Sozialdarwinismus

http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus
Sozialdarwinismus ist eine Theorie, die beschreibt, dass die natürliche Selektion mit Menschengruppen so ist wie mit Tieren und Pflanzen.
In der Kritik lese ich die interessante Feststellung, ja Erkenntnis, dass es einen Biologismus gibt, und dass es einen naturalistischen Fehlschluss gibt: Man könne keine Werte aus der Natur für die Gesellschaft ableiten.
Lassen wir also die Natur Natur sein, anstelle die Welt in dieser Thematik zu verändern (drittes Reich), weil das die Natur eh besser kann, unsere Realität und der demokratische Wille, mit oder ohne Demokratie existierend.
Diese Aussage gilt besonders für Jounk33s Thema über den Status der Entwicklung des Menschen.
Sozialdarwinistisches Gedankengut wird heute als amoralisch und antisozial betrachtet, was aber nichts über den Wahrheitsgehalt aussagt.
An alle: Ist euch dieses Thema zu unangenehm?
Überlebt also der Durchschnitt am Besten oder ist gut und schlecht zu schwer definierbar wenn allein die Wahrheit siegt, also dass die Tatsache gilt, was real passiert in Sachen Fortpflanzung, also so wie wir unser Leben kennen?
Betrachtet man nur Sozialdarwinismus und das kämpferische Spiel untereinander theoretisierend, so verfehlt man sehr die Realität. Deshalb lohnt es sich das Thema zu durchleuchten, wenn man sich bewusst ist, dass es nur eine Teil-Realität ist. Diese Bewusstheit ist vergleichbar mit dem Anspruch einer neutralen Sicht. Stark vereinfachend ausgerückt solle man das Thema nicht für voll nehmen, weil das betrachten von Teil-Realitäten notgedrungen die Realität verzerrt.
Eine Abneigung gegen dieses Thema wäre demnach also eine Angst vor der Wirklichkeit. Ein Entwickeln von rechtem Gedankengut sollte mit der Aussage getilgt sein, dass man keine Werte ableiten kann, weil die jedem bekannte jeweilige Realität gilt. Ich gehe nicht von der Überlegenheit von Rassen aus, weder sehe ich eine Notwendigkeit, sich halben Erkenntnissen zu beugen, wie im dritten Reich, noch sehe ich eine Notwendigkeit für die Instrumentalisierung von Wissenschaft.
Mir wäre es sehr recht wenn man persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen könne.
Sozialdarwinismus ist eine Theorie, die beschreibt, dass die natürliche Selektion mit Menschengruppen so ist wie mit Tieren und Pflanzen.
In der Kritik lese ich die interessante Feststellung, ja Erkenntnis, dass es einen Biologismus gibt, und dass es einen naturalistischen Fehlschluss gibt: Man könne keine Werte aus der Natur für die Gesellschaft ableiten.
Lassen wir also die Natur Natur sein, anstelle die Welt in dieser Thematik zu verändern (drittes Reich), weil das die Natur eh besser kann, unsere Realität und der demokratische Wille, mit oder ohne Demokratie existierend.
Diese Aussage gilt besonders für Jounk33s Thema über den Status der Entwicklung des Menschen.
Sozialdarwinistisches Gedankengut wird heute als amoralisch und antisozial betrachtet, was aber nichts über den Wahrheitsgehalt aussagt.
An alle: Ist euch dieses Thema zu unangenehm?
Überlebt also der Durchschnitt am Besten oder ist gut und schlecht zu schwer definierbar wenn allein die Wahrheit siegt, also dass die Tatsache gilt, was real passiert in Sachen Fortpflanzung, also so wie wir unser Leben kennen?
Betrachtet man nur Sozialdarwinismus und das kämpferische Spiel untereinander theoretisierend, so verfehlt man sehr die Realität. Deshalb lohnt es sich das Thema zu durchleuchten, wenn man sich bewusst ist, dass es nur eine Teil-Realität ist. Diese Bewusstheit ist vergleichbar mit dem Anspruch einer neutralen Sicht. Stark vereinfachend ausgerückt solle man das Thema nicht für voll nehmen, weil das betrachten von Teil-Realitäten notgedrungen die Realität verzerrt.
Eine Abneigung gegen dieses Thema wäre demnach also eine Angst vor der Wirklichkeit. Ein Entwickeln von rechtem Gedankengut sollte mit der Aussage getilgt sein, dass man keine Werte ableiten kann, weil die jedem bekannte jeweilige Realität gilt. Ich gehe nicht von der Überlegenheit von Rassen aus, weder sehe ich eine Notwendigkeit, sich halben Erkenntnissen zu beugen, wie im dritten Reich, noch sehe ich eine Notwendigkeit für die Instrumentalisierung von Wissenschaft.
Mir wäre es sehr recht wenn man persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen könne.