Weltanschauungs-Belästigungen im Alltag

Guten Tag,
bin ganz neu eingetragen hier und hinterlasse einfach einmal ein paar halbgare Saetze zu dem, was mich gerade in meinem Alltag, sehr real umtreibt...
Auf die Gefahr hin, hier längst abgearbeitete Themen neu auszuwickeln, würde ich mich gern einmal darüber unterhalten (und dabei meine Gedanken dazu erst entwickeln dürfen), was denn eigentlich eine Sekte ist.
Mich umfliegen zurzeit weltanschauliche, religiös basierte, Gruppierungen aller Couleur. Da gibt es auch heute noch die Maharishi (TM-Meditation = religiös?). Dann die Freien Evangelischen Gemeinden (Feg = die nehmen die Bibel wörtlich und trennen soooo scharf zwischen Evangelischen und Katholischen, dass ICH das als intolerant verstehe). Von den islamistischen Parallelwelten, die es ja tatsaechlich in jeder mittelgroßen Stadt in Deutschland gibt, gar nicht zu reden.
Mag sein, dass mein Anliegen noch ein wenig schwammig ankommt. Ich bin in meinem Alltag an einem Punkt, dass ich mir wuensche, gemeinsam mit anderen, mir Strategien zu ueberlegen, um mir nicht mehr alles gefallen zu lassen. Von Turbanträgerinnen und von 12-Jährigen verblendet Erzogenen nicht, die mich anschauen, als sei ich unrein bis auf die Knochen, eine Schweinefresserin. Und auch nicht von allen anderen, die mich in meinem Alltag mit ihrem Glauben missionieren wollen - bzw. mich verachten...
Lilly
die neugierig genug ist, sich hier einfach mal zu melden
bin ganz neu eingetragen hier und hinterlasse einfach einmal ein paar halbgare Saetze zu dem, was mich gerade in meinem Alltag, sehr real umtreibt...
Auf die Gefahr hin, hier längst abgearbeitete Themen neu auszuwickeln, würde ich mich gern einmal darüber unterhalten (und dabei meine Gedanken dazu erst entwickeln dürfen), was denn eigentlich eine Sekte ist.
Mich umfliegen zurzeit weltanschauliche, religiös basierte, Gruppierungen aller Couleur. Da gibt es auch heute noch die Maharishi (TM-Meditation = religiös?). Dann die Freien Evangelischen Gemeinden (Feg = die nehmen die Bibel wörtlich und trennen soooo scharf zwischen Evangelischen und Katholischen, dass ICH das als intolerant verstehe). Von den islamistischen Parallelwelten, die es ja tatsaechlich in jeder mittelgroßen Stadt in Deutschland gibt, gar nicht zu reden.
Mag sein, dass mein Anliegen noch ein wenig schwammig ankommt. Ich bin in meinem Alltag an einem Punkt, dass ich mir wuensche, gemeinsam mit anderen, mir Strategien zu ueberlegen, um mir nicht mehr alles gefallen zu lassen. Von Turbanträgerinnen und von 12-Jährigen verblendet Erzogenen nicht, die mich anschauen, als sei ich unrein bis auf die Knochen, eine Schweinefresserin. Und auch nicht von allen anderen, die mich in meinem Alltag mit ihrem Glauben missionieren wollen - bzw. mich verachten...
Lilly
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