webe hat geschrieben:--dies sollte man so sagen u schreiben dürfen!-
Ja, das darf man auch. So ist die westliche Welt
webe hat geschrieben:Die kirchl Unternehmungen machen offiziell keinen Gewinn, aber das Geld fliesst mit Gotteshilfe? od Staatshilfe verwaschen u vermehrend, siehe Mafia, dass Papst u andere Würdenträger hoch erfreut sind: Es gibt keine Kirche auf dieser Welt, die in Projekte Kapital steckt, ohne Gewinn.
Das stimmt so nicht ganz. Die Kirche ist mit oder sogar der größte Arbeitgeber? zumindest in Deutschland. In der Kirche selbst, als Hauptamtlicher Seelsorger oder Angestellter im säkularen Bereich oder rund um die Instandhaltung der Gebäude sind mehr Menschen beschäftigt, als du dir vorstellen kannst.
Ehrlich gesagt wundere ich mich immer wieder, wieviele Menschen mit und um die Kirche herum ihre Brötchen verdienen. Dass staatliche Stützgelder fließen mag für Atheisten erst mal ärgerlich sein, aber auch Beamte leben von Steuergeldern und auch hier ist oft nicht gewährleistet, dass sie im Sinne aller Bundesbürger wirtschaften.
Ein Staat im Staat, so könnte man das schon sagen. Aber wie gesagt, nicht alles ist nur schlecht. Man muss mal im Detail schauen.
Dass Kirche mal politische Staatsmacht war ist ein historischer Fakt, der ganau wie jede andere Historie nur als Rückblick eine Rolle spielt. Außer dem moralischen Zeigefinger hat Kirche heute sonst nichts mehr zu heben. Das wissen auch die Bischöfe.
LG stine