Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Freidenker1 » Di 16. Okt 2012, 10:52

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"Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau, Er wartet, bis sie es selbst tut." Humphrey Bogart

In der Ausstellung "Mann und Frau" gibt es viele Zitate und Bilder zu dem Thema.

freidenker-galerie.de/mann-und-frau-acrylbilder-mit-guten-sprüchen/

Ich wünsche allen einen schönen Tag.
Rainer Ostendorf

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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Di 16. Okt 2012, 14:02

Hat er denn nicht schon mal ein Thema eröffnet und auf diese Seite verwiesen?
Das Thema Mann und Frau ist nicht gerade ein Gebiet der Philsopohie.
Philosophie heutzutage ist abstrakter Sch**ß.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Di 16. Okt 2012, 16:50

Nö, über jeden Sch***ß lässt sich philosophieren, immer. Letztlich bedeutet es nur, dass man sich mit seinen Gedanken auseinandersetzt (oder mit denen anderer). Zumindest kann ich nicht nach meinem Wissen über einige ach so großartige Philosophen behaupten, dass deren Ergüsse Gold wert sind (Kant, :kotz: ). Ich kann diese bestenfalls als Gedanken bezeichnen, und diese können (theoretisch) alle auch produzieren.
Zum eigentlichen Thema:
Dass eine Frau einsieht, dass sie sich widerspricht, wird sie nie zugeben.
Ich zitiere mal Mario Barth:
"Wenn die Frau weiß, dass se im Unrecht is, is se sauer. Wenn se aber weiß, dass du weißt, dass se im Unrecht is, dann HASSEN DE DISCH!"
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Di 16. Okt 2012, 19:16

Schau erst mal in den Modulkatalog einer Uni, was die im Studium der Philosophie behandeln.
So wie du das beschreibst könnte man jedes Gespräch als philosophieren bezeichnen.
Das kann man aber nur deshalb, weil so wischi waschi mit dem Begriff Philosophie umgegangen wird.
Andererseits kann man schwer abgrenzen was Philosophie ist und was nicht.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 17. Okt 2012, 12:22

Ein Studium definiert nicht, wer Philosoph sein darf und wer nicht. Es ist aber nicht besonders schwierig, dies zu erledigen:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Philosoph
Und wie gesagt, wenn man sich an "anerkannten" Philosophen misst und deren Ergüsse, seien sie noch so fehlerhaft und unglaubwürdig, kann man sich in Relation zu ihnen klar als Philosoph bezeichnen, es ist kein geschützter Begriff.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 17. Okt 2012, 15:19

@ Freidenker1: Entweder beteiligst du dich ausreichend hier im Forum, dann kannst du auch ab und zu (du kannst mit dem Begriff was anfangen?) ausnahmsweise mal einen passenden (!) Link zu deinem Webspace einbringen oder du lässt es, dann aber beides.
Der Missbrauch des Forum muss nicht auf die Spitze getrieben werden.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon stine » Mi 17. Okt 2012, 15:22

Ich finde die Graphiken noch nicht einmal besonders gut gelungen, aber das ist wohl eher Geschmackssache.

:wink: stine
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Mi 17. Okt 2012, 15:30

Darth Nefarius hat geschrieben:Ein Studium definiert nicht, wer Philosoph sein darf und wer nicht.

Darum ging es mir gar nicht. Das weißt du aber selbst.

Philosophieren ist nicht gleich Reden, ansonsten bräuchte man das Wort philosophieren gar nicht.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Mi 17. Okt 2012, 16:38

Irgendwie stört mich an diesem Freidenker1, dass er Freidenkertum und Philosophie in Verbindung bringt mit einer abweisenden Sichtweise zu Liebe und Verliebtheit.

Am Christentum stört mich, dass Irrationalität und Unwirklichkeit in den Zusammenhang mit Liebe gebracht wird.

Dass Freidenkertum und Philsophiererei auch im Einklang mit einer Annahme der Wirklichkeit von Liebe und Verliebtheit einhergehen, das will niemand sehen.

Ich finde das Unsinn was das Christentum da macht und das was Freidenker1 da macht. Und dass es zu diesem Unsinn kommen konnte, das ist historisch begründet.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 17. Okt 2012, 17:55

xander1 hat geschrieben:Philosophieren ist nicht gleich Reden, ansonsten bräuchte man das Wort philosophieren gar nicht.

philosophieren ist auch denken, aber dann braucht man genaugenommen den Begriff auch nicht. Ich schätze das ist wieder der Wille einiger Pseudointellektueller gewesen, sich über Sprache als etwas Besseres zu verkaufen. Zuerst war es Altgriechisch, dann Latein und irgandwann Französisch. Jetzt kommt Englisch auch dazu.
Die Sprache, xander1, zeichnet sich nicht nur durch Notwendigkeit aus, sondern durch bestimmte Metainformationen; z.Bsp., dass man etwas Besseres ist, d`accord? :winkgrin2:
Dem Moderator gebe ich in Sachen Freidenker recht, aber ich habe schon sehr früh angemerkt, dass mir das eine Gradwanderung in Richtung Schleichwerbung (ohne das Schleichen) geht. xander1, deinen Kommentar verstehe ich diesbezüglich nicht, wo hast du denn aus seinen Kommentaren überhaupt eine Positionierung rauslesen können?
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Mi 17. Okt 2012, 18:21

Darth Nefarius hat geschrieben:wo hast du denn aus seinen Kommentaren überhaupt eine Positionierung rauslesen können?

ich war auf seiner seite
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 17. Okt 2012, 18:43

Ach, die gucke ich mir schon gar nicht mehr an. Ich will mich nicht unnötig über soetwas aufregen, da reichen mir schon die Kommentare in diesem Forum.
Chill! :joint:
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Mi 17. Okt 2012, 19:10

Ich finde es schon, dass ein Gespräch auf höherem Niveau mehr wert ist.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Do 18. Okt 2012, 10:00

Ja, das ist es. Aber wenn ein Begriff die selbe Handlung, ohne Bewertung der Qualität beschriebt, ist er sinnlos oder hat eben diesen definierten Zweck, sich vom Pöbel abzuheben. Ich habe ja nichts gegen Arroganz, aber sie sollte wenigstens zugegeben werden.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Do 18. Okt 2012, 20:47

Du meinst also, dass Philosophie in Alltag umbenannt werden sollte?
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Fr 19. Okt 2012, 12:33

Nicht unbedingt. Ich denke nur, dass man einen alltäglichen Vorgang nicht durch eine akademischere Bezeichnung glorifizieren und mystifizieren sollte (Ich höre immer "kann man nicht so recht fassen/erklären, ist kompliziert"). Wenn also Person xyz seine Gedanken als Philosophie bezeichnet, werde ich dem nicht widersprechen, egal wie der Bildungsstatus dieser ist, oder worum sich die Gedanken drehen. Es ist schlichtweg ein Begriff, der aus Zeiten stammt, in der es keine differenzierten Wissenschaften gab und man soetwas wie ein "Universalgenie" war, wenn man sich auch als Philosoph bezeichnete. Diese zeiten sind vorbei. Wenn der Begriff aus solchen Zeiten stammt, kann man sich nicht an Feinheiten aufhängen, die zur Zeit der Entstehung dieses Feldes keine Rolle spielten.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Fr 19. Okt 2012, 21:46

Du findest dass Philosophie etwas alltägliches ist?
Und du findest, dass Philosophie in Alltag umbenannt werden könnte unter Umständen?
Du findest, dass man Philsophie nicht abgrenzen kann zu anderen Bereichen des Lebens?
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Sa 20. Okt 2012, 15:40

Ja, ich finde, dass Philosophie etwas alltägliches sein kann (zumindest für diejenigen, die über das alltägliche, pragmatische aber oberflächliche Denken hinausgehen. Für mich ist dieses: "Habe ich die Rechnungen bezahlt? Wie lange kann ich heute schlafen? Wann ist endlich wieder Urlaub?).
Ja, alles kann umbenannt werden.
Ja, die beste Philosophie ist lebensnahe, nicht rationalisiert (Mit rationalisiert meine ich eine Berufung auf den Verstand, die ohne Empirie funktionieren soll). Mit lebensnahem meine ich auch nützlich. Das bedeutet, dass ich metaphysisches Gewäsch nicht als Philosophie verstehe.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon xander1 » Sa 20. Okt 2012, 19:01

Darth Nefarius hat geschrieben:Ja, ich finde, dass Philosophie etwas alltägliches sein kann (zumindest für diejenigen, die über das alltägliche, pragmatische aber oberflächliche Denken hinausgehen. Für mich ist dieses: "Habe ich die Rechnungen bezahlt? Wie lange kann ich heute schlafen? Wann ist endlich wieder Urlaub?).

Also wenn das für dich Philosophie ist .... ich habe da ein ganz anderes Verständnis von Philosophie, was ungefähr dem von Wikipedia entspricht.

Und ja, ich denke, wenn man unter Philosophie das versteht, was Wikipedia und andere Enzyklopädien darunter verstehen,
und man philosophiert ....
das heißt man kommuniziert, oder schreibt philosophische Inhalte,
ja,
dann ist das mehr Wert als Alltagsgeschwätz, Gequassele und Gelabere,
einfach aus dem Grund, weil es auf höherem Niveau stattfindet.

Vielleicht kennst du den Spruch:
"Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!"

Da braucht man sich nicht zu wundern, warum du denkst, dass sich jemand als etwas besseres Verkaufen will, wenn er philosophiert.
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Re: Philosophieren Sie gerne? Zum Thema Mann und Frau?

Beitragvon Darth Nefarius » Sa 20. Okt 2012, 19:28

xander1 hat geschrieben:
Darth Nefarius hat geschrieben:Ja, ich finde, dass Philosophie etwas alltägliches sein kann (zumindest für diejenigen, die über das alltägliche, pragmatische aber oberflächliche Denken hinausgehen. Für mich ist dieses: "Habe ich die Rechnungen bezahlt? Wie lange kann ich heute schlafen? Wann ist endlich wieder Urlaub?).

Also wenn das für dich Philosophie ist .... ich habe da ein ganz anderes Verständnis von Philosophie, was ungefähr dem von Wikipedia entspricht.

Für dich ist Philosophie also nicht der Versuch, über das alltägliche Denken hinauszugehen? Lies den Satz, den ich geschrieben habe, nochmal. "Für mich ist dieses" auf das alltägliche, pragmatische, oberflächliche Denken bezogen. In deiner Arroganz (und nicht dein Niveau) hast du dir nicht die Mühe gegeben zu überlegen, was wohl wahrscheinlich gemeint war, als ich das geschrieben habe. Ich habe mit dir ja schon diskutiert, es hätte dir nicht schwer fallen müssen, festzustellen, dass ich mich um andere Dinge sorge als Rechnungen und Urlaube. Und hättest du den Wikipediaartikel genauer gelesen, hättest du festgestellt, dass meine Definition sehr nahe an dieser ist und gerade deswegen:
"„Philosophie“ lässt sich nicht allgemeingültig definieren, weil jeder, der philosophiert, eine eigene Sicht der Dinge entwickelt. Daher gibt es annähernd so viele mögliche Antworten auf die oben gestellte Frage wie Philosophen. Carl Friedrich von Weizsäcker hat einmal formuliert: „Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben.“[2]

Zu den philosophischen Arbeitsfeldern gehört zunächst die Untersuchung von Methoden, Prinzipien und der Gültigkeit jeglicher Erkenntnisgewinnung wie auch der Argumente und Theorien auf wissenschaftlicher Ebene.
"
xander1 hat geschrieben:Und ja, ich denke, wenn man unter Philosophie das versteht, was Wikipedia und andere Enzyklopädien darunter verstehen,
und man philosophiert ....
das heißt man kommuniziert, oder schreibt philosophische Inhalte,
ja,
dann ist das mehr Wert als Alltagsgeschwätz, Gequassele und Gelabere,
einfach aus dem Grund, weil es auf höherem Niveau stattfindet.

Philosophe mit Philosophie zu erklären, ist ein Zirkelschluss. Ein Nieveau ist eine relative Größe, besonders auf die Philosophie bezogen. Manche betrachten Kant als Erleuchteten, andere wiederum als Amateur.
xander1 hat geschrieben:Vielleicht kennst du den Spruch:
"Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!"

Da braucht man sich nicht zu wundern, warum du denkst, dass sich jemand als etwas besseres Verkaufen will, wenn er philosophiert.

Oho, da meint einer, dass er ein ganz Schlauer ist, was? Tja, worauf begründest du denn die Annahme, dass ich unter dir stünde? Unsere Auseinandersetzungen und die Ergebnisse und deine mangelnde Fähigkeit, meine Kommentare genau zu lesen, deuten eher auf ein anderes Ergebnis. Arroganz ist, wie gesagt, für mich nichts unbekanntes, aber man kann auch dazu stehen. Ich sage immer dazu "berechtigte Arroganz". Allerdings gibt es da noch andere Formen....
Ich denke, dass wir das nicht immer machen müssen, wir haben ja mit einer kaum emotional aufgeladenen Fragestellung angefangen, zumindest ich habe versucht, dich nicht zu provozieren, aber wenn du auf Geplänkel stehst, solltest du besser überlegen, wen du herausforderst. Fang nie einen Krieg an, den du nicht gewinnen kannst.
Also nochmal: Wenn du nicht gerade eine klare Grenze zwischen "alltäglichem" und "philosophischem" Niveau ziehen kannst, wirst du dich wohl oder Übel damit abfinden müssen, dass man nicht studiert haben muss, um besser zu philosophieren als Kant oder Platon (oder auch als du. :aengstlich: Hinweise, dass man ach so viele Semester Logik hatte, aber trotzdem nicht Paroli bieten kann, sind eher erbärmlich als überzeugend). Abgesehen davon kann man streng betrachtet auch täglich philosophieren, damit ist es eine alltägliche Beschäftigung.
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