Pfauenfedern

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Re: Pfauenfedern

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 4. Okt 2010, 20:59

Alles was nicht auf dem "ersten Blick" erkannt werden kann oder könnte oder (vorher) bekannt ist.
Wobei diese Definition(en) weder vorgefertigt noch endgültig durchdacht sind (erkannte Schwachpunkte müsste ich zur Not noch mal durchgehen).
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon ganimed » Mo 4. Okt 2010, 21:14

Hm, also alles das was die Frau nach dem ersten Date noch nicht über einen weiß?

Ich bin nicht sicher, was diese Unterscheidung zwischen Äußerlichkeiten und Innerlichkeiten überhaupt bringen soll. Eine Frau wählt tendenziell den Typen, bei dem sie die meisten der bekannten Eigenschaften (mit Gewichtung) gut findet. Es ginge demnach um "bekannte" Eigenschaften, auch jene, die erst nach dem ersten Date entdeckt werden. Egal ob außen oder innen, früh oder spät, alles zählt.
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 4. Okt 2010, 21:33

ganimed hat geschrieben:Hm, also alles das was die Frau nach dem ersten Date noch nicht über einen weiß?
Nein, kommt auf das "Date" drauf an und der Konjunktiv darf auch beachtet werden.
ganimed hat geschrieben: Egal ob außen oder innen, früh oder spät, alles zählt.
Wer rein nach Äußerlichkeiten geht (ginge), der kommt (käme) u.U. nicht zu den "Innerlichkeiten", da gibt es also dann auch nicht mehr zu zählen.
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon stine » Di 5. Okt 2010, 05:10

ganimed hat geschrieben:Ich verstehe irgendwie das Problem nicht. Soll man allen Pfauen ein Rad schenken? Am besten noch alle gleich groß? Soll der gesamte soziale Wettbewerb zwischen den Menschen außer Kraft gesetzt werden, weil ... ja was machen eigentlich die armen Menschen, die kein Rad schlagen können?
Diese Thema zeigt doch eindeutig, dass wir Menschen gegen unsere Natur leben müssen, wenn wir politisch oder religiös dazu verdonnert werden, einer unter vielen zu sein. Wer aufgrund seiner (guten?) Erziehung gelernt hat sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, ist zwar sozial verträglicher, zieht in seinem Leben aber immer den Kürzeren.

Du kannst dir 100mal einreden, dass dein kleines sparsame Auto ökologischer fährt, dein Nachbar mit dem Tuareg erntet die anerkennenderen Blicke. Das Vorwärtsstreben ist menschlich und natürlich. Und die, die es volle Kanne krachen lassen, leben das ungebremst aus.
Ich bin mir nicht sicher ob das Schlechtreden solcher Lebensweise eher dem Neid oder der Tatsache entspringt, zu solchem Leben nicht befähigt zu sein. (Die Geschichte mit dem Fuchs, dem die Trauben zu hoch hingen.)

Jedem Pfau ein Rad geben machte keinen Unterschied mehr, genau wie es keine Unterschiede mehr gäbe, wenn man jedem Pfau das Radschlagen verbieten würde. Radschlagen gehört zum menschlichen Leben und ich glaube, wir leben gegen unsere Natur, wenn wir das nicht wahrhaben wollen.

LG stine
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon Arathas » Di 5. Okt 2010, 07:59

stine hat geschrieben:Du kannst dir 100mal einreden, dass dein kleines sparsame Auto ökologischer fährt, dein Nachbar mit dem Tuareg erntet die anerkennenderen Blicke.


Hey, du hast ja mich beschrieben, in userer Tiefgarage parkt neben meinem Kleinwagen tatsächlich der Nachbar mit seinem Tuareg. :mg:

Was für Blicke andere Leute dem allerdings zuwerfen, ist mir sowat von schnurz. ;-) Ich weiß nur, was ich ihm für Blicke zuwerfe, nämlich mitleidige. Der Typ hat in den fünf Jahren, wo ich neben ihm parke, schon drei fette Autos dort unten stehen gehabt und ich bin mir sicher, dass er den Tuareg bald gegen was anderes prestigeträchtigeres tauscht. Und was sagt mir das über meinen Nachbarn? Dass er versucht, durch Besitz glücklich zu werden, durch Kaufen von immer mehr Zeugs und Zurschaustellung von Geldwerten. Und da ich weiß, dass das nicht glücklich macht, höchstens kurzfristig, im Moment des Kaufes, beneide ich ihn nicht die Bohne, da ich mit meinem Twingolein seit 10 Jahren glücklich und zufrieden bin. :jg:
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon musicman » Di 5. Okt 2010, 08:03

stine hat geschrieben:Du kannst dir 100mal einreden, dass dein kleines sparsame Auto ökologischer fährt, dein Nachbar mit dem Tuareg erntet die anerkennenderen Blicke.
LG stine


Da muß ich stine Recht geben, wir haben drei Autos, einen Passat für die Familie ,ein Twike für jeden Tag, die kurzen Wege und das gute Gewissen und einen Austin Healey 3000 Mk 2 Convertible Bj62 weil er mir Spaß macht. Wenn ich mit dem Passat vor dem Zebrastreifen stehe schaut keine, beim Twike drehen die Frauen mit den Latzhosen die Köpfe, beim Healey auch die, die mich interessieren könnten.

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Re: Pfauenfedern

Beitragvon Arathas » Di 5. Okt 2010, 08:16

musicman hat geschrieben:beim Twike drehen die Frauen mit den Latzhosen die Köpfe, beim Healey auch die, die mich interessieren könnten.


Wenn eine Frau sich für mich interessiert, weil ich im "richtigen" Auto sitze, dann weiß ich schonmal, für welche Frau ich mich nicht interessiere. :mg:
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 5. Okt 2010, 09:07

stine hat geschrieben:Du kannst dir 100mal einreden, dass dein kleines sparsame Auto ökologischer fährt, dein Nachbar mit dem Tuareg erntet die anerkennenderen Blicke.
Na und? Wen juckts?
Interessiert es mich?
Von mir bekommt ein Suff-Fahrer nur ganz selten (eher nie) anerkennende Blicke (weil er Suff fährt), denn weder Dummheit noch Protzerei ist für mich ein Merkmal, welchem man Anerkennung zollen müsste.
Einzig wer mit zwei Pferdl im Anhänger, einer Hebebühne o.ä. durch die Landschaft fahren muss, benötigt ein Auto entfernt in der Art, aber auch dann kein Proll & Rotlicht-Auto wie einen Tuareg, Cayenne oder Q7 :mg:
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon musicman » Di 5. Okt 2010, 10:34

Arathas hat geschrieben:
musicman hat geschrieben:beim Twike drehen die Frauen mit den Latzhosen die Köpfe, beim Healey auch die, die mich interessieren könnten.


Wenn eine Frau sich für mich interessiert, weil ich im "richtigen" Auto sitze, dann weiß ich schonmal, für welche Frau ich mich nicht interessiere. :mg:


Wenn eine Frau sich für Healey`sinteressiert ist die Chance groß, daß sie Dich auch liebt, wenn Du schwarze Finger hast am Wochenende. :mg:

Ansonsten, das Spiel funktioniert nun mal so, daß wir auf Aüßerlichkeiten reagieren, ich sage ausdrücklich nicht jemand danach beurteilen und es ist kein Nachteil, wenn man sich die Spielregeln zu Nutze machen kann. Wenn ich ins Studio gehe interessiert es keinen wie ich aussehe, wenn ich aber auf die Bank gehe weil ich ein Darehen brauche ist es von Vorteil, der Banker sieht auf den ersten Blick daß mein Anzug teurer ist als seiner.
Wenn der den Eindruck gewinnt, er darf mir bei einer Investition behilflich sein, sind die Zinsen günstiger, als wenn er denkt ich pumpe ihn an und der erste Eindruck lenkt seine Gedanken in diese oder die andere Richtung.
Ist eigentlich doof, aber so läuft das Spiel und mit Frauen ist es ähnlich.

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Re: Pfauenfedern

Beitragvon Julia » Di 5. Okt 2010, 13:40

Also ich schaue grundsätzlich nur den Radfahrern hinterher. ;-)

Also im Grunde sieht man an anderen Menschen ausschließlich Äußerlichkeiten, weil man das Innenleben eines anderen nie direkt erleben wird. Die Kunst ist es jetzt aus den Äußerlichkeiten auf die Innerlichkeiten zu schließen. Es ist ja nicht so, dass Äußerlichkeiten gar nichts über Innerlichkeiten preis geben würden.
Und viele Vorurteile die Menschen so haben sind nun mal richtig, wenn auch nicht alle und natürlich gibt es immer die Ausnahme die die Regel bestätigt.
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon xander1 » Di 5. Okt 2010, 13:44

stine hat geschrieben:Was machen Menschen, die kein Rad schlagen können?


Das Bild mit den Pfauenfedern trifft eher auf den Blick von Männern auf Frauen zu. Deine Beispiele treffen eher auf Männer zu. Dir gehts sicher ums allgemeine. Naja ich sage mal der Geschmack unter den Menschen ist verschieden. Jeder hat seine Präferenzen und das ist auch gut so. Es gibt viele hübsche Frauen die überhaupt nicht mein Typ sind. Man lernt auch mit der Zeit die Wichtigkeit des Charakters zu schätzen. Es ist nicht nur so hart auf hart, dass nur oberflächliche Eigenschaften zählen. Man kann auch viel an sich arbeiten und da gibt es auch einige Ratgeber, die auch sehr viel gekauft werden.

Aber ich finde dein Thema nicht unwichtig. Ich meine hier wird oft die Evolution angepriesen, wie mir scheint, aber ich tue mich sehr schwer damit, die Evolution zu preisen, denn die Evolution kann sehr hart sein. Aber man kann auch reich sein und Geld nicht gut finden. Genauso kann man die Evolution akzeptieren, und sie schlecht finden.

Wovon sich jeder fern halten sollte, ist Selbstmitleid von Männern oder Frauen, wegen ihrer, naja sagen wir, evolutionären Situation. Ich habe zur Zeit die Situation, dass ich zugegiftet werde von einer Person, nur weil ich mir die Probleme von ihm anhöre und ihm Ratschläge gebe. Aber mir tut das nicht gut. Mich macht das nur frustriert. Ich frage mich wie das für einen Psychologen ist, der sich die Probleme von seinen Patienten anhören muss. Auf eine gewisse Art kann das u.U. auch ein Knochenjob sein. Ich habe gehört, dass sich Psychologen auch regelmäßig psychologisch untersuchen müssen.

Ich denke, dass das was stine anspricht genau auch ein Punkt ist, an dem sich Naturalismus und Religion unterscheiden. Genau wegen der evolutionär scheinbar oder doch echten ungünstligen Situation (oder auch guten Situation) und/oder wegen Preferenzen im Paarungsverhalten gehen manche Menschen zu gewissen Glaubensgemeinschaften. Es gibt z.B. Sekten die Sexualität hoch halten, es gibt Polygamiesekten usw. Wer sagt, dass Monotheisten wirklich an Gott glauben?
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon Arathas » Di 5. Okt 2010, 13:56

xander1 hat geschrieben:es gibt Polygamiesekten usw.


Du meinst Swingerclubs? Also wenn die jetzt als Religionsgemeinschaften durchgehen, trete ich bei. :mg:
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon stine » Di 5. Okt 2010, 14:36

xander1 hat geschrieben:Ich habe gehört, dass sich Psychologen auch regelmäßig psychologisch untersuchen müssen.
Am Rande: Wir werden/sind das, mit WAS wir uns zuschütten!
Ich selbst hatte vor Jahren auch mal eine "Freundin" die alles, aber auch alles schlechtreden konnte und überall zu jammern hatte. Ich habe mich kontinuierlich aus dem Staub gemacht. Hätte ich noch länger als Mülleimer fungieren müssen, wäre ich sicher depressiv geworden. So kann ich wenigstens meinen Humor behalten!

xander1 hat geschrieben:...wegen Preferenzen im Paarungsverhalten gehen manche Menschen zu gewissen Glaubensgemeinschaften...
Welche wären denn das?
Also alle ernstzunehmenden Religionsgemeinschaften die ich kenne, plädieren für sich gegenseitiges stark machen, sich die Treue halten, Kinder in die Welt setzen, in Liebe erziehen, verzeihen können und sich selber nicht so wichtig nehmen. Wenn dich dein Partner nicht mehr liebt, Gott liebt dich weiter! :mg:

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Re: Pfauenfedern

Beitragvon stine » Di 5. Okt 2010, 14:47

musicman hat geschrieben:...beim Healey auch die, die mich interessieren könnten.
Und ich wusste nicht mal, was das für ein Auto ist. :kopfklatsch: Hab gleich die Bilder gegoogelt.

Ja, das meine ich mit Radschlagen. Es sind aber auch nicht nur die Autos, das Haus, das Boot und die Rennpferde, es ist auch das Gebaren, das Aufplustern, das selbstgefällige Auftreten. Manche haben das und andere flüchten sich ständig in ihr Schneckenhaus, obwohl sie genauso fähig wären.
Aber zugegeben, für manche Stelle brauchts eben auch selbstbewusstes Auftreten, da hilft alles Wissen alleine auch nichts. Verhandlungsgeschick setzt ua ein gewisses Selbstbewusstsein voraus.

Bei der Partnersuche werden zwar die Lauten bewundert, die Stillen aber bevorzugt. Habe ich mal gelesen.

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Re: Pfauenfedern

Beitragvon musicman » Mi 6. Okt 2010, 09:53

Julia hat geschrieben:Also ich schaue grundsätzlich nur den Radfahrern hinterher. ;-)


Wenn ich weiß, daß Du in der Gegend bist, nehme ich natürlich das Rad :2thumbs:

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Re: Pfauenfedern

Beitragvon musicman » Mi 6. Okt 2010, 10:01

stine hat geschrieben:
musicman hat geschrieben:...beim Healey auch die, die mich interessieren könnten.
Und ich wusste nicht mal, was das für ein Auto ist. :kopfklatsch: Hab gleich die Bilder gegoogelt.
LG stine


Siehst Du, hier im Forum kann man immer was lernen :applaus:

Betr.das mit der Partnersuche ist mir auch schon aufgefallen, die wenigsten Frauen die ich so kannte, hätten mich heiraten wollen, ich sie aber auch nicht.


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Re: Pfauenfedern

Beitragvon xander1 » Mi 6. Okt 2010, 18:23

Arathas hat geschrieben:
xander1 hat geschrieben:es gibt Polygamiesekten usw.


Du meinst Swingerclubs? Also wenn die jetzt als Religionsgemeinschaften durchgehen, trete ich bei. :mg:

Nein, informiere dich mal über die Mormonen und deren Abspaltungen.

stine hat geschrieben:Ich selbst hatte vor Jahren auch mal eine "Freundin" die alles, aber auch alles schlechtreden konnte und überall zu jammern hatte.

Die Sache ist die. Er besucht mich jedes Mal und dadurch, dass oft jemand dadurch in meinem Zimmer anwesend ist, habe ich weniger Depressivität. Wenn ich aber depressiv bin, dann bin ich nicht so einer, der andere damit belastet, es sei denn es ist sehr schlimm, aber meist habe ich nur jeden zweiten Tag für 1 bis 3 Stunden Depressionen. Vormittags und am frühen Nachmittag gehts mir meistens richtig gut.

xander1 hat geschrieben:Welche wären denn das?
Also alle ernstzunehmenden Religionsgemeinschaften die ich kenne, plädieren für sich gegenseitiges stark machen, sich die Treue halten, Kinder in die Welt setzen, in Liebe erziehen, verzeihen können und sich selber nicht so wichtig nehmen. Wenn dich dein Partner nicht mehr liebt, Gott liebt dich weiter! :mg:

Welche das wären? Naja Monogamie, um nur eins zu nennen.
Nur leider funktioniert der Glaube an die Liebe von Gott bei mir nicht. Ich brauchs erst gar nicht probieren. Außerdem habe ich Angst davor von Christen geformt zu werden, was die ja gerne machen, weil ich denke, dass sie mich zu etwas formen würden was ich nicht sein will und was mir nicht gut tut. Für jemanden der sich sowieso nicht wichtig nimmt, ist es aber schadhaft wenn die Christen einem weismachen wollen, dass man sich nicht so wichtig nehmen soll.

Julia hat geschrieben:Also ich schaue grundsätzlich nur den Radfahrern hinterher. ;-)

Dann sollte ich bei uns im Sportraum öfter mal Rad fahren.
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 7. Okt 2010, 10:59

Julia hat geschrieben:Also ich schaue grundsätzlich nur den Radfahrern hinterher. ;-)
Wenn ich mir die Kommentare dazu anschaue, dann scheint es mir so, als ob da einige die Satzstellung gedanklich verdrehen. :lachtot:

"Also ich schaue grundsätzlich nur den Radfahrern hinterher" "Also ich schaue den Radfahrern grundsätzlich hinterher"

Die Hoffnung stirb zuletzt oder so :kg: (oder: wie simple doch man(n) gestrickt ist :^^: )
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon xander1 » Do 7. Okt 2010, 12:49

Man sollte grundsätzlich nur den Frauen hinterherrennen, die keinem Mann hinterher schauen. OK, das war Sarkasmus, falls es niemand mitbekommen hat.
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Re: Pfauenfedern

Beitragvon stine » Do 7. Okt 2010, 13:52

Frau sollte auch grundsätzlich einen Mann nehmen, der ihr nicht hinterhergeschaut hat! :^^:

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