Re: Untersuchung des Zufalls
Verfasst: Do 23. Aug 2012, 00:54
Unsere Bildung hat zwei Seiten, sie lässt uns erkennen aber auch verblöden.
Unfug ist, daran zuglauben, wir leben paralell in verschiedenen Universen. Hie möchte man die Uni gerne schliessen, wo so einen Denker hochgepäppelt hat!
Wer so einer noch eine Bischofswürde bekäme, wäre es auch nicht mehr auffallender.
Das sind so studierte Leute, die alle Angs vor dem klitzekleinen Wirklichkeitsfaktor des Menschen haben, die Einen stürzen sich in den Glauben, die anderen in die Esoterik!
Durchaus ist es möglich, wahrscheinlich so gar,dass es vor unsere und nach unserer Zeit hochentwickelte Intelligenz gab und gibt. die wie später das Menschtier zum Aussterben verdammt werden oder waren. Es gibt keine Ewigkeit. Die kann man nur in Märchenhafterform in den Religionen finden als fata-morgana.Planeten, Universums leben und sterben, um dem Neuem Platz zumachen. Aus dem Neuem kann was Grösseres werden als das Vorhergehende war. Es gibt kein Nichts, doch unser Hirn ist mit dieser Info überfordert, weil wir nicht darauf entwicklungsmässig programmiert sind.
Das Tier hat einen Mikrokosmos auf und in sich, und so auch die Planeten-dazu zählen wir letzendlich für die Planeten. Es gibt daher ein Auf und Ab, manchmal für uns sinnvoll oder manchmal auch sinnlos nachvollzuziehen.
Es läuft in einem Rahmen, der keinen Zeitdruck, kein Ziel, keine Rechenschaft und kein Muss kennt. Selbst der Rahmen ist keine Eingrenzung, wie wir es uns vorstellen.
Unfug ist, daran zuglauben, wir leben paralell in verschiedenen Universen. Hie möchte man die Uni gerne schliessen, wo so einen Denker hochgepäppelt hat!
Wer so einer noch eine Bischofswürde bekäme, wäre es auch nicht mehr auffallender.
Das sind so studierte Leute, die alle Angs vor dem klitzekleinen Wirklichkeitsfaktor des Menschen haben, die Einen stürzen sich in den Glauben, die anderen in die Esoterik!
Durchaus ist es möglich, wahrscheinlich so gar,dass es vor unsere und nach unserer Zeit hochentwickelte Intelligenz gab und gibt. die wie später das Menschtier zum Aussterben verdammt werden oder waren. Es gibt keine Ewigkeit. Die kann man nur in Märchenhafterform in den Religionen finden als fata-morgana.Planeten, Universums leben und sterben, um dem Neuem Platz zumachen. Aus dem Neuem kann was Grösseres werden als das Vorhergehende war. Es gibt kein Nichts, doch unser Hirn ist mit dieser Info überfordert, weil wir nicht darauf entwicklungsmässig programmiert sind.
Das Tier hat einen Mikrokosmos auf und in sich, und so auch die Planeten-dazu zählen wir letzendlich für die Planeten. Es gibt daher ein Auf und Ab, manchmal für uns sinnvoll oder manchmal auch sinnlos nachvollzuziehen.
Es läuft in einem Rahmen, der keinen Zeitdruck, kein Ziel, keine Rechenschaft und kein Muss kennt. Selbst der Rahmen ist keine Eingrenzung, wie wir es uns vorstellen.