Der Vorteil und der Nachteil

Es ist sinnvoll wenn man den Vorteil möchte.
Es ist dumm wenn man den Nachteil möchte?
Naja nee.
Man könnte darüber streiten, ob Altruismus, ob es ihn nun gibt oder nicht (das ist ein anderes Thema),
intelligent oder richtig sei, wenn man also
nicht den eigenen Vorteil hat, sondern seiner Gruppe den Vorteil überlässt.
Ich will nur die Frage aufwerfen wie die beste Verteilung ist, den Vorteil an sich zu haben, für sich und für die Umgebung. Kann man konkret eine optimale Darstellung haben, für alle durchschnittlichen Fälle,
wie der Vorteil zwischen sich, seiner Umwelt und dem ganzen großen Rest verteilt werden solle?
Die Frage zuvor will ich ausbauen. In welchen Fällen ist es sinnvoller den Vorteil für sich und für seine Gruppe nicht anzustreben? Gibt es da Ausnahmen? Was wären die Folgen in einer Ereigniskette, wenn man den eigenen Vorteil bewusst zeigend abgeben würde?
Jesus ist ein Sinnbild der Christen für ein Abgeben des Vorteils, sich und seiner Gruppe, des Sterbens und Leidens für die Welt. Der Wahrheitsgehalt soll uns dazu weniger interessieren, so mag ich es. Doch ich behaupte, dass die Abgabge des Vorteils einerseits dumm sein mag, aber anderseits so eine Größe wie der des Christentums hervorbringen kann. Märtyrertum ist ein Teilbereich dieser Thematik und auch eine aktuelle Thematik, siehe Terrorismus. Versteht man diese Thematik um den Vorteil und Nachteil an sich in den Dimensionen der Zeit und des Raumes, so kann man auch Terroristen verstehen, was besser sei, als Schäubles Weg. Doch das ist ein Thema für sich:
Es geht also um den Vorteil und den Nachteil im Bezug auf sich und seiner Umwelt und der Erde.
Es ist dumm wenn man den Nachteil möchte?
Naja nee.
Man könnte darüber streiten, ob Altruismus, ob es ihn nun gibt oder nicht (das ist ein anderes Thema),
intelligent oder richtig sei, wenn man also
nicht den eigenen Vorteil hat, sondern seiner Gruppe den Vorteil überlässt.
Ich will nur die Frage aufwerfen wie die beste Verteilung ist, den Vorteil an sich zu haben, für sich und für die Umgebung. Kann man konkret eine optimale Darstellung haben, für alle durchschnittlichen Fälle,
wie der Vorteil zwischen sich, seiner Umwelt und dem ganzen großen Rest verteilt werden solle?
Die Frage zuvor will ich ausbauen. In welchen Fällen ist es sinnvoller den Vorteil für sich und für seine Gruppe nicht anzustreben? Gibt es da Ausnahmen? Was wären die Folgen in einer Ereigniskette, wenn man den eigenen Vorteil bewusst zeigend abgeben würde?
Jesus ist ein Sinnbild der Christen für ein Abgeben des Vorteils, sich und seiner Gruppe, des Sterbens und Leidens für die Welt. Der Wahrheitsgehalt soll uns dazu weniger interessieren, so mag ich es. Doch ich behaupte, dass die Abgabge des Vorteils einerseits dumm sein mag, aber anderseits so eine Größe wie der des Christentums hervorbringen kann. Märtyrertum ist ein Teilbereich dieser Thematik und auch eine aktuelle Thematik, siehe Terrorismus. Versteht man diese Thematik um den Vorteil und Nachteil an sich in den Dimensionen der Zeit und des Raumes, so kann man auch Terroristen verstehen, was besser sei, als Schäubles Weg. Doch das ist ein Thema für sich:
Es geht also um den Vorteil und den Nachteil im Bezug auf sich und seiner Umwelt und der Erde.