Substitut zur Religion

Könntet ihr möglichst tiefenpsychologisch beschreiben wie ihr für Euch die Funktion die bei anderen durch Religiösität erfüllt wird nachgebildet habt mit psychischen Konstrukten ?
Mit ist schon früh klar geworden daß eine Grundtendenz hin zur Religion immer noch fühlbar ist, auch wenn sie schon längst so schwach geworden ist daß sie niemals mehr Oberhand gewinnen können wird. Jedoch habe ich durch ganz gezielte Wahrnehmung dieses Gefühls auch konstruktivistisch versucht "den Bedarf" zu spezifizieren und diesen dann alternativ zu befriedigen. Könnt ihr ähnliches berichten ?
Strategen merken sicherlich gleich worauf ich hinaus will
Mit ist schon früh klar geworden daß eine Grundtendenz hin zur Religion immer noch fühlbar ist, auch wenn sie schon längst so schwach geworden ist daß sie niemals mehr Oberhand gewinnen können wird. Jedoch habe ich durch ganz gezielte Wahrnehmung dieses Gefühls auch konstruktivistisch versucht "den Bedarf" zu spezifizieren und diesen dann alternativ zu befriedigen. Könnt ihr ähnliches berichten ?
Strategen merken sicherlich gleich worauf ich hinaus will
