel oder sonstwoher eine falsch egRundinformation über die Brights (oder sonst wem) erhält. Auch wenn diese Person sich vielleicht an nichts mehr ausser dem Namen erinnert, wird sie vielleicht jemanden fargen (im echten Lben oder im Web) der sich vielleicht (richtig) an das falsche Spiegel-Bild *bg* erinnert und schon sitzt das falsche Bild fester. Und wenn dann wiederum jemand diese Person zu den Brights befragt ...
Dann haben wir genau den Nox'schen Bush-Effekt.

Nein, es gibt zwar Berufsblonde für die ist alleine die Nennung in den Medien wertsteigernd, aber für die Brights könnte eine (gezielte?) Falschassoziierung "tödlich" sein. Die Mehrzahl der Menschen informiert sich nicht selber, sondern setzt gerne auf Hörensagen, ein falsches Gerücht kann da sehr und anhaltend negativ sein. Wer informiert sich doch schon persönlich, wenn er von verschieden Seite hören würde, die Brights wäre ultramarinblau? "Man" glaubt es einfach. So viele Fliegen können sich nicht irren.
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Beitragvon Falk » Fr 1. Jun 2007, 14:44

@LinuxBug
eigentlich muss man sich, um als Bright zu gelten, auch als solcher registrieren


Hmm, so fasse ich es nicht auf. Ein Bright ist ja "nur" jemand mit naturalistischem Weltbild. Das macht einen ja noch nicht zu einem Teil der Brights-Bewegung, für die man sich dort registrieren kann.

Für mich ist diese Unterscheidung wichtig, weil der Begriff "Bright", wenn man sich registrieren müßte, ja gar nicht mehr das leisten könnte, was er will - ein "umbrella term" sein, nicht eine Mitglieder-exklusive Bezeichnung.
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Beitragvon LinuxBug » Fr 1. Jun 2007, 15:25

ja, hast recht. :up:
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Reaktionen auf den Spiegel

Beitragvon Andreas Müller » Fr 1. Jun 2007, 16:12

Christliches Medienmagazin Pro:

Die Anhänger des Atheismus haben sich selbst einen Namen gegeben, der ihre intellektuelle Erhabenheit herausstellen soll - denn immerhin haben sie ja rational erkannt, dass es Gott nicht gibt: "die Brights", was etwa "die Aufgeweckten" heißt.
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Beitragvon [C]Arrowman » Fr 1. Jun 2007, 16:46

naja die weichspülvariante: Unsere Position wurde recht korrekt dargestellt (gut), wir wurden mit Fundis verglichen (standart), und am ende sagen sie wir mögen uns doch bitte alle lieb haben.
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 1. Jun 2007, 17:28

so weichgespült sehe ich dies nicht: "der ihre intellektuelle Erhabenheit herausstellen soll".
Spielt wieder die alte und für die Brights nicht ungefährliche Standardleier der "Elite", der sich überlegen fühlenden Gruppe.

Aber im Vergleich zur Tagespost tatsächlich "weichgespült", deutlich seriöser, es hat wohl jeder sein Publikum.
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Beitragvon molosovsky » Sa 2. Jun 2007, 14:29

Was erwartete Ihr denn bitte vom »Spiegel« Ihr Träumer. Der ist nun mal die »Bild«-Zeitung für Abiturienten.

Ansonsten kann ich einige Töne des »Spiegels« durchaus verstehen. Unter den neuen Atheisten/Brights gibts nun mal diese missionarischen Töne, gibts nun mal diese ziemlich radikalisierten Stimmen. Auch wird, gerade was diese wilderen Brights-Töne betrifft, ganz gut herausgearbeitet, daß dies weniger ein deutsches Phänomen ist (noch), sondern eben eher ein anglo-amerikanisches.

Peinlich (oder eben auch ›unfreiwillig‹ komisch) liest sich »Spiegel« halt immer, wenn die besonders orginell und fetzig sein wollen. Die Aufbereitung der 10 Gebote der neuen Atheisten zum Beispiel, oder die Art und Weise, wie der Leser ins Haus von Dawkins geführt wird (komplett mit Pudel der natüüüürlich vielleicht einen Teufelskern birgt — seufz).

Ich nehm also den »Spiegel« größtenteils belustigt entgegen.
Grüße
Alex / molo
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Beitragvon Andreas Müller » So 3. Jun 2007, 11:26

Mail von Paul Geisert:

We did receive well over 100 registrations so far and they still are coming
in. Any press is good press.

There are now over 700 German Brights.
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Beitragvon Klaus » So 3. Jun 2007, 11:45

Das sind doch gute Neuigkeiten. :^^:
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 3. Jun 2007, 11:46

molosovsky hat geschrieben:Was erwartete Ihr denn bitte vom »Spiegel« Ihr Träumer. Der ist nun mal die »Bild«-Zeitung für Abiturienten.
Habe ich was anderes geschrieben?
Bedenklich finde ich aber dass der Spiegel tatsächlich wie die Bild für (angeblich) Gebildete ist. Aber dies ist ein anderes Thema und zielt von meiner Seite auch weniger gegen die (mangelhafte) reine Bildung im Sinne von Wissensaneignung, sondern die oft mangelhafte Fähigkeit kritisch und selbständig zu denken.
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