gerhard hat geschrieben:'W'enn sich heute die drei monotheistischen Religionen auf ihre jeweiligen Schriften und Gründer berufen, so bedeutet das nicht, dass dies der wahre Grund der jeweiligen Wahrnehmung einer Schöpfungsmacht ist, die sich in verschiedener Weise entwickelte. Erst wenn wir uns aufgeklärt auf den ursprünglichen Grund besinnen, im naturalistischen Denken neu danach suchen, können wir erkennen, dass es im ursprünglichen Glaube (wie er sich auf Abraham beruft) nicht um Übersinnliches, Unerkärliches... ging, sonder um eine natürlichen Sinn/eine Logik, die in dem gesehen wurde, was wir heute als Biologie, Ökologie, Kosmologie bezeichnen.
1) Seit wann ist das Christentum mit Hunderten von Gottsohn, Gottmutter und Heiligen ein Monotheismus.
2) wer nimmt da wirklich etwas wahr und nicht etwa Träume von Gerhard
3) welche natürliche Logik hat welche Fakten des Glaubens unzweifelhaft ermittelt
In der Summe alles nur das übeliche Gerhard-Geschafel