Glauben heißt: Nichts wissen!

Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon stine » Di 2. Okt 2007, 12:53

Hab mir gerade nochmal überlegt, auf welcher Seite es mir besser gefällt...ihr wollt das aber jetzt nicht wirklich wissen... glaub ich... Bild

LG stine
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon Peter Janotta » Di 2. Okt 2007, 13:06

Niemand sollte eine Hälfte des Gehirns ausschalten. :mg:
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon Andreas Müller » Di 2. Okt 2007, 13:07

Das mit den unterschiedlichen Funktionen der Gehirnhälften ist ja sowieso Unsinn.
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon ostfriese » Di 2. Okt 2007, 13:45

Diese bildliche Polemik ist in der Tat genial. =)

Und wenn bei allen Menschen rechts immer alles eitel Sonnenschein wäre, bräuchten wir tatsächlich keine Vernunft.

Aber dem ist eben leider nicht so -- ob mit oder ohne Gott...
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon Kurt » Di 2. Okt 2007, 14:04

Andreas Müller hat geschrieben:Das mit den unterschiedlichen Funktionen der Gehirnhälften ist ja sowieso Unsinn.


Ich zweifle eigentlich nicht daran. Das gepostete Bildchen oben hätte man aber auch anders darstellen können, z.B. mit einem bunten Farbgequirl wie bei einem LSD-Trip auf der rechten und einem Uhrwerk statt der hässlichen cubicles auf der linken Seite. (Ob Stine ihre Wahl da nochmal überdenken würde? ;-) )

Aber egal welche Gehirnteile für das logische Denken und welche für das Phantasieren zuständig sind: Ich denke, wir brauchen beides. In der Informatik kennt man eine Klasse von Problemen (die NP-vollständigen), mit der wesentlichen Eigenschaft, dass es aufgrund der schieren Menge an möglichen Lösungswegen sehr schwer ist, die Lösung zu berechnen. Eine gefundene Lösung zu verifizieren ist aber sehr leicht. Für mich ist das eine Lektion fürs Leben, das Finden ist immer ungleich schwerer als das Nachvollziehen. Einen mathematischen Beweis zu verstehen ist ein linearer Prozess, man geht schrittweise vom Anfang zum Ende. Einen Beweis selbst führen kann man nur, wenn man "irgendwie" auf eine Idee gekommen ist, und dafür ist die kreative Seite des Gehirns zuständig. Viele Erfinder berichten davon, dass sie im Traum eine Schlage gesehen haben, die sich in den Schwanz beißt oder ähnliche Dinge. "Wahre Genies" sind keine Linkshirne, sondern sie verbinden beide Seiten ideal. Wichtig ist, dass wir das, was unsere rechte Gehirnhälfte so alles liefert, kritisch prüfen und verwerten.
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon stine » Di 2. Okt 2007, 14:19

Viele Aufgaben lassen sich auch nur durch das Verlassen der üblichen Denkvorgänge lösen.
Kolumbus hat es uns vorgemacht.

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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon Kurt » Di 2. Okt 2007, 14:23

stine hat geschrieben:Viele Aufgaben lassen sich auch nur durch das Verlassen der üblichen Denkvorgänge lösen.
Kolumbus hat es uns vorgemacht.


Neue Dinge werden immer über neue Wege entdeckt. Aber Religion ist sicher nichts neues. ;-P
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon pinkwoolf » Di 2. Okt 2007, 15:28

@ ostfriese
Nichtsdestoweniger finde ich 100 Erdenjahre zu kurz und das Altern keine erquickliche Begleiterscheinung. Aber vielleicht hilft uns eine gewisse Lebensmüdigkeit im Alter, dem Tod gelassener entgegen zu sehen...

Das ist sicherlich so, wenn die Bewegungen immer mehr weh tun und das Essen nicht mehr schmeckt und man am Ende gar meint man hätte schon gegessen, obwohl das nicht der Fall ist.
So weit ist es bei mir, geb's Gott (nur so eine Floskel), noch lange nicht. Immerhin arbeite ich noch, und ich würde schon das Gefühl haben, ich hätte was versäumt, wenn mir morgen ein 100-Tonnen-Gewicht auf den Kopf fiele.

@ stine
Dass er uns die innere Kraft und die Hoffnung nur geben kann, wenn er als irreale Zuversicht wirkt, war schon klar, als das Gebot: "Du sollst dir kein Bild von mir machen" festgeschrieben wurde.

Aber was sollen dann die ganzen Kruzifixe?

Was die Mind-Blowing Self-Realization, oder was hieß noch MBSR, angeht, so versuche ich das schon - mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg - mein ganzes Leben. Aber wenn mir jemand ein Büchlein mit 50 Goldenen Regeln unterjubeln will, dann steigt mein Stress-Pegel gefährlich an.
Hoffentlich gefällt dir dieses Forum hier auch besser, das du ja schließlich selber angestoßen hast. Dafür sei dir Dank.

@ Kosmopolit
Das Bild gefällt mir auch sehr gut. Als Provokation. Aber immerhin tummelt sich in dieser Idylle auch ein Mensch, der liest. Der muss doch zumindest einmal nach links hinübergelinst haben.
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon PoppersFan » Di 2. Okt 2007, 15:59

pinkwoolf hat geschrieben:@ Kosmopolit
Das Bild gefällt mir auch sehr gut. Als Provokation. Aber immerhin tummelt sich in dieser Idylle auch ein Mensch, der liest. Der muss doch zumindest einmal nach links hinübergelinst haben.

Nö. Man kann's zwar schlecht erkennen, aber das Buch ist die Bibel... :lachtot:
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon stine » Di 2. Okt 2007, 16:16

pinkwoolf hat geschrieben:Aber was sollen dann die ganzen Kruzifixe?


Das ist wahrlich eine gute Frage.
Ich selbst bin wiedereingetretene Katholikin, mit kleinen Denkpausen :/ und habe mich mit der Geschichte Jesu lange Zeit beschäftigt. Die ganze Jesusgeschichte ergibt nur dann göttlichen Sinn, wenn die Auferstehung wahr gewesen ist, denn sonst wäre Gottes Sohn nichts weiter, als ein resoluter und warmherziger Mensch gewesen. Nachdem also das größte Fest, nicht nur in der katholischen Kirche, das Auferstehungsfest ist, ist mir selber auch nicht klar warum ausgerechnet das Symbol des Gekreuzigten zum Symbol vieler Kirchen geworden ist. Es heißt, weil Jesus für die Sünden dieser Welt gestorben ist, steht sein Kreuz für die Gnade Gottes und den Neuanfang.
Für mich könnte es auch der weggerollte Grabstein sein. Ein Kreis.
Aber religiöse Erklärungen beschäftigen mich nicht mehr so sehr, nachdem mein Glaube einen religionslosen Gott im Mittelpunkt hat.

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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon Max » Di 2. Okt 2007, 16:26

Pantheist bin ich eigentlich nicht. In mir wohnen nur zwei Gehirnhälften.
Ich habe - soweit ich weiß - auch zwei Gehirnhälften. Wieso habe ich nicht dieselben Ansichten?
Zu versuchen Gott mit menschlichem Verstand zu begreifen ist falsch,
Wir leben in einer großen, dunklen, menschenfremden Welt. Das einzige Licht, das unseren Weg zu einer besseren Welt in all der Dunkelheit leiten kann, ist die Vernunft.

weil unser Wissen inzwischen zwar großartig ist, aber immer noch menschlich.
Daraus folgt nicht, irgendwo - auch oder besonders dort, wo man dies gerne hätte - den Verstand auszuschalten.

Ihn zu be-GREIFEN hieße ja alles zu wissen.
Es gibt nichts, was darauf hinweist.

Dass er uns die innere Kraft und die Hoffnung nur geben kann, wenn er als irreale Zuversicht wirkt,
Aus irrealer Zuversicht folgt innere Kraft und Hoffnung. - Alles klar! Das ist für meinen Geschmack zu viel Wunschdenken.

Eine tiefe innere Weisheit, die nur von Gott selbst kommen kann.
Natürlich. Sie stammt selbstverständlich - Wie denn auch? - nicht von all den ungebildeten Priestern, Rattenfängern, Volksverdummern, Demagogen, Gernegrößen und sonstigen Wahrheitsverdrehern, die die Bibel geschrieben, verändert, verfälscht oder überliefert haben - alles nach ihrem Geschmack oder der Ideologie, der sie anhingen.

Die Norm, einen bestimmten Gott sich nicht vorzustellen, ist alles andere als eine Weisheit - es ist nichts weiter als Kritikimmunisierung. Ein konkretes, bildhaftes Gottesbild könnte man leicht widerlegen. Um dies zu verhindern, enthölt man die Gotteshypothese und schützt sie so vor möglicher Kritik. Ist man ernsthaft an der Wahrheit interessiert und nicht an leeren Worthülsen, hat ein solches Unterfangen selbstverständlich keinen Sinn.
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon ostfriese » Di 2. Okt 2007, 16:26

Es gibt ja innerhalb der evangelischen Kirche nicht wenige, die weg wollen vom Hinrichtungsinstrument als Symbol ihrer Religion. Stattdessen ist der Fisch im Kommen, welchen die ersten Anhänger Jesu als Geheimzeichen für die Verehrung des Gottessohnes in den Wüstensand gemalt haben sollen. "Back to the roots" sozusagen... :^^:
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon jan » Di 2. Okt 2007, 16:34

stine hat geschrieben:Viele Aufgaben lassen sich auch nur durch das Verlassen der üblichen Denkvorgänge lösen.
Kolumbus hat es uns vorgemacht.


Kolumbus ist doch eher ein Beispiel dafür, dass man trotz falscher Annahmen und Erwartungen Glück haben und eine tolle Entdeckung machen kann. Hätte er die reale Entfernung zwischen dem östlichen Ende von Asien und Westeuropa gekannt, wäre er niemals losgesegelt.
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon Max » Di 2. Okt 2007, 16:40

Ich selbst bin wiedereingetretene Katholikin, mit kleinen Denkpausen :/ und habe mich mit der Geschichte Jesu lange Zeit beschäftigt. Die ganze Jesusgeschichte ergibt nur dann göttlichen Sinn, wenn die Auferstehung wahr gewesen ist, denn sonst wäre Gottes Sohn nichts weiter, als ein resoluter und warmherziger Mensch gewesen. Nachdem also das größte Fest, nicht nur in der katholischen Kirche, das Auferstehungsfest ist, ist mir selber auch nicht klar warum ausgerechnet das Symbol des Gekreuzigten zum Symbol vieler Kirchen geworden ist.
Vor alle dem will ich erst einmal einen guten Beleg dafür sehen, dass Jesus überhaupt je existierte. Wieso soll er nicht wie der große Rest der Bibel erfunden sein? Die vier Schreiber, die über Jesus schreiben, haben ihre Berichte mindestens 40 Jahre nach dem Tod Jesu verfasst. Als sie ihre Schriften über ihn verfassten, war Jesus längst vergessen. Die Eigenschaften, die man Jesus zuschreibt, findet man bei dutzenden von Sagen über Propheten und Heiler. Mir scheint es eher so zu sein, dass hier ein paar ideologisch gefärbte Schriftsteller, eine Person erfunden haben oder einer Person, die tatsächlich existiert hat, Eigenschaften zuzuschreiben, die für antike Mythen typisch sind, um die Menschen zu beeindrucken und ihnen so das Geld aus den Taschen zu ziehen, wenn sie in den Tempel gehen, oder von ihnen bewundert zu werden.


Es heißt, weil Jesus für die Sünden dieser Welt gestorben ist, steht sein Kreuz für die Gnade Gottes und den Neuanfang.
Ja. Ein allmächtiger ewiger Richter hat etwas gegen das sündhafte Verhalten der Menschheit. Also wird er zu Fleisch und lässt sich von einer Jungfrau auf der Erde gebären. Dort predigt er dann und verstößte gegen das Recht, um gekreuzigt zu werden und zu leiden. Nachdem er dann mehrere Tage am Kreuz hing, vergibt er der Menschheit, weil er so viel für sie gelitten hat. Ihr einfach so zu vergeben oder das Verhalten einfach nicht als Sünde zu erklären, kann er natürlich nicht. Auch ändert seine Tat sehr viel an den begangen Sünden. Eine vollkommen logische Geschichte, die bestimmt so geschehen ist.
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon stefan2 » Di 2. Okt 2007, 16:43

@jan:
Da hab ich meine Zweifel: das war erstens eine Zwickmühle: der Gewürzweg über Konstantinopel war in osmanischer Hand und zweitens eine Bombenchance, riesig viel Geld zu vedienen. 1358 hat man eine Gewürzkogge in S-Frankreich zu Geld gemacht: 180.000 Gulden. 80.000 Gulden hat etwa zur gleichenZeit dem Papst ganz Avignon gekostet!

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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon jan » Di 2. Okt 2007, 17:28

@stefan:

Kolumbus hätte gewusst, dass mit seinen Mitteln eine Expedition über die wirkliche Entfernung nicht möglich gewesen wäre.
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon pinkwoolf » Di 2. Okt 2007, 17:40

@ stine
Es heißt, weil Jesus für die Sünden dieser Welt gestorben ist, steht sein Kreuz für die Gnade Gottes und den Neuanfang.

In einer hitzigen Diskussion habe ich mich mal zu der Äußerung hinreißen lassen: Was hätten sie gemacht, wenn Jesus nicht gekreuzigt, sondern aufgehängt worden wäre?
:hangman:
Aber wenn du jetzt einen religionslosen Gott bevorzugst, geht dir dieses Argument natürlich irgendwo vorbei.
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Da könnten wir kaum weiter auseinanderliegen. Ich kann selbst in meinen frühesten Erinnerungen keinen Augenblick finden, in dem ich an Gott geglaubt hätte. Die Tischgebete im Hause meiner (übrigens heißgeliebten) Großeltern erinnere ich als eine zutiefst peinliche Veranstaltung. Das einzig Gute daran war, dass man mit halb geschlossenen Augen nach unten gucken durfte, nein musste. Trotzdem bin ich jahrzehntelang Kirchenmitglied geblieben, weil ich dachte, so könnte ich meinen altruistischen Bedürfnissen Genüge tun, ohne allzuviele Gedanken darauf verschwenden zu müssen. Über Religion und Glauben habe ich dabei überhaupt nicht mehr nachgedacht.

Und dann plötzlich doch wieder. Die beiden Schlagwörter Islamismus und Kreationismus mögen als Begründung genügen, sonst sitze ich übermorgen noch hier und schreibe und kein Mensch wird es lesen.

Und nun bin ich also ein kürzlich ausgetretener Protestant. Meine formal-logische Schulung reicht nicht aus, um die Gegensätzlichkeit dieser beiden beiden Positionen auszuloten. Aber welchen großen Geist stört das schon? würde Karlsson vom Dach sagen.
:rollsmilie2:
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon molosovsky » Di 2. Okt 2007, 17:51

Das mit Kolumbus ist allerdings ein Lektion der Macht der Irrtums.

Was das Kreuz als dominantes Symbol der meisten christlichen Kirchen angeht, so habe ich darüber schon vor einigen Jahren (polemisch aber soweit ich weiß nicht faktenuntreu) spekuliert:

Fantasy aus der Kirchengeschichte: Warum dominiert das Kreuz den christlichen Altarraum?

Viel Vergmügen.
Grüße
Alex / molo
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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon stine » Di 2. Okt 2007, 17:54

jan hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Viele Aufgaben lassen sich auch nur durch das Verlassen der üblichen Denkvorgänge lösen.
Kolumbus hat es uns vorgemacht.


Kolumbus ist doch eher ein Beispiel dafür, dass man trotz falscher Annahmen und Erwartungen Glück haben und eine tolle Entdeckung machen kann. Hätte er die reale Entfernung zwischen dem östlichen Ende von Asien und Westeuropa gekannt, wäre er niemals losgesegelt.


Ich dachte eigentlich an das Ei!
Aber diese Interpretation gefällt mir auch, dass man trotz falscher Annahmen und Erwartungen Glück haben und eine tolle Entdeckung machen kann.

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Re: Glauben heißt: Nichts wissen!

Beitragvon stine » Di 2. Okt 2007, 18:14

pinkwoolf hat geschrieben:
Ich selbst bin wiedereingetretene Katholikin


Manche unserer Schritte sind erstaunlich. Dieser kann begründet werden.
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