Rassenkampf oder Klassenkampf oder welcher Kampf

Als ich in Wikipedia über Nationalsozialismus gelesen habe, stand da, dass anstelle des Klassenkampfes ein Rassenkampf sein solle. Wieso muss es überhaupt immer so einen Kampf geben. Es gibt einige Menschen, die meinen dass das Leben ein Kampf sei. Ich komme zu dem Zwischenschluss, dass so ein Kampf dem Bilden von Gruppeneinheiten dienen solle und dem Abgrenzen von anderen Gruppen. Nun stelle ich mal provkant zur Frage, was denn besser sei? Ein Klassenkampf oder ein Rassenkampf.... wenn es denn schon ein Kampf sein muss, oder gibt es noch andere Kämpfe zu kämpfen, theoretisch?
Ich denke, dass die Frage nach der Gruppenbildung und Abgrenzung eine rein strategische Frage ist mit beabsichtigter und unbeabsichtigter Moral, die einfach dazukommt, sonst wäre man ein Psychopath. Es ist also eine einerseits mathematische Frage nach der Gruppenbildung und Abgrenzung und eine irrational emotionale Komponente gibt es auch.
Es gibt auch den Kampf zwischen Minderheiten und Mehrheiten. Zusammen sind die Minderheiten stärker. Nietzsche war ein Klassenkämpfer der Eliten gegen die Masse. Es gibt sogar einen Kampf zwischen Pazifisten und Militaristen behaupte ich, aber auf geistig ideologischer Art wird da trotz Pazifismus gekämpft. Und natürlich konkurrieren alle Religionen und Ideologien miteinander sofern sie nicht doch teilweise vereinbar sind.
Es gibt einen Kampf zwischen dem Ideal Reich zu sein und dem Ideal besser nicht zu reich sein (Christentum). Und zwischen den vollendeten Tatsachen, den reichen und den nicht so reichen.
Im Prinzip sind es die Unterschiede, egal welche, die einen Kampf möglich machen. Allerdings muss man nicht kämpfen, wenn man nicht will.
In einem Video über Gehörlose stellte ich auch fest, dass es auch einen Kampf um Geld gibt für Blinde oder für Tiere.
Ich denke, dass die Frage nach der Gruppenbildung und Abgrenzung eine rein strategische Frage ist mit beabsichtigter und unbeabsichtigter Moral, die einfach dazukommt, sonst wäre man ein Psychopath. Es ist also eine einerseits mathematische Frage nach der Gruppenbildung und Abgrenzung und eine irrational emotionale Komponente gibt es auch.
Es gibt auch den Kampf zwischen Minderheiten und Mehrheiten. Zusammen sind die Minderheiten stärker. Nietzsche war ein Klassenkämpfer der Eliten gegen die Masse. Es gibt sogar einen Kampf zwischen Pazifisten und Militaristen behaupte ich, aber auf geistig ideologischer Art wird da trotz Pazifismus gekämpft. Und natürlich konkurrieren alle Religionen und Ideologien miteinander sofern sie nicht doch teilweise vereinbar sind.
Es gibt einen Kampf zwischen dem Ideal Reich zu sein und dem Ideal besser nicht zu reich sein (Christentum). Und zwischen den vollendeten Tatsachen, den reichen und den nicht so reichen.
Im Prinzip sind es die Unterschiede, egal welche, die einen Kampf möglich machen. Allerdings muss man nicht kämpfen, wenn man nicht will.
In einem Video über Gehörlose stellte ich auch fest, dass es auch einen Kampf um Geld gibt für Blinde oder für Tiere.