Neu-Jahr-Wunsch
Verfasst: Mo 26. Dez 2011, 16:48
Mehr Menschlichkeit in der Kirche
Das christliche Leben in den Pfarren wieder glaubhafter und humaner zu machen ist das Ziel. Doch dazu bedarf es der Befreiung von den traditionellen Bestimmungen der Amtskirche. Ehrliche Priester, die sich zu ihrer Lebenspartnerin bekennen, werden gemäß Kirchenrecht suspendiert. Für Priester, die ihre Beziehung oft mit Wissen oder auf Empfehlung der Amtskirche verschweigen, bleibt die Welt in Ordnung.. Diese praktizierte Heuchelei widerspricht der Humanität und christlichen Verhaltensweise. Durch das Zölibat wird der Priestermangel verschärft und eine bedenkliche Selektion begünstigt. Auch Geschiedenen wird seitens der Amtskirche die Kommunion verweigert, begründet durch das einmal gegebene Eheversprechen. Die berufliche Gleichberechtigung der Frau im Kirchenbereich sollte im 21. Jahrhundert endlich Realität werden.
Die Dogmen und Glaubensätze der katholischen Kirche entsprechen nicht mehr dem heutigen Verständnis und bedürfen einer ehrlichen Hinterfragung und Revitalisierung. Personen, die jenen Wünschen ablehnend gegenüber stehen, wird empfohlen das Sachbuch „Wer lügt – Gott oder die Kirche?“ zu lesen. Aus der Vergangenheit zu lernen um daraus den richtigen Weg für das Leben zu finden, wäre unser aller Pflicht. Die Vergangenheit ist unveränderbar, doch sie ist ein wertvolles Fundament um daraus für die Zukunft die erforderlichen Lehren zu ziehen.
Weihnacht ist auch die Zeit der Besinnung und des Nachzudenkens. Der Heilige Vater, Stellvertreter Jesus Christus auf Erden, ist gemäß Dogma der katholischen Kirche in Glaubensfragen „unfehlbar“. Möge doch Ihm und seinen verantwortlichen Würdenträgern bewusst werden, dass die Eigenschaft „unfehlbar“ unmenschlich und somit der größte Fehler der Geschichte ist.
Das christliche Leben in den Pfarren wieder glaubhafter und humaner zu machen ist das Ziel. Doch dazu bedarf es der Befreiung von den traditionellen Bestimmungen der Amtskirche. Ehrliche Priester, die sich zu ihrer Lebenspartnerin bekennen, werden gemäß Kirchenrecht suspendiert. Für Priester, die ihre Beziehung oft mit Wissen oder auf Empfehlung der Amtskirche verschweigen, bleibt die Welt in Ordnung.. Diese praktizierte Heuchelei widerspricht der Humanität und christlichen Verhaltensweise. Durch das Zölibat wird der Priestermangel verschärft und eine bedenkliche Selektion begünstigt. Auch Geschiedenen wird seitens der Amtskirche die Kommunion verweigert, begründet durch das einmal gegebene Eheversprechen. Die berufliche Gleichberechtigung der Frau im Kirchenbereich sollte im 21. Jahrhundert endlich Realität werden.
Die Dogmen und Glaubensätze der katholischen Kirche entsprechen nicht mehr dem heutigen Verständnis und bedürfen einer ehrlichen Hinterfragung und Revitalisierung. Personen, die jenen Wünschen ablehnend gegenüber stehen, wird empfohlen das Sachbuch „Wer lügt – Gott oder die Kirche?“ zu lesen. Aus der Vergangenheit zu lernen um daraus den richtigen Weg für das Leben zu finden, wäre unser aller Pflicht. Die Vergangenheit ist unveränderbar, doch sie ist ein wertvolles Fundament um daraus für die Zukunft die erforderlichen Lehren zu ziehen.
Weihnacht ist auch die Zeit der Besinnung und des Nachzudenkens. Der Heilige Vater, Stellvertreter Jesus Christus auf Erden, ist gemäß Dogma der katholischen Kirche in Glaubensfragen „unfehlbar“. Möge doch Ihm und seinen verantwortlichen Würdenträgern bewusst werden, dass die Eigenschaft „unfehlbar“ unmenschlich und somit der größte Fehler der Geschichte ist.