Was bringt der Glaube?

Hallo, hab mal wieder eine Frage!
Was bringt der Glaube an übernatürliche Dinge?
Es scheint eine Art Flucht vor den großen Fragen zu sein. Sich nicht weiter damit zu beschäftigen um die Dinge zu tun die wirklich sinnvoll erscheinen. Ich glaube auch an keinen Gott o.ä. und bin so zufrieden. Obwohl ich eine christliche Erziehung hatte, verspürte ich in keinster Weise einen Drang zum Glauben. Was ist nun ausschlaggebend dafür, dass man einen Sinn darin sieht daran zu glauben?
Es muss doch einen Grund geben, warum sich so viele Menschen täglich auf den Boden werfen. Abgesehen von ihrer Erziehung und Kultur in die sie geboren wurden muss es etwas in ihrem Handeln geben, dass es für sie sinnvoll erscheint.
Oder ist es einfach nur so, dass es keinen vernünftigen Grund gibt und sich die Religion wie ein Virus von einer Generation zur nächsten gelangt. Dabei wäre die Religion selbst der Grund dafür, dass es sie noch gibt. Deshalb ist es ja auch so, dass es "vernünftig"denkende Gläubige gibt.
Ein weiterer Grund könnte die Förderung der Gemeinschaft in einer Gruppe sein. Ich könnte mir auch vorstellen, dass "Gespräche mit Gott" eine motivierende Wirkung haben.
Am Ende bleibt aber noch die Frage: Ist es nicht vernünftiger an das zu glauben, was man sieht? (Beispiel: Ich fahre mit dem Auto eine Straße entlang und plötzlich versagt die Bremse. Was tun? Beten und dabei die Augen schließen... oder versuchen, das Auto zu lenken und den Hinderissen auszuweichen)
lg spacetime
Was bringt der Glaube an übernatürliche Dinge?
Es scheint eine Art Flucht vor den großen Fragen zu sein. Sich nicht weiter damit zu beschäftigen um die Dinge zu tun die wirklich sinnvoll erscheinen. Ich glaube auch an keinen Gott o.ä. und bin so zufrieden. Obwohl ich eine christliche Erziehung hatte, verspürte ich in keinster Weise einen Drang zum Glauben. Was ist nun ausschlaggebend dafür, dass man einen Sinn darin sieht daran zu glauben?
Es muss doch einen Grund geben, warum sich so viele Menschen täglich auf den Boden werfen. Abgesehen von ihrer Erziehung und Kultur in die sie geboren wurden muss es etwas in ihrem Handeln geben, dass es für sie sinnvoll erscheint.
Oder ist es einfach nur so, dass es keinen vernünftigen Grund gibt und sich die Religion wie ein Virus von einer Generation zur nächsten gelangt. Dabei wäre die Religion selbst der Grund dafür, dass es sie noch gibt. Deshalb ist es ja auch so, dass es "vernünftig"denkende Gläubige gibt.
Ein weiterer Grund könnte die Förderung der Gemeinschaft in einer Gruppe sein. Ich könnte mir auch vorstellen, dass "Gespräche mit Gott" eine motivierende Wirkung haben.
Am Ende bleibt aber noch die Frage: Ist es nicht vernünftiger an das zu glauben, was man sieht? (Beispiel: Ich fahre mit dem Auto eine Straße entlang und plötzlich versagt die Bremse. Was tun? Beten und dabei die Augen schließen... oder versuchen, das Auto zu lenken und den Hinderissen auszuweichen)
lg spacetime