"Gemäßigte" Christen

Hallo,
wie wahrscheinlich viele hier im Forum habe auch ich den "Gotteswahn" von Dawkins gelesen. Er hat mich nicht zum Atheisten gemacht, denn das war ich schon vorher, aber nocheinmal aufgezeigt, wie wichtig es ist, Religionen nicht einfach so hinzunehmen. Den mein Recht auf Religionsfreiheit ist für mich das Recht auf Freiheit vor jeder art von religion ;).
Aber darum solls hier nicht gehen...
Fakt ist, dass Dawkins sich in seinen Ausführungen meist auf kathloische und sehr fundamentalistische Christen bezieht, die man wirklich einfach mit ihren eigenen Argumenten aushebeln kann.
Aber was ist mit den gemäßigten Christen, zum Beispiel den Evangelen.
Ich hatte vor kurzer Zeit ein Gespräch mit einer Evangelin, die aber selber angab nicht an Gott zu glauben, sich aber trotzdem als Evangelin betrachtete. Sie war davon überzeugt, es sei wichtig Kinder taufen zu lassen, damit sie in der Schule und in der gemeinde nicht ausgelossen werden. Auch Heiraten möchte sie kirchlich, aber nur deshalb, weil sie ein weißes Brautkleid tragen will.
Ich meine was haltet ihr von dieser Zweckreligiösität, die bei uns weit verbreitet ist. Was kann man dagegensetzen?
Viele Grüße
wie wahrscheinlich viele hier im Forum habe auch ich den "Gotteswahn" von Dawkins gelesen. Er hat mich nicht zum Atheisten gemacht, denn das war ich schon vorher, aber nocheinmal aufgezeigt, wie wichtig es ist, Religionen nicht einfach so hinzunehmen. Den mein Recht auf Religionsfreiheit ist für mich das Recht auf Freiheit vor jeder art von religion ;).
Aber darum solls hier nicht gehen...
Fakt ist, dass Dawkins sich in seinen Ausführungen meist auf kathloische und sehr fundamentalistische Christen bezieht, die man wirklich einfach mit ihren eigenen Argumenten aushebeln kann.
Aber was ist mit den gemäßigten Christen, zum Beispiel den Evangelen.
Ich hatte vor kurzer Zeit ein Gespräch mit einer Evangelin, die aber selber angab nicht an Gott zu glauben, sich aber trotzdem als Evangelin betrachtete. Sie war davon überzeugt, es sei wichtig Kinder taufen zu lassen, damit sie in der Schule und in der gemeinde nicht ausgelossen werden. Auch Heiraten möchte sie kirchlich, aber nur deshalb, weil sie ein weißes Brautkleid tragen will.
Ich meine was haltet ihr von dieser Zweckreligiösität, die bei uns weit verbreitet ist. Was kann man dagegensetzen?
Viele Grüße