Sex und Liebe

Re: Sex und Liebe

Beitragvon xander1 » So 23. Jun 2013, 20:54

stine hat geschrieben:Da hast du recht und es wäre wirklich mal interessant zu hören, was "Liebe" für jeden einzelnen bedeutet. Was Sex ist, weiß heute schon jeder über 10!


Wenn wir das wirklich diskutieren wollten, müssten wir viel über uns selbst preisgeben. Ggf. müssten wir Seiten von uns zeigen, die in Diskussionsreiberein führen könnten. Es ist kein Wunder, warum viele nichts zu dem eigentlichen Thema hier sagen wollen. Außerdem macht man sich mit solchen privaten Informationen über sich selbst angreifbar.

Ich will niemanden davon abhalten über das eigentliche Thema zu diskutieren. Eigentlich ist das auch ein Thema, das in einem Forum mit Menschen, die sich u.a. vom Christentum distanzieren elementar ist. Denn in der Bibel gibt es über solche Fragen konkrete antworten. (Auch wenn ich jetzt nicht genau weiß wo in der Bibel.)

Nicht Monotheist zu sein, kann nämlich auch aus Gründen die mit diesem Thema zu tun haben zu tun haben.
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Re: Sex und Liebe

Beitragvon stine » Mo 24. Jun 2013, 06:53

@Xander: Du meinst Menschenrechte als Ersatz für Liebe?
Gesetzliche Fürsorgeregelungen als Ersatz für persönliche Versprechen?

Ich denke nicht, dass man viel über sich selbst preisgeben muss, wenn man eine Meinung zum Thema Liebe hat. Da verrät der politische Diskurs schon manchmal sehr viel mehr über seinen Schreiberling. :mg:

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Re: Sex und Liebe

Beitragvon xander1 » Mo 24. Jun 2013, 11:48

Wieso sollte ich das denn meinen? Wie kommst du darauf?
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Re: Sex und Liebe

Beitragvon stine » Mo 24. Jun 2013, 14:56

Deswegen vielleicht:
xander1 hat geschrieben:Eigentlich ist das auch ein Thema, das in einem Forum mit Menschen, die sich u.a. vom Christentum distanzieren elementar ist. Denn in der Bibel gibt es über solche Fragen konkrete antworten. (Auch wenn ich jetzt nicht genau weiß wo in der Bibel.) Nicht Monotheist zu sein, kann nämlich auch aus Gründen die mit diesem Thema zu tun haben zu tun haben.


Vielleicht habe ich es so verstanden, dass du meinst: Liebe wäre außerhalb eines religiösen Kontext nicht verpflichtend oder überhaupt keine Grundlage.

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Re: Sex und Liebe

Beitragvon xander1 » Mo 24. Jun 2013, 15:19

Das ist eine falsche Schlussfolgerung. Sorry, das zeugt nicht gerade von Intelligenz, das daraus zu schlussfolgern. Vielleicht hast du nur unpräzise geschlussfolgert.

OK, ich äußere mich mal dazu: Liebe kann im religiösen insbesondere dem monotheistischen Kontext verpflichtend und nicht verpflichtend sein und es kann eine Grundlage haben oder auch nicht. Das gleiche Gilt im nicht-religiösen Kontext.

Damit sage ich aus, dass ich einfach mit einem "nein" antworte zu deiner letzten Schlussfolgerung. Aber auch "nein" zum Gegenteil.
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Re: Sex und Liebe

Beitragvon stine » Mo 24. Jun 2013, 17:23

O.K. und die Schlussfolgerung dass "ja" oder "nein" in gleicher Weise zutrifft ist intelligenter?
Versteh ich jetzt nicht.

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Re: Sex und Liebe

Beitragvon Darth Nefarius » Mo 24. Jun 2013, 17:56

xander1 hat geschrieben: Ich habe eher ethische Probleme mit ihm, die ich ihm vorwerfe. Darum gehts mir die ganze Zeit. Nämlich einfach Themen aufmachen und gar nicht diskutieren wollen, sondern einfach nur Werbung machen und zu meinen, dass das schon irgendwie ins Konzept des Forums passt, weil das ja auch irgendwie unreligiös ist usw.

Das zweite Problem was mit dem ersten zusammenhängt ist, dass er eine Botschaft verbreiten will oder mehrere, die man auf seiner Webseite sieht, und diese Botschaft hier gar nicht diskutieren will, sondern einfach nur verbreiten will.

Man Hohn und Spott hat daher eher diskussionsethischen Ursprung.

Ich finde es außerdem fraglich, ob es ihm eher um Kunst geht, oder doch eher um die Botschaft, die er verbreiten will.

Naja, du kannst schlecht jemanden zwingen, mitzudiskutieren. Ich finde, dass auch das nicht den Ärger wert ist. Aber vielleicht liegt es ja in der Natur der Sache, dass jemand, der in irgendeiner Weise irgendeine (Diskussions-)Ethik für sich beansprucht, sich über jede Kleinigkeit aufregen muss. Einfach tief Luft holen. :cookie:
Abgesehen davon bedeutet es immer seine Meinung verbreiten zu wollen, wenn man diskutiert. Dich ärgert offensichtlich, dass er sich nicht durch die Diskussion "angreifbar" durch andere Meinungen macht. Aber dann müsstest du dich genauso darüber ärgern, dass der Papst dich nicht gefragt hat, wie er seine letzte Messe zu halten hatte. Es steht jedem frei, sich einer Diskussion zu entziehen
stine hat geschrieben:Ich wollte nur noch mal die Ernsthaftigkeit der Verteidigung hervorheben!

Ja, ich stehe natürlich nicht hinter dieser "Kunst", sondern fand es ziemlich schade, dass man ein interessantes Thema durch Geplänkel einfach untergehen lässt.
Und für den weiteren Verlauf:
Das Thema ist nicht "Liebe und Religion"/"Sex und Religion".
Das muss es doch auch nicht sein, nur um hier diskutiert zu werden. Man muss auch gar nichts von sich preisgeben - weder bevorzugte Stellungen noch Fetische, xander1 (oder hast du etwas besonders Abartiges zu verheimlichen??? :sceptic2: )
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Re: Sex und Liebe

Beitragvon xander1 » Mo 24. Jun 2013, 20:41

Moderator: unnötiges Vollzitat wurde entfernt. Wieso fällt mir da dieser Satz ein? Egal!

Darth Nefarius hat geschrieben:Naja, du kannst schlecht jemanden zwingen, mitzudiskutieren. Ich finde, dass auch das nicht den Ärger wert ist. Aber vielleicht liegt es ja in der Natur der Sache, dass jemand, der in irgendeiner Weise irgendeine (Diskussions-)Ethik für sich beansprucht, sich über jede Kleinigkeit aufregen muss. Einfach tief Luft holen.

Ich bin nicht der einzige der so denkt. Nanna hat auch hier geschrieben, dass er den Gedanken teilt und ich denke so ergeht es Moderatoren auch so manches Mal. Ich will niemanden zwingen mitzudiskutieren, auch für gewöhnlich keiner der ein Thema erstellt. Doch wenn die Absicht ein Thema zu erstellen der Werbung dienen soll, dann wird meine und unsere Aufmerksamkeit in Anspruch genommen, also eine Ressource die mehr oder weniger knapp ist. Eine Forendiskussion sollte jedoch für alle Teilnehmer mehr oder weniger nützlich sein. Deswegen diskutiert man ja. Es kratzt auch an meiner Würde Forenteilnehmer zu sein, wenn ich mit einem Thema gelockt und geködert wurde, nur weil jemand aus meiner Aufmerksamkeit Profit schlagen will. Wenn jemand ein Thema aufmacht, um sich geistig zu bereichern, dann trifft das schon eher dem Zweck eines Forums. Ich unterscheide also zwischen einem reinen Egoismus und einem Egoismus der zu einer WinWin-Situation führen kann.

Ich würde es allerdings auch bedenklich finden, wenn jemand ein Thema aufmacht und nicht diskutiert und das öfter, weil das auch ne Form der Manipulation ist, die ich hier aber bisher nicht vermute.

Der Themenersteller hier hat auch scheinbar nur deshalb ne Diskussion erstellt, um von seinem eigentlichen Ziel abzulenken, nämlich der Aufmerksamkeit für seine Gallerie. Auf diese Weise ausgetrickst zu werden kratzt auch an meiner Würde, und wohl nicht nur an mener. Und weil er nicht mitdiskutiert heißt das auch, dass er nie an einer Diskussion interessiert war. Und da führe ich mich an der Nase herumgeführt.


Darth Nefarius hat geschrieben:Dich ärgert offensichtlich, dass er sich nicht durch die Diskussion "angreifbar" durch andere Meinungen macht. Aber dann müsstest du dich genauso darüber ärgern, dass der Papst dich nicht gefragt hat, wie er seine letzte Messe zu halten hatte. Es steht jedem frei, sich einer Diskussion zu entziehen

Das glaubst du doch selbst nicht mal, was du hier über mich behauptest.
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Re: Sex und Liebe

Beitragvon stine » Di 25. Jun 2013, 07:03

xander1 hat geschrieben:Der Themenersteller hier hat auch scheinbar nur deshalb ne Diskussion erstellt, um von seinem eigentlichen Ziel abzulenken, nämlich der Aufmerksamkeit für seine Gallerie. Auf diese Weise ausgetrickst zu werden kratzt auch an meiner Würde, und wohl nicht nur an mener. Und weil er nicht mitdiskutiert heißt das auch, dass er nie an einer Diskussion interessiert war. Und da führe ich mich an der Nase herumgeführt.


Da geb ich dir vollkommen recht, @Xander1. Aber ein interessantes Thema ist es doch, gerade WEIL Sex und Liebe immer schon zweierlei waren. Sex ist als Ware zu konsumieren, Liebe nicht. Liebe als Versprechen gibt es auch nicht mehr, weil es den meisten viel zu anstrengend geworden ist, sich dauerhaft für jemanden stark zu machen. Ob es die Liebe zwischen Mannn und Frau überhaupt gibt, wäre mal eine Frage wert.
Liebe als starkes Band kann die Liebe zu den eigenen Kindern sein, die Liebe zu dem alten Vater oder der Mutter.
Manchmal denke ich auch, dass Haustiere sehr geliebt werden, erkennbar daran, was manche Hundebesitzer alles in Kauf nehmen, nur damit es dem alten Dackel in seinen letzten Tagen noch einmal so richtig gut geht. Mancher Mensch würde sich über solche Zuwendung sicherlich freuen.

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Re: Sex und Liebe

Beitragvon Vegan33 » Di 25. Jun 2013, 10:45

Liebe ist Sex beziehungsweise existiert an sich gar nicht. Nächstenliebe ist nichts weiter als Mitgefühl. Bruderliebe ist nichts weiter als Verbundenheit. Krankhafte Liebe ist Eifersucht. Wahre Liebe wird durch Attraktivität geschaffen, denn seid einmal ehrlich zu euch selbst, bevor das innere zur Geltung kommen konnte war es doch das äußere welches euch begeistert hat, oder? Ich jedenfalls hätte nicht aus heiterem Himmel heraus angefangen mit einer unattraktiven Person zu flirten, in der Hoffnung das Innere überdecke des äußeren Mängel. Selbst Asexuelle Paare finden erst einmal durch Ausstrahlung zueinander und gehen nicht einfach auf jeden los.
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Re: Sex und Liebe

Beitragvon xander1 » Di 25. Jun 2013, 11:38

Bei Frauen ist das Äußerliche des Mannes weniger wichtig als bei Männern das von Frauen.
Manche Frauen sagen z.B. dass die Persönlichkeit groß sein soll. Aber wann ist für solche Frauen ne Persönlichkeit großartig?
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Re: Sex und Liebe

Beitragvon stine » Di 25. Jun 2013, 13:58

Vegan33 hat geschrieben:Wahre Liebe wird durch Attraktivität geschaffen, denn seid einmal ehrlich zu euch selbst, bevor das innere zur Geltung kommen konnte war es doch das äußere welches euch begeistert hat, oder?
Ich weiß es nicht.
Betrachten wir das Zueinanderfinden von Fremden, dann vielleicht ja, aber es gibt auch die Liebe zwischen Eltern und Kindern. Ist sie denn von der Attraktivität abhängig? Der Ausspruch er/sie hat ein Gesicht, das nur eine Mutter lieben kann, kommt ja nicht von ungefähr, oder?

Vegan33 hat geschrieben:Nächstenliebe ist nichts weiter als Mitgefühl. Bruderliebe ist nichts weiter als Verbundenheit. Krankhafte Liebe ist Eifersucht.
Stimmt, es gibt auch andere Worte, wie Mitgefühl, Fürsorge und Verbundenheit; das heißt aber nicht, dass es sich übergeordnet dabei nicht um Liebe handeln würde.
Bei der Eifersucht fehlt die Eigenliebe. Menschen mit psychischem Defekt sind vielleicht nur bedingt liebesfähig.

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Re: Sex und Liebe

Beitragvon Darth Nefarius » Di 25. Jun 2013, 21:36

xander1 hat geschrieben:Moderator: unnötiges Vollzitat wurde entfernt. Wieso fällt mir da dieser Satz ein? Egal!

"Lehrer! Lehrer! Der da hat meinen Lolli geklaut!"
Petze. :fressehalten:
xander1 hat geschrieben:Ich bin nicht der einzige der so denkt. Nanna hat auch hier geschrieben, dass er den Gedanken teilt und ich denke so ergeht es Moderatoren auch so manches Mal.

Die Moderatoren/der Administrator beschweren sich aber nicht ellenlang über soetwas. Mir gefällt es ja auch nicht, aber wenn immerhin das Thema gut ist, kann man es doch einfach ignorieren, oder nicht? In jedem Fall gibt es keine WinWin-Situation, wenn wir uns über soetwas unterhalten und nicht über das eigentliche Thema. Wir könnten ja auch zu seinen Gunsten davon ausgehen, dass er lieber die Reaktionen liest, anstatt auch noch weiter zu interagieren. Quasi als Initiation eines Experiments.
xander1 hat geschrieben:Ich würde es allerdings auch bedenklich finden, wenn jemand ein Thema aufmacht und nicht diskutiert und das öfter, weil das auch ne Form der Manipulation ist, die ich hier aber bisher nicht vermute.

Der Themenersteller hier hat auch scheinbar nur deshalb ne Diskussion erstellt, um von seinem eigentlichen Ziel abzulenken, nämlich der Aufmerksamkeit für seine Gallerie. Auf diese Weise ausgetrickst zu werden kratzt auch an meiner Würde, und wohl nicht nur an mener. Und weil er nicht mitdiskutiert heißt das auch, dass er nie an einer Diskussion interessiert war. Und da führe ich mich an der Nase herumgeführt.

Das würde ich nicht als Manipulation bezeichnen, dafür ist es einfach zu plump und offensichtlich. Ich rege mich ja auch nicht über die tausendste Spam-Mail von meinem Mailaccount auf, damit ich doch bitte die kostenpflichtige aber viel tollere Version aktiviere. Einfach ignorieren, filtern. An der Nase herumgeführt bist du nur, wenn du tatsächlich ein Bild kaufst. Alles andere ist nur Werbung und der kannst du nicht entkommen.
stine hat geschrieben:Liebe als Versprechen gibt es auch nicht mehr, weil es den meisten viel zu anstrengend geworden ist, sich dauerhaft für jemanden stark zu machen. Ob es die Liebe zwischen Mannn und Frau überhaupt gibt, wäre mal eine Frage wert.

Das ist doch eine sehr pessimistische Einstellung. Ich denke, dass es soetwas wie Liebe geben kann und es sie auch gibt. Die Frage, die ich mir stelle ist aber, ob sie den Schmerz wert ist, der unweigerlich mit ihr verbunden ist. Seien wir mal ehrlich: Selbst wenn alles glatt läuft, wenn beide sich lieben, geistig und körperlich harmonieren und das Gefühl anhält, so wird es doch zu Ende gehen und einer bleibt zurück. Für den Sterbenden ist es schmerzhaft, alles zu verlieren, für den Hinterbliebenen, das Wertvollste. Das Schicksal der Großeltern meines besten Freundes haben die Grausamkeit der Liebe bestätigt: Der Großvater stirbt, die Großmutter begeht einen Selbstmordversuch und erliegt aber dann doch kurze Zeit später wohl psychosomatischem Organversagen. Ist es das wert? Wahrscheinlich ja, aber grausam ist es trotzdem. Ein Happy End gibt es wohl nie.
Vegan33 hat geschrieben:Liebe ist Sex beziehungsweise existiert an sich gar nicht. Nächstenliebe ist nichts weiter als Mitgefühl. Bruderliebe ist nichts weiter als Verbundenheit. Krankhafte Liebe ist Eifersucht. Wahre Liebe wird durch Attraktivität geschaffen, denn seid einmal ehrlich zu euch selbst, bevor das innere zur Geltung kommen konnte war es doch das äußere welches euch begeistert hat, oder?

Eifersucht muss in Maßen nichts schlimmes sein. Zu Vertrauen sind manche Charakter einfach nicht bis zur letzten Konsequenz fähig. Es kann gut sein, dass jemand, der Eifersucht hin und wieder verspürt, dem Partner aber trotzdem sein Leben anvertrauen würde. Schmeichelhaft ist es bestimmt in gewissem Maße auch. Wieso also nicht?
Dass das Äußere mitspielt muss nicht bedeuten, dass Liebe nicht existiert. Von alten Paaren hört man nicht selten, dass man einfach ein anderes Bild vom anderen hat, ein idealisiertes, immer junges und schönes. Das ist natürlich selten, aber neben dem "einfach nicht einsam sein wollen" auch vorhanden.
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