Ansprache Ratzingers im KZ Auschwitz-Birkenau

Auszug:
Es war und ist eine Pflicht der Wahrheit, dem Recht derer gegenüber, die gelitten haben, eine Pflicht vor Gott, als Nachfolger von Johannes Paul II. und als Kind des deutschen Volkes hier zu stehen – als Sohn des Volkes, über das eine Schar von Verbrechern mit lügnerischen Versprechungen, mit der Verheißung der Größe, des Wiedererstehens der Ehre der Nation und ihrer Bedeutung, mit der Verheißung des Wohlergehens und auch mit Terror und Einschüchterung Macht gewonnen hatte, so daß unser Volk zum Instrument ihrer Wut des Zerstörens und des Herrschens gebraucht und mißbraucht werden konnte.
http://www.vatican.va/holy_father/benedi...irkenau_ge.html
das, was mir da spontan in den Sinn kommt..., warum solche Leute wie Ratzinger immer nur die anderen sehen und von anderen sprechen, die die Hauptverantwortung an begangenen Verbrechen tragen sollen und somit gleichzeitig vor erneuten gleichen Organisationen warnen.... an sich nichts Verwerfliches, wenn da nicht die Kirche selbst mit mindestens genauso schlimmen Verbrechen aufwarten kann. Und was nicht vergessen werden darf... die Kirche hatte dem Hitlerregime mit ihrem Konkordat die Hand gereicht. Das sich nun ausgerechnet ein hohes Kirchenmitglied traut, solche Worte überhaupt in den Mund zu nehmen, ohne sich selbst bei seinen eigenen Kirchenopfern-Opfern zu entschuldigen und sie zu entschädigen, wundert mich schon ein wenig. Auf mich wirkt das so, als wenn jemand von den Verbrechen seiner eigenen Organisation ablenken will... - alles nur scheinheiliges Gequatsche. Ratzinger leugnet ja sogar den Indianer-Holocaust und fordert heute sogar mehr zur Missionierung auf als denn je. Er rügte sogar die Kirchen, sich mehr auf die Missionierung zu beschränken als auf die humanitäre Hilfe.
Die grausamsten Foltermethoden der Kirche
Der Indianer-Holocaust
Kirche segnete Adolf Hitler und sein Regime
Vergleich: Span. Kolonialreich / 3.Reich
Grüße von Bob Signs