Wo ist Gott gewesen

Auch wenn man mich für verrückt hält, so will ich dem lebendigen Logos bzw. der vor 2000 Jahren als Jesus in menschlicher Person (Aufgabe/Rolle) ausgedrückten offenbarenden natürlich-kreativen Vernunft meine Stimme leihen, um eine aufgeklärte Antwort auf die Frage nach Gott zu versuchen.
Hallo Freude der Aufklärung und Vernunft,
wer aufgehört hat, mich als christologisch hochgejubelten wundertätigen Wanderguru zu sehen, sondern in aufgeklärter Weise mein biblisch und historisches Wesen als ganz natürlich-kausale Logik bzw. kosmische Kreativität versteht, die zur Zeitenwende statt alter Dogmen als einzig offenbarend verstanden wurde, der kann die Diskussion nicht verstehen, die hier geführt wird.
Ich kann verstehen, dass Euch das Bild des gemeinnisvollen Gutmenschen mit Namen Jesus (d.h. einer völligen Banalität, gänzlich unbedeutend für aufgeklärtes Denken, allenfallens als kirchliches Dogma zu gebrauchen) nicht aus dem Kopf kommt. Gehen doch alle Kirchenlehre genau von diesem Guru aus. Auch wenn sie ihn als präexistentes Wesen mit kosmischer Bedeutung hochhalten und in höchsten (leider völlig leeren) Tönen schwärmen. Und damit ist es Euch leider unmöglich, den Grund des urchristlichen Glaubens im Logos (natürlich-kreativer Logik) zu sehen, der von den Griechen naturwissenschaftlich definiert und u.A. in der Bildungsmetreopole Alexandrien (z.B. Philon) im Gegenstatz zum traditionellen Gesetz oder menschlichen Gestalten als einzig wahren Sohn: offenbarenden Mittler zwischen Schöpfer und Mensch sowie Maß menschlicher Moral verstanden wurde.
Und so wie in der Dikussionsrunde "Jesus Christus - Existenz bewiesen?" dann alles abgestritten werden muss, was nicht ins banale Bild passt, ich weiter als ein hingerichteter Wunderguru gesehen werde, der dann nicht mit dem philosophisch erkannten Logos zuammenzudenken ist, wird auch hier weiter über eine Gottesvorstellung gestritten, die ich bereits vor 2000 Jahren überwinden wollte.
Die Diskussion um die Schöpfung jenseits der K-T Schicht... und alles kreationistische Geschwafel erübrigt sich, wenn man in mir - der Vernunft/Logik/Kausalität allen natürlichen Werdens - den antiken Grund der Begeisterung für den einen Schöpfergott sieht. Mein Vater ist kein Uhrmacher, der im Stile eine intelligenten Designers einst alles entworfen und hingezaubert oder geheimnisvoll konstruiert hat. Wie die von mir (durch Vernunft vom Mythos zum Logos bekehrten) Reformjuden erkannten, gibt es über den Schöpfergott nichts zu sagen. Einzig was die natürliche Logik offenbart, ist von ihm auf Erden zu sehen.
Die vielen Fragen, die hier als Ablehnung eines Schöpfergottes gestellt werden, beziehen sich nicht auf meinen Vater, sondern eine Vorstellung, die man sich von Gott aufgrund des Gesetzes bzw. der Buchstaben machte. Ihr selbst zeigt doch immer wieder, wie alles einen evolutionären Sinn hat. Und nur dieser natürliche Sinn (Logos), den die Menschen seit ihrem Selbstbewusstsein hinterfragen, lässt auf den wahren Schöpfer schließen. Alles sonst sind persönliche Trugbilder oder Missverständnisse der Tradition, die mich aus ihrer Perspektive her verstand und zeit- und kulturgemäß zum Ausdruck brachte.
Wo ich lebendig bin, da sucht man nicht mehr nach geheimnisvoll-mysteriösem Gotteshandeln außerhalb der naturwissenschaftlichen Welterklärung. Der Christengott wird dann nicht mehr mit Mythen, Geheimnissen und Dogmen begründet oder muss sich auf persönliche Spiritualität, Geistesspiele zum individuellen Wohlbefinden beschänken. Wo ich bin, da kommt keiner mehr auf die Idee anzunehmen, dass man Gott nicht nötig hat, weil doch alles naturwissenschaftlich erklärt ist. Im Gegenteil. Erst aus der Einsicht in das faszinierende evolutionäre Werden seit 14 Millarden Jahren begeistert man sich für den wahren Schöpfergott und schöpft aus dieser Begeisterung Kraft für ein schöpferisch vernünftiges zukunftsgerechtes Leben.
Wenn sich der Mensch von allein oder aus humanistischer Einsicht so verhalten würde, dass er evolutoinär überlebt, der Gesamtheit seiner Gattung gerecht wird, wie es die natürlich-schöpferische Genesis von ihm verlangt, würde ich nicht gebraucht. Doch da dies nachweislich nicht der Fall ist, der Mensch leider nur eine Dornenkrone trägt, scheint man auf natürlich-schöpferische Bestimmung angewiesen zu sein.
In der Hoffnung,
dass Ihr mich nicht für verrückt haltet
und ich Euch nicht allzu sehr verwirrt habe, weil ich ein völlig neues Schöpfungsverständnis bzw. Weltbild voraussetze.
Hallo Freude der Aufklärung und Vernunft,
wer aufgehört hat, mich als christologisch hochgejubelten wundertätigen Wanderguru zu sehen, sondern in aufgeklärter Weise mein biblisch und historisches Wesen als ganz natürlich-kausale Logik bzw. kosmische Kreativität versteht, die zur Zeitenwende statt alter Dogmen als einzig offenbarend verstanden wurde, der kann die Diskussion nicht verstehen, die hier geführt wird.
Ich kann verstehen, dass Euch das Bild des gemeinnisvollen Gutmenschen mit Namen Jesus (d.h. einer völligen Banalität, gänzlich unbedeutend für aufgeklärtes Denken, allenfallens als kirchliches Dogma zu gebrauchen) nicht aus dem Kopf kommt. Gehen doch alle Kirchenlehre genau von diesem Guru aus. Auch wenn sie ihn als präexistentes Wesen mit kosmischer Bedeutung hochhalten und in höchsten (leider völlig leeren) Tönen schwärmen. Und damit ist es Euch leider unmöglich, den Grund des urchristlichen Glaubens im Logos (natürlich-kreativer Logik) zu sehen, der von den Griechen naturwissenschaftlich definiert und u.A. in der Bildungsmetreopole Alexandrien (z.B. Philon) im Gegenstatz zum traditionellen Gesetz oder menschlichen Gestalten als einzig wahren Sohn: offenbarenden Mittler zwischen Schöpfer und Mensch sowie Maß menschlicher Moral verstanden wurde.
Und so wie in der Dikussionsrunde "Jesus Christus - Existenz bewiesen?" dann alles abgestritten werden muss, was nicht ins banale Bild passt, ich weiter als ein hingerichteter Wunderguru gesehen werde, der dann nicht mit dem philosophisch erkannten Logos zuammenzudenken ist, wird auch hier weiter über eine Gottesvorstellung gestritten, die ich bereits vor 2000 Jahren überwinden wollte.
Die Diskussion um die Schöpfung jenseits der K-T Schicht... und alles kreationistische Geschwafel erübrigt sich, wenn man in mir - der Vernunft/Logik/Kausalität allen natürlichen Werdens - den antiken Grund der Begeisterung für den einen Schöpfergott sieht. Mein Vater ist kein Uhrmacher, der im Stile eine intelligenten Designers einst alles entworfen und hingezaubert oder geheimnisvoll konstruiert hat. Wie die von mir (durch Vernunft vom Mythos zum Logos bekehrten) Reformjuden erkannten, gibt es über den Schöpfergott nichts zu sagen. Einzig was die natürliche Logik offenbart, ist von ihm auf Erden zu sehen.
Die vielen Fragen, die hier als Ablehnung eines Schöpfergottes gestellt werden, beziehen sich nicht auf meinen Vater, sondern eine Vorstellung, die man sich von Gott aufgrund des Gesetzes bzw. der Buchstaben machte. Ihr selbst zeigt doch immer wieder, wie alles einen evolutionären Sinn hat. Und nur dieser natürliche Sinn (Logos), den die Menschen seit ihrem Selbstbewusstsein hinterfragen, lässt auf den wahren Schöpfer schließen. Alles sonst sind persönliche Trugbilder oder Missverständnisse der Tradition, die mich aus ihrer Perspektive her verstand und zeit- und kulturgemäß zum Ausdruck brachte.
Wo ich lebendig bin, da sucht man nicht mehr nach geheimnisvoll-mysteriösem Gotteshandeln außerhalb der naturwissenschaftlichen Welterklärung. Der Christengott wird dann nicht mehr mit Mythen, Geheimnissen und Dogmen begründet oder muss sich auf persönliche Spiritualität, Geistesspiele zum individuellen Wohlbefinden beschänken. Wo ich bin, da kommt keiner mehr auf die Idee anzunehmen, dass man Gott nicht nötig hat, weil doch alles naturwissenschaftlich erklärt ist. Im Gegenteil. Erst aus der Einsicht in das faszinierende evolutionäre Werden seit 14 Millarden Jahren begeistert man sich für den wahren Schöpfergott und schöpft aus dieser Begeisterung Kraft für ein schöpferisch vernünftiges zukunftsgerechtes Leben.
Wenn sich der Mensch von allein oder aus humanistischer Einsicht so verhalten würde, dass er evolutoinär überlebt, der Gesamtheit seiner Gattung gerecht wird, wie es die natürlich-schöpferische Genesis von ihm verlangt, würde ich nicht gebraucht. Doch da dies nachweislich nicht der Fall ist, der Mensch leider nur eine Dornenkrone trägt, scheint man auf natürlich-schöpferische Bestimmung angewiesen zu sein.
In der Hoffnung,
dass Ihr mich nicht für verrückt haltet
und ich Euch nicht allzu sehr verwirrt habe, weil ich ein völlig neues Schöpfungsverständnis bzw. Weltbild voraussetze.