Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon Spiff » Di 31. Mär 2009, 19:10

Leider muß ich an meiner Hochschule (FH Gelsenkirchen) immer öfter an den schwarzen Brettern Werbung für Veranstaltung von fundamentalistischen christlichen Gruppen finden. Ich habe mir vorgenommen dagegen vorzugehen. Da bei uns der ASTA seinen Stempel für diese Plakate vergeben muß, wollte ich mich hierhin wenden.
Ich bin leider mit Hochschulpolitik incht sonderlich vertraut und hab mich diesbezüglcih bis jetzt noch nicht an meiner FH engagiert. Ich bin auf folgenden Satz gestoßen: "Aus Art. 4 GG wird eine Pflicht des Staates zur religiösen Neutralität abgeleitet." Das ist dann auch das erste Argument, was ich ins Feld führen wollte: die FH ist eine staatliche Institution ist, und somit zu religiöser Neutralität verpflichtet ist.
So, warum erzähle ich Euch das? Ich würde mich freuen über jegliche Ratschläge und Tips, wie ich mein Anliegen souverän und erfolgversprechend vortragen kann. Außerdem würd ich mich freuen, wenn mir jemand was zur Pflicht des Staates auf religiöse Neutralität sagen kann. Ist das etwas, womit ich unseren ASTA möglicherweise auch juristisch festnageln kann?
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon Twilight » Di 31. Mär 2009, 19:19

In der TFh Berlin hängen die Flyer auch überall. Allerdings neben welchen von Scenetreffs, Nachhilfeangeboten und -gesuchen und anderem Zeug. Da der Gesamteindruck dieser Bretter dadurch relativ neutral wirkt stört es mich nicht weiter.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon Spiff » Di 31. Mär 2009, 19:33

Naja, hier in der Umgebung gibt es einige ziemlich aktive freikirchliche Gruppen. Ich habe auch eine ganze Weile mit einem FReikirchler zusammengewohnt und durfte aus nächster Nähe erleben, was die "Weltanschauung" aus einem Menschen machen kann. Deshalb sehe ich das nicht so locker. Hast Du schon mal von Gruppen wie Campus für Christus gehört?
Ich betreibe da auf jeden Fall lieber Vorsorge.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon HF******* » Di 31. Mär 2009, 19:36

Grundsätzlich kann man an schwarze Bretter alles mögliche hängen. Die Hochschule ist nicht verpflichtet, das zu entfernen, bloß weil jemand eine andere Ansicht hat. Du kannst Deine Meinung auch dorthin hängen.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon Spiff » Di 31. Mär 2009, 19:42

Was ist denn mit meinem Recht auf religiös-neutrale öffentliche Einrichtungen?
Das ist nämlich auch so eine Sache, die mich brennend interessieren würde. Bisher habe ich nur darüber gelesen, daß Atrikel 4 im Grundgesetz das impliziert, aber noch keine konkrete Ausformulierung oder so gefunden. Oder sollte ich dafür einen neuen Thread in einem anderen Unterforum aufmachen?
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon HF******* » Di 31. Mär 2009, 20:06

Lohnt nicht: Die religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates ergibt sich aus dem Gleichheitsgrundsatz in Verbindung mit der Religions- Weltanschauungs- und Gewissensfreiheit sowie aus den Artikeln, die das selbe noch mal für die Kirchen und Weltanschauungsgemeinschaften betonen.

Du kannst ja mal recherchieren, ob es ein entsprechendes Urteil gibt: Ich tippe mal auf nein.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon El Schwalmo » Di 31. Mär 2009, 23:26

Spiff hat geschrieben:Was ist denn mit meinem Recht auf religiös-neutrale öffentliche Einrichtungen?

ein schwarzes Brett ist etwas, wo jeder was dranhängen darf. 'Religiös-neutral' dürfte in diesem Kontext bedeuten, dass nicht reguliert wird, wer da was dranhängt (es sei denn, es verstößt gegen Gesetze).

Vielleicht hilft es weiter, wie MSS (=Michael Schmidt-Salomon. Weiß ja nicht jeder -folgsam) mal so schön schrieb, zwischen Toleranz, Akzeptanz und Ignoranz zu differenzieren.

Man muss nichts akzeptieren, aber sehr viel tolerieren. Als Christ, dass Menschen wie Du denen verbieten wollen, was ans schwarze Brett zu hängen. Und Du, dass Christen sich das nicht verbieten lassen möchten.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon folgsam » Mi 1. Apr 2009, 00:07

Find ich gar nicht so schlecht, dass die ihre Veranstaltungen an die schwarzen Bretter pinnen dürfen, wie sollte ich sonst von sowas erfahren (und sich vor Ort aufregen macht viel mehr spaß als gegen anonyme Plakate vorzugehen).

Was die hier allerdings auch machen hat, finde ich, eine andere Qualität:
Mitten ins Foyer der größten Mensa in Göttingen stellen Evangelikale von "Campus für Christus" ihren Stand hin und verteilen Jesus Erbauungsfilmchen, Flyer und alles was sonst noch dazu gehört.

Da ich kaum lust habe jedesmal einen Gegenstand zu organisieren(sehe mich aber fast genötigt sowas mal zu tun), wäre es mir lieber wenn sowas eher nicht erlaubt wäre.

Aber inwiefern das möglich ist, habe ich auch noch nicht herausfinden können.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 1. Apr 2009, 13:19

El Schwalmo hat geschrieben:
Spiff hat geschrieben:Was ist denn mit meinem Recht auf religiös-neutrale öffentliche Einrichtungen?

ein schwarzes Brett ist etwas, wo jeder was dranhängen darf. '
jein, es muss genehmigt ("abgestempelt") werden => es darf nicht gegen das Gesetz oder gegen die (Haus-)Ordnung der Hochschule verstoßen, dies wird (soll) vorher überprüft werden, deshalb Stempel. Man darf sicherlich vieles nicht dranhängen, was aber trotzdem gesetzestreu wäre. (war zumindest zu meiner Zeit so)
El Schwalmo hat geschrieben:'Religiös-neutral' dürfte in diesem Kontext bedeuten, dass nicht reguliert wird, wer da was dranhängt
Genau dies. Und dies bedeutet es eigentlich immer(meistens. Der Staat (die FH ist aber nicht der Staat *), hat sich neutral zu verhalten, sprich, es muss objektive Gründe für ein Verbot geben, die sich nicht nur an der Weltanschauung (solange diese nicht verboten ist) orientieren.

+ An einer FH können per Hausordnung o.ä durchaus stärkere Einschränkungen gelten, diese haben sich aber (siehe GG. "neutral" zu verhalten). Es wäre also möglich, dass in der Hausordnung ein Verbot jeglicher religiöser Werbung (inkl. Veranstaltungshinweise u.ä.) enthalten ist, grundgesetzwidrig wäre ein Verbot nur jeglicher nicht-christlicher religiöser Werbung bei gleichzeitige Erlaub christlich-religiöser Werbung => Neutralität
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon HF******* » Do 2. Apr 2009, 10:20

Das ich nicht lache. Dann sieh mal nach, wie viele Zettel da abgestempelt sind. Da können die ja gleich noch ein Pöstchen zum Abstempeln schaffen…

Ist es nicht in Göttingen so, dass einige schwarze Bretter von Uni-Gruppen aufgestellt werden und vom Asta? Sieh doch mal nach, vielleicht ist das schon zugepinnt. Die haben dann doch auch die Befugnis, bestimmte Inhalte dort zu erlauben oder zu untersagen. Im Übrigen ist es doch gerade in Göttingen nicht gerade populär, sich auf Erlaubnis und Verbot zu berufen, sondern es wird einfach umgesetezt. Pinn da mal einen FDP-Aufkleber und einen der autonomen Antifa (M) an die Mensa-Tür und warte ab, wie lange der eine und der andere dort hängt: Ich würde die Prognose vagen, dass der FDP-Anhänger keinen Tag hält und der andere Aufkleber Junge bekommt. Die Halbwertszeit für einen CDU-Zettel an einer Pinnwand würde ich auf wenige Minuten bis eine Stunde ansetzen. Da herrscht das Gesetz der Straße und die Radikalsten bestimmen in aller Regel, was da hängt, mit Meinungsfreiheit ists nichts gewesen.

Oder ein politsicher Stimmungstest: Ich habe früher „Spuckies“ geklebt mit Peace-Zeichen und rundumlaufender Aufschrift: „Gegen Radikalismus von Rechts und Links“. Kann ich Dir gerne schicken und warte ab, was passiert. Tendenz: Nach einem Tag wird „Links“ durchgestrichen, nach einer Woche wird der Schlecki entfernt.

@folgsam: Übrigens, weil Du ja aus Göttingen kommst: § 129 a StGB ist nicht der Abtreibungsparagraph, sondern der Anti-Terroristenparagraph… Und RAF-Terroristen sind keine politischen Gefangenen.

Das (m) bei der Antifa (M) stellt eine einstürzende Brücke dar, die nicht für „Montagsgruppe“ steht, wie einige zu wohl behütete Linke meinen…

Merkt man, dass ich Göttingen-geschädigt bin? Insofern lockt des Bildchen von Spiff gerade ein bei mir… Was willst Du uns damit sagen, Spiff? Ich finde das Bild mehr als unangebracht...
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon folgsam » Do 2. Apr 2009, 11:37

HFRudolph hat geschrieben:Ist es nicht in Göttingen so, dass einige schwarze Bretter von Uni-Gruppen aufgestellt werden und vom Asta? Sieh doch mal nach, vielleicht ist das schon zugepinnt.


Ist mir so noch nicht aufgefallen.


HFRudolph hat geschrieben:Das (m) bei der Antifa (M) stellt eine einstürzende Brücke dar, die nicht für „Montagsgruppe“ steht, wie einige zu wohl behütete Linke meinen…


Danach musste ich googeln, ist mir auch hier noch nicht untergekommen. Vielleicht weil ich nur bei den naturwissenschaftlichen Fakultäten was zu tun habe?
Da ist eher weniger los mit politisch fragwürdigen Einstellungen.


Übrigens, weil Du ja aus Göttingen kommst: § 129 a StGB ist nicht der Abtreibungsparagraph, sondern der Anti-Terroristenparagraph… Und RAF-Terroristen sind keine politischen Gefangenen.


Die allerdings kenn ich :^^: Kleben hauptsächlich bei den Botanikern auf der Toilette...Blümchenpflücker eben :mg:
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon Spiff » Do 2. Apr 2009, 15:38

HFRudolph hat geschrieben:Insofern lockt des Bildchen von Spiff gerade ein bei mir… Was willst Du uns damit sagen, Spiff? Ich finde das Bild mehr als unangebracht...


Was soll den einlocken heißen?

Also ich hab mal 'ne Zeit lang in Amiland gelebt. Von da kommen ja diese neuen rakidal-evangelikalen Strömungen, die jetzt auch vermehrt in Deutschland anzutreffen sind. Das sind keine netten Menschen. Die radikaleren Vertreter machen sowohl Jagd auf Abtreibungsärzte als auch auf Homosexuelle. Und das hat sich total vermischt mit der Rechten in Amerika. Raus kommt ein ziemlich gefährliches Gemisch aus gewaltbereiten Extremisten, einer wohlwollenden Basis, die zwar nicht selbst in Form von direkter Gewalt aktiv wird, aber zumindest dafür sorgt, daß die Extremisten gedeckt werden. Und dann gibt es noch einen Haufen von einflußreichen Lobbyisten und Politikern.
Das folgende Zitat habe ich auf einer Seite des CFC gefunden: "Und Jesus sprach zu Simon: 'Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen!' Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach."
Ich empfehle mal den Film Jesus Camp um nur einen kleinen Eindruck davon zu bekommen, wie gefährlich solche Leute sein können. Aber es muß ja auch gar nicht soweit kommen, daß es auf einen Krieg zwischen Islam und Christentum herausläuft, wie das in dem Film teilweise thematisiert wird. Wie schon obig erwähnt, ich habe über ein Jahr mit einem vollindoktrinierten Freikirchler zusammengewohnt. Der war komplett Gehirn gewaschen und vollkommen abhängig von seiner Kirchengruppe. Davon ab litt er auch sehr unter den Regeln, die er sich durch seinen Glauben auferlegt hat, war aber natürlich nicht in der Lage, das zu erkennen oder gar zu hinterfragen.
Naja, das ist jetzt alles ein bißchen lose... bin gerade anderweitig beschäftigt.
Ich bin auf jeden Fall davon überzeugt, daß diese radikalen Gemeinden ebenso gefährlich sind wie Scientology oder Neonazis. Ich würde sogar sagen, sie sind deutlich gefährlicher. Nazis oder Scientology sind zum Glück immer noch ein deutliches Feindbild in der Mitte unserer Gesellschaft. Für Christen gilt das überhaupt nicht. Das sind ja nette Menschen und so...
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon HF******* » Do 2. Apr 2009, 18:08

Ja. Das Kreuz ist aber nicht nur das Symbol der radikalen Gemeinden…
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon El Schwalmo » Do 2. Apr 2009, 19:47

HFRudolph hat geschrieben:Ja. Das Kreuz ist aber nicht nur das Symbol der radikalen Gemeinden…

das scheint mir typisch zu sein. Die Bibelfundis nehmen sich immer die Atheisten wie Stalin oder Pol Pot zum Ziel von 'Argumenten', die Atheistenfundis picken sich immer die abgedrehten Christen heraus.

In beiden Fällen scheint mir die Vernunft auf der Strecke zu bleiben.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon Spiff » Do 2. Apr 2009, 20:42

HFRudolph hat geschrieben:Ja. Das Kreuz ist aber nicht nur das Symbol der radikalen Gemeinden…


Joa, aber sind die viel besser? Ich lehne jede Form von organisierter Religion ab. Hierarchische Strukturen bieten immer eine gewisse Gefahr, daß sie mißbraucht werden. Deshalb muß zum Beisipel unser/e Kanzler/in sich regelmäßig neu legitimieren in Form von Wahlen. Wenn man jetzt aber eine Legitimierung hat, die nicht hinterfragt werden kann, dann ist Mißbrauch mit fast hunterprozentiger Wahrscheinlichkeit zu erwarten. Fast ganz Südamerika und auch große Teile von Afrika stehen unter starkem katholischem Einfluß. Das sind zufällig auch Weltteile mit ziemlich hohen AIDS-Raten. Wer ist die höchste Instanz im katholischen Christentum? Der Papst. Was predigt der so? Enthaltsamkeit und gegen Kondome. Das Massenmord zu nennen, wäre wohl ein bißchen hart, aber ich denke Massen-fahrlässige Tötung wäre schon angebracht.
Auch hat das Christentum sich ja in der Weltgeschichte immer wieder durch ungemeine Humanität hervorgetan, Stichwort Inquisition, Kreuzzüge, Reichskonkordat um mal in der jüngeren Geschichte zu verweilen. Auch gegen Homosexuelle hetzt der Papst ja gerne, was für Folgen sowas haben kann sieht man dann in Polen.
Grundsätzlich sind mir aber auch Gruppen unsympathisch, die sich selbst für eine Elite halten und alle anderen als minderwertig betrachten.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon mat-in » Di 23. Jul 2013, 10:15

Besorg dir passende Flyer / Prospekte und plakatier drüber (GBS?). Oder nimm die Flyer ab... ist doch kein Zauberkunststück...
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon Lumen » Di 23. Jul 2013, 15:26

Donnerstag 2. April 2009 spiff fragt.
Dienstag 23. Juli 2013 mat-ins Antwort.

Der dürfte derweil fertig sein. Hoffentlich nicht nur mit den Nerven.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon mat-in » Di 23. Jul 2013, 15:30

Hab nicht aufs Datum geschaut... ich suche immer nach "aktive Themen" wo sich was getan hat und bekam dieses angezeigt... seltsam.
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon xander1 » So 28. Jul 2013, 16:36

Ich glaube hier hatte einer Werbung gepostet, was dann von nem Mod gelöscht wurde ....
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Re: Christenpropaganda an meiner FH - was kann ich tun?

Beitragvon mat-in » So 28. Jul 2013, 20:05

Das macht Sinn, Danke!
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