Bioresonanztherapie

Bioresonanztherapie

Beitragvon Twilight » Mo 18. Mai 2009, 17:45

Bisher kannte ich es noch nicht, aber dann habe ich bei meinem Stamm-Tierarzt eine Broschüre liegen sehen, die diese alternativ"medizinische" Methode anpreist.

Bereits auf der ersten Seite wird sie auf eine Stufe mit Homöopathie und Akkupunktur gestellt. - Aha.

Und von da an wird richtig vom Leder gezogen:
Die Bicom Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanztherapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung noch nicht akzeptiert.


Auf den folgenden Seiten erfährt man dann, wie Haustiere durch Elektrosmog, Formaldehyd, Metalle (im Dosenfutter), Schädlingsbekämpfungsmittel, Pilze, Futtermittelzusatzstoffe, Futtermittelunverträglichkeit (!), Medikamente (!) ... (die Liste geht noch weiter) belastet werden, bis "das Fass überläuft".

Nach einem halbseitigen Exkurs in die Wunder der Zivilisation ("Heutzutage empfangen wir Bilder durch die Luft...") erfährt der Interessierte Leser dass Materie verdichtete Energie ist und Energie abstrahlt. Außerdem kommunizieren Körperzellen mit Lichtblitzen untereinander und die Energieabstrahlungen der oben aufgeführten belastenden Einflüsse stören diese Kommunikation.

Die "Lösung":
Für 5 bis 20 Minuten wird das Tier an Elektroden angeschlossen und mit modulierten Signalen, die auf einer Grafik als "Inversschwingung verstärkt" bezeichnet werden, durchflutet um den Einfluss der bösen Teilchen zu mindern.

:kopfwand: Wie war das gleich nochmal mit dem Elektrosmog?
Ich habe mir mal die Freiheit genommen, nach Inversschwingung zu googlen. Treffer gibt es nur in alternativmedizinischen Zusammenhängen. Sogar mein Zahnarzt bietet BRT an. :erschreckt:
Dabei sollte man meinen, dass es zumindest elektrotechnische Grundlagen gibt, oder?

Die Autoren dieser Broschüre lassen es sich auch nicht nehmen, zu guter Letzt noch über die Hindernisse, die der Volksverblödung entgegengestellt werden, herzuziehen:
Wenn Sie wissen wollen, bei welchen Erkrankungen die Bicom Bioresonanztherapie eingesetzt werden kann, fragen Sie uns. Wir geben Ihnen gerne Auskunft. Leider verbietet es das Heilmittelwerbegesetz in Deutschland, Ihnen solche Informationen in dieser Broschüre zu geben.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon platon » Mo 18. Mai 2009, 20:14

Das Wichtigste an einer Heilmethode ist, dass einer daran glaubt. Der Placeboeffekt kann bei manchen Methoden in den Bereich von 70 % kommen. Da wird es schwierig den eigentlichen Heileffekt zu quantifizieren. Aber: Ist das eigentlich nicht egal? Ein Heilmittel oder eine Heilmethode ist doch gut, wenn sie dem Patienten hilft, egal wie, vorausgesetzt, er wird nicht über den Tisch gezogen.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Twilight » Mo 18. Mai 2009, 21:35

Es handelt sich um ein "Heil"gerät für Haustiere. Ich bezweifle, dass sie es glauben, wenn man ihnen erzählt, die qualvolle halbe Stunde beim Tierarzt, wo fremde Leute in einer fremden Umgebung herumlaufen und es überall nach Desinfektionsmittel riecht, bekäme ihnen gut.

Eher führt der Stress dort zu einer Verschlechterung des Zustandes. Wenn ich also mit meinem Kater zum Tierarzt gehen, dann erwarte ich, dass die Heilmittel der Wirkstoffe wegen heilen und nicht weil man darauf hofft, dass der Patient daran glaubt. :/
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Sabrist » Mo 18. Mai 2009, 23:26

Sofern der Tierarzt so einen Humbug anwendet, wäre es eventuell zu überlegen, eine Anzeige wegen Betruges zu stellen.
Denn sowas halte ich für Betrugsversuch. Als wissenschaftlich ausgebildeter Mediziner muss ein Arzt wissen, dass sowas keinerlei realen Effekt haben kann, zumal das in der Beschreibung sogar klar ausgedrückt wird ("nicht anerkannt"). Folglich ist ein Arzt, der solche eine Methode anwendet, besonders bei Tieren, bei denen ein Placeboeffekt meines Wissens ausgeschlossen werden kann, ein Betrüger.
Wir sollten derartigen Unfug und diejenigen die damit Geld machen, klar als das kennzeichnen was es ist, als Quacksalberei.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Myron » Di 19. Mai 2009, 01:09

platon hat geschrieben:Das Wichtigste an einer Heilmethode ist, dass einer daran glaubt. Der Placeboeffekt kann bei manchen Methoden in den Bereich von 70 % kommen.


Bei Tieren, die nicht an irgendwelche Heilwirkungen glauben, weil sie gar nicht glaubensfähig sind, können nicht einmal Placeboeffekte eintreten.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Jakob » Di 19. Mai 2009, 12:48

Ein mittelbarer Placebo-Effekt, kann bei Tieren nicht ausgeschlossen werden. Wenn Herrchen/Frauchen ganz fest an einen Heilungserfolg glaubt, dann kann diese positive Erwartungshaltung auf das Tier abfärben. Allerdings dürfte der Effekt deutlich geringer sein, als der direkte Placebo-Effekt beim Menschen.

Aber an so einen Unfug wie BRT muß man erstmal glauben. Und Krebs kriegt man mit 'nem lumpigen Placebo-Effekt auch nicht weg.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Myron » Di 19. Mai 2009, 14:46

Jakob hat geschrieben:Ein mittelbarer Placebo-Effekt, kann bei Tieren nicht ausgeschlossen werden. Wenn Herrchen/Frauchen ganz fest an einen Heilungserfolg glaubt, dann kann diese positive Erwartungshaltung auf das Tier abfärben.


Ein indirekter Placeboeffekt, der sich vom Menschen auf Tiere überträgt. Das halte ich für ein Märchen.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Twilight » Di 19. Mai 2009, 19:01

Myron hat geschrieben:Ein indirekter Placeboeffekt, der sich vom Menschen auf Tiere überträgt. Das halte ich für ein Märchen.

Man würde also dem Halter eine Wirkung einreden und der Halter gibt seine Zuversicht an den Patienten weiter.
Ich halte es für möglich, dass das bei Kindern funktioniert und vielleicht noch bei einigen Menschenaffenarten. Aber einen Hund oder eine Katze dürfte das wohl eher wenig beeindrucken.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon apostat » Mi 20. Mai 2009, 08:32

Myron hat geschrieben:
Jakob hat geschrieben:Ein mittelbarer Placebo-Effekt, kann bei Tieren nicht ausgeschlossen werden. Wenn Herrchen/Frauchen ganz fest an einen Heilungserfolg glaubt, dann kann diese positive Erwartungshaltung auf das Tier abfärben.


Ein indirekter Placeboeffekt, der sich vom Menschen auf Tiere überträgt. Das halte ich für ein Märchen.


Habe ich aber auch schon im Zusammenhang mit an Tiere verabreichte homöopathische Mittel gelesen. Es scheint wohl so zu sein, dass die Tierhalter von einer baldigen Heilung überzeugt sind und daher veränderte Verhaltensweisen gegenüber dem Tier zeigen, auf die das Tier wiederum in einer gewissen Weise reagiert usw.

Abgesehen davon werden mit solchen Behandlungsmethoden häufig Krankheiten behandelt, die auch ohne Behandlung früher oder später abheilen würden. Und der Heilungsvorgang wird eben dann der Alternativbehandlung zugeschrieben.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon stine » Mi 20. Mai 2009, 11:20

Tatsächlich wurde festgestellt, dass die vermehrte Aufmerksamkeit gegenüber dem Kranken den Heilungserfolg beschleunigt.
Nicht umsonst gibt man Globuli zB stündlich.

LG stine
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Sabrist » Mi 20. Mai 2009, 12:52

Dennoch - es bleibt Betrug.
Für den Rat "Kümmern Sie sich um ihr krankes Haustier" benötigt man keinen Arzt.
:irre:
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Myron » Mi 20. Mai 2009, 12:58

stine hat geschrieben:Tatsächlich wurde festgestellt, dass die vermehrte Aufmerksamkeit gegenüber dem Kranken den Heilungserfolg beschleunigt.
Nicht umsonst gibt man Globuli zB stündlich.


Die positiven Effekte persönlicher Zuwendung sind aber nicht Teil des Placeboeffektes, bei dem es nur darum geht, dass der Kranke glaubt, die Placebo-Pille würde ihm helfen.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Elis » Fr 22. Mai 2009, 22:31

Der Plazeboeffekt ist Fakt. Auch bei Tieren.
Aber erstmal zum Menschen: Bei Doppelblindstudien, das heist, weder Arzt noch Patient wissen, was der Patient bekommt, gleichwohl aber entweder Verum ODER Placebo, ist ein grosser Placeboeffekt vorhanden. Oft tritt folgendes ein: Der Patient bekommt sein Medikament, entweder eben verum ODER Placebo, und nach zwei Wochen sagt er: Herr Doktor, das hilft mir super, das muss wohl das Verum sein, was ich kriege (denn der Patient MUSS per Gesetz informiert werden, dass er mit soundsoviel Wahrscheinlichkeit PLA oder VER bekommt), dann sagt der Herr Doktor, ja, das sieht mir ganz danach aus. Nach der AUswertung der Studie stellt sich in den meisten Fällen heraus, dass beide falsch lagen. Umgekeht gilt das allerdings genauso.
Und bei tieren ebenso. EIn abgebissenes Ohr wird nicht wieder nachwachsen, aber durch die Zwendung wird der Hund abgelenkt und evtl. ruhiger. Es kann auch der Tierhalter sein, der ein verändertes Verhalten zu beobachten glaubt, wo gar keines ist.
Ich persönlcih halte das auch für ziemlich übel. Die Leute geben ihren Tieren Globuli, damit es letztendlich Ihnen selber besser geht...
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Myron » Fr 22. Mai 2009, 23:35

Elis hat geschrieben:Der Plazeboeffekt ist Fakt. Auch bei Tieren.


Letzteres bezweifle ich. Tiere können die Einnahme eines Scheinmedikaments nicht mit einer positiven Heilungserwartung verbinden. Tiere können nicht denken: "Wenn ich diese Pille schlucke, dann werde ich wieder gesund." Sie wissen ja nicht einmal, was ein Medikament ist. Für sie sind Placebo-Pillen genauso wie Pillen mit Wirkstoff einfach nur etwas zum Fressen.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Skipper » Sa 23. Mai 2009, 23:34

Myron hat geschrieben:
platon hat geschrieben:Das Wichtigste an einer Heilmethode ist, dass einer daran glaubt. Der Placeboeffekt kann bei manchen Methoden in den Bereich von 70 % kommen.


Bei Tieren, die nicht an irgendwelche Heilwirkungen glauben, weil sie gar nicht glaubensfähig sind, können nicht einmal Placeboeffekte eintreten.


Also: Tiere, die nicht glaubensfähig sind (du meinst aber keine brights !?!), sind von den Heilserwartungen der Schamanen im weißen Kittel ausgeschlossen. Find ich 'ne großartige Feststellung. Bin ja nagelneu hier, als Mit"denker"; habe aber schon lange beobachtet, und es entzückt mich immer wieder auf's Neue.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Myron » So 24. Mai 2009, 01:03

Skipper hat geschrieben:Also: Tiere, die nicht glaubensfähig sind (du meinst aber keine brights !?!), sind von den Heilserwartungen der Schamanen im weißen Kittel ausgeschlossen. Find ich 'ne großartige Feststellung.


Wie meinen?
Was ich sage, ist, dass ein krankes Tier, dem man eine Placebo-Pille verabreicht, nicht denkt: "Diese Pille macht mich bestimmt wieder gesund." Das heißt, es verbindet damit im Gegensatz zu einem Menschen keine positive Heilungserwartung.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Skipper » Mo 25. Mai 2009, 22:20

Myron hat geschrieben:
Skipper hat geschrieben:Also: Tiere, die nicht glaubensfähig sind (du meinst aber keine brights !?!), sind von den Heilserwartungen der Schamanen im weißen Kittel ausgeschlossen. Find ich 'ne großartige Feststellung.


Wie meinen?
Was ich sage, ist, dass ein krankes Tier, dem man eine Placebo-Pille verabreicht, nicht denkt: "Diese Pille macht mich bestimmt wieder gesund." Das heißt, es verbindet damit im Gegensatz zu einem Menschen keine positive Heilungserwartung.



Danke für die Belehrung über Denk- und Glaubensfähigkeit von Tieren. Übrigens braucht der Pluralis- majestatis - Vorsatz: "Wie meinen " bei mir nicht angewendet zu werden. Für's nächstemal. Danke. Schönen Gruß Sk.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Elis » Di 26. Mai 2009, 22:21

Myron hat geschrieben:
Elis hat geschrieben:Der Plazeboeffekt ist Fakt. Auch bei Tieren.


Letzteres bezweifle ich. Tiere können die Einnahme eines Scheinmedikaments nicht mit einer positiven Heilungserwartung verbinden. Tiere können nicht denken: "Wenn ich diese Pille schlucke, dann werde ich wieder gesund." Sie wissen ja nicht einmal, was ein Medikament ist. Für sie sind Placebo-Pillen genauso wie Pillen mit Wirkstoff einfach nur etwas zum Fressen.


Ich habs versucht darzustellen. Der eigentliche Trigger geht vom Menschen aus, weil dieser sein Verhalten dem Tier gegenüber unbewusst ändert (Zuwendung etc, siehe weiter oben).
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon Myron » Di 26. Mai 2009, 23:20

Elis hat geschrieben:Ich habs versucht darzustellen. Der eigentliche Trigger geht vom Menschen aus, weil dieser sein Verhalten dem Tier gegenüber unbewusst ändert (Zuwendung etc, siehe weiter oben).


Meinst Du eine Situation, in der der Tierhalter nicht weiß, dass sein Tier ein Pseudomedikament verabreicht bekommt?
Verstärkte Zuwendung ist für mich jedenfalls nicht Teil eines Placeboeffektes, da es sich ja um wirkliche und nicht um bloß scheinbare Zuwendung handelt. Dass wirkliche Zuwendung bei Tieren heilungsfördernde psychophysiologische Prozesse herbeiführen kann, halte ich für möglich. Das ist dann aber eben kein Placeboeffekt mehr, sondern ein realer psychophysiologischer Effekt.
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Re: Bioresonanztherapie

Beitragvon stine » Mi 27. Mai 2009, 07:35

Das stimmt schon, Myron. Es sollte aber letztlich bewiesen werden, das Gesundung auch ohne wirkstoffgeladenes Medikament möglich ist.
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