xander1 hat geschrieben:Relativ gesehen würden Sie jedoch mehr kaufen können, weil sie etwas erwirtschaften, auch wenn die Produkte teurer sind, ..
..so wie inder DDR? Bekannte, die füher in der "Sperrzone" wohnten (und eh viele Sondervergünstigungen "unter Gleichen" hatten) haben mir öfter davon erzählt, wie man erfolgreich "wirtschaften" konnte, wenn man nur ein bischen Garten am Grundstück oder gar noch ein Stück Rindvieh aufstellen konnte :
Brot billig im Konsum einkaufen (weil da die Schwester arbeitete, kam man auch an größere Mengen ran, ohne das es auffiel) - Mit dem Brot den Bullen zu Hause mästen, - denn Getreide war ja im Vergleich zu Brot teurer.. Oder noch besser: Manchmal gelang es sogar die im Konsum gekauften Eier, wieder als frische "Legeware" mit Gewinn an den Konsum zurückzuverkaufen..
DAS nennt man erfolgreich "wirtschaften" und nebenbei Arbeitsplätze schaffen! Da hätte sich der Westen mal ein Beispiel nehmen sollen.! (,..obwohl, die EEG-Verordnung, von der ich auch profitiere funktioniert im Prinzip genauso: Die Subeventionen ausnutzen, für die die Allgemeinheit zwangsvepflichtet wird.

)
Das dumme war nur: Mit den gewonnen Aluminiumchips konnte man nicht viel anfangen. Gut der Ungarnurlaub war schon öfter mal möglich, da insbesondere im Sommer die "nichtsnutzigen Angestellten" auf die Felder zur Ernte getrieben wurden, während die Bauern ihren wohlverdienden Urlaub machten, - aber der große Wurf gelang erst dann, als die "Anhäufungen, die man "Geld" nannte - bei der Wende plötzlich 'zu Geld' wurden! (Hinzu kamen noch die Ansprüche aus der "Leensleistung" in diesem System die Arbeitsplätze besetzt zu haben)
... auch wenn das zynisch klingt, wahrscheinlich hätte ich es genauso gemacht. Betriebswirtschaftlich gesehen ist das ausnutzen 'solcher Chancen' äußerst sinnvoll. Aber wo das 'Volkswirtschaftlich' - und 'Gesellschaftspolitisch' geendet hat wissen wir.
Ich spreche Dir nicht ab, dass Du eine gute Erinnerung an viele Gesellschaftliche und betriebswirtschaftlich Erfolge hast und Du Dir die bewahren möchtest. Aber ich möchte nochmal Frederic Bastiat zitieren:
"Was man sieht und was man nicht sieht", - denn dieser ist in seinem Land heutzutage nahezu unbekannt. Mit schwerwiegenden Folgen: Vlt gelint es Dir zu begreifen, was der Sozialismus anrichtet, wenn Du es nicht an Dir selbst, - sondern an "Deinem Nachbarn" beobachtest. [url=http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=3144c6afdafdbe60935a7ae9174b2dc7&tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=13521 ]Frankreich: Den Sozialismus in seinem Lauf....[/url]
Auch in dieser "Analyse" wird mehrfach auf die DDR Bezug genommen (BTW- Sollte ich mir das "Gebrauchsuster: DDR 2.0 " vlt mal sichern, - oder isses schon weg?)
xander1 hat geschrieben:wohingegen Sie bei Arbeitslosikgeit faul herum liegen.
Genau! In einem Sklavenstaat gibt es bekanntlich keine Arbeitslosigkeit! - Siehe Pyramidenbau, - siehe Nordkorea! Die Arbeitslosigkeit in einem kollektivistischen System ist stets null, da Sklaven nur dann was zu essen bekommen, wenn sie arbeiten. Arbeiten Sklaven nichts, sind sie nicht lange Arbeitslos - sondern A) tot, - oder werden B) verkauft, wenn es Geld für Menschen gibt; - siehe DDR, - oder verkauft das Essen der Sklaven, - siehe Holodomor. Ein anderer Sozialist namens Hitler wollte ja bekanntlich auch einen Teil seines Volkes verkaufen, das als Juden deklariert war. Fand aber keine Abnehmer - und kam wieder auf Option A) zurück.
Auch im Sklaven- und Terrorstaat gilt: Arbeitslosigkeit ist allein vom Lohniveau abhängig, das habe ich bereits
hier dargelegt (und wurde teilweise dafür "gescholten")
Und das ist auch der Grund warum jeder vernünftige Mensch, daran interessiert sein sollte, das Lohnniveau einer Volkswirtschaft anzuheben, damit die Herrrscher nicht auf die Idee kommen, Plan A) oder B) auszuführen!!!! - Und für die 'Steigerung des Lohnniveaus' hat bislang ausschließlich nur der Kapitalismus Antworten gefunden, insbesondere der, der von den Libertären gelehrt wird - oder hast Du andere?
Der Merkantilismus ist nicht gescheitert, es hat nur ein Umdenken stattgefunden und das ist normal in der Geschichte der Marktwirtschaft. Es kann also irgendwann auch wieder ein Umdenken in Richtung höhere Zölle geben.
Sicher, - die Frage ist nur, wie Du Deine Ölrechnung in diesem System bezahlst, wenn Du erarbeitete Devisen an den Staat abgeben musst!? Auch das konnte in der DDR zuletzt niemand mehr:
Völker seht das Fatale=====================
Mir geht es in diesem Thread eigentlich weniger um 'wirtschaftliche Themen' (davon haben wir genug Threads hier), sondern - anhand des 'unverfänglichen Beispiels mit den Rauchern' um das, was gutmenschliche Politik und Medien mit uns machen. Normalerweise müsste doch obiger Bericht über die geplanten "Rauchergesetze" blankes Entsetzen auslösen. Man braucht im Beispiel "die Raucher" doch nur durch andere Begriffe, oder Gruppen zu ersetzen. Sei es nun der Gebrauch politisch unkorrekter Worte, wie "Neger" oder "Zigeuner". Wobei ich abern nicht die Neger und Zigeuner meine, sondern diejenigen die die diese Worte unbedarft verwenden - und denen das "ausgetrieben" werden soll. "die "REchte Mitte" unserer Gesellschaft" - nach "Linker Derfinition".
Zitat: Es soll eine Zeit gegeben haben, in der es zum gesunden Menschenverstand gehörte, die Erde als Mittelpunkt des Kosmos anzunehmen, um den alle anderen Himmelskörper kreisen. Wer etwas anderes behauptete, landete entweder im Irrenhaus oder im Feuer. Die Erde soll um die Sonne kreisen? Ist das nicht Rechtspopulismus? Weiß doch jedes Kind, dass es sich um einen linksdrehenden Stern handelt.- Also "Meinungskontrolle" und "Genderterror" und "Geisterjägerei" durch die politkorrekten Blockwarte, die durchwegs "im Zweifel links" stehen, mit ihrer Rückendeckung durch Politk und Behörden. Die eine 'Demarkationslinie' und einen "Todesstreifen" im Denken ziehen wollen (Ich denke das ist auch ein origninäres Brights-Thema). - Ohne das dann noch ein physischer Zaun, Todesstreifen, KZ wie in der DDR oder bei Hitler nötig ist.
...und ob es nicht längst schon so weit ist, wovor wir Jahrzehnte lang gewarnt wurden:
Nichts aus der Geschichte gelernt zu haben.