Frauen

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Beitragvon Kiebitz » Fr 2. Mär 2007, 17:36

@Mark: Da hast du sicher recht, finde das schon manchmal erschreckend, was manche frauen sich so alles andrehen lassen.
Gibt allerdings auch bereiche, in denen männer sich als "gläubige" hervortun:
haarwuchsmittel, potenzmittel, penisvergrößerungen... ;)
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Beitragvon Kurt » Fr 2. Mär 2007, 18:20

Mark hat geschrieben:ob tarotkarten, astrologie, homöopathie, auraphotographie, handlesen, horoskope, heilsteine, pendeln, geisterbefragungen, bachblüten, akkupunktur, "bügelfreie" wäsche, hexerei, unbedingt notwendige vitaminergänzungsmittel, magnetarmbänder, tibetanische heilsalzlampen, energiepyramiden etc... die frauen sind mit vollster begeisterung dabei, und ebenso natürlich in der kirche organisiert. meiner meinung nach ein ganz klares symptom von mangelndem selbstwertgefühl/selbstbewusstsein.
sie sind zum schaf erzogen worden. viel mehr noch als jemals die männer.


Eine plausible Begründung fehlt aber noch. Warum werden Frauen zu Schafen erzogen und Männer nicht?
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 2. Mär 2007, 19:23

Abgesehen davon, dass ich auch hochintelligente Männer kenne die (vielleicht als Ausgleich) an geheimnisvolle, schwarze Kästchen, an Pendel, an rechts- oder linksgeschwurbeltes Wasser etc. glauben.
Tarot, Krähenfusssuppe & Co. sind nicht ganz so logisch :^^: und Männer sind zu Logik erzogen (geboren?) und Frauen dürfen(!) auch unlogisch sein.
Ein Mann der an Himalaya-Salz-muss-über-rechte-Schulter-bei-Vollmond-geworfen-werden glaubt, wird von der Rest-Männer-Welt für deutlich bescheuert erklärt (oder als Scharlatan, als Bauernfänger, Betrüger, ...), eine Frau wird einfach als "typisch Frau" abgetan, insofern dürfen sich Frauen viel einfacher an Okultisches wagen.
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Beitragvon Andreas Müller » Fr 2. Mär 2007, 19:23

Die Frauen wehren sich nicht und fügen sich einfach in ihre Rolle ein, weil sie glauben, dass sie das schwache Geschlecht sind. Das wird ihnen nach wie vor so eingeredet. Dann gibt es natürlich noch die Frauen, die Männern in ihrer Rolle als Unterdrücker Konkurrenz machen wollen und das Ganze "Feminismus" nennen, wobei es auch Feministen im Sinne von Frauenrechtlerinnen gibt.
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Beitragvon Mark » So 11. Mär 2007, 01:22

Kiebitz hat geschrieben:@Mark: Da hast du sicher recht, finde das schon manchmal erschreckend, was manche frauen sich so alles andrehen lassen.
Gibt allerdings auch bereiche, in denen männer sich als "gläubige" hervortun:
haarwuchsmittel, potenzmittel, penisvergrößerungen... ;)


Penisvergösserung funktioniert !! :titten: (immer wieder...)
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Beitragvon Mark » So 11. Mär 2007, 01:28

Kurt hat geschrieben:
Mark hat geschrieben:ob tarotkarten, astrologie, homöopathie, auraphotographie, handlesen, horoskope, heilsteine, pendeln, geisterbefragungen, bachblüten, akkupunktur, "bügelfreie" wäsche, hexerei, unbedingt notwendige vitaminergänzungsmittel, magnetarmbänder, tibetanische heilsalzlampen, energiepyramiden etc... die frauen sind mit vollster begeisterung dabei, und ebenso natürlich in der kirche organisiert. meiner meinung nach ein ganz klares symptom von mangelndem selbstwertgefühl/selbstbewusstsein.
sie sind zum schaf erzogen worden. viel mehr noch als jemals die männer.


Eine plausible Begründung fehlt aber noch. Warum werden Frauen zu Schafen erzogen und Männer nicht?


es gibt gründe dafür, die in der tradierten differenzierung der geschlechter zur erfüllung gesellschaftlicher aufgaben begründet sind.
dazu sind frauen unreflekierter emotional eingestellt was Mystik betrifft, da diese sich im laufe der zeit als eine nische der selbsterfahrung der frauen etabliert hat. auch durch den jahrhundertelangen ausschluss der frauen aus den grossen religionsorganisationen bedingt...
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Beitragvon musikdusche » So 11. Mär 2007, 01:54

Mark hat geschrieben:Penisvergösserung funktioniert !! :titten: (immer wieder...)

Eine der wenigen Gelegenheiten, wo man den möpse-Smily "sinnvoll" anwenden kann :lachtot:
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Beitragvon ostfriese » So 11. Mär 2007, 13:08

Ihr habt schon viel Richtiges gesagt, ich möchte nur einen Punkt ergänzen: Frauen interessieren sich mehr für Geschichten. Sie sind evolutionär auf Sozialkompetenz geprägt, also merken sie sich Namen, Gesichter, Beziehungen, Schicksale. Lesen bunte Illustrierte, weil sie sich tatsächlich für Prince Charles und seine Söhne interessieren.

Eine Redaktion, die solche Lesewünsche zu befriedigen hat, braucht keine Naturwissenschaftler oder gar Philosophen, sie braucht Sensationsreporter. Und von diesen ist eben selten ein seriöser Beitrag zu erwarten, dafür häufig unreflektiertes Wiederkäuen buntgewürfelter Nachrichtenhäppchen. Kulturell geprägt von diesem dürftigen Angebot geschichtenerzählender Blätter hinterfragen viele Frauen nicht mehr, ob Informationen über Königskinder auf Seite 2 grundsätzlich gepaart sein müssen mit gequirlter esoterischer Volksverblödung auf Seite 3. Und was sie mehrfach lesen, glauben sie dann auch irgendwann.

Man unterschätze nicht den Einfluss von bunten Illustrierten auf das Welt- und Menschenbild vieler Frauen. Denn nicht Frauen definieren, was eine Frauenzeitschrift ausmacht, sondern Frauenzeitschriften definieren, was eine Frau ausmacht. Das beginnt schon sehr früh, die weitaus meisten Bravo-Leser sind weiblich. Und da Frauen / Mädchen, wie von euch bereits ausgeführt wurde, genetisch bedingt einem höheren Anpassungs- und Zurückhaltungsdruck unterliegen als die sich herausheben-sollenden Männer / Jungs, wirkt eine solche Indoktrination oft nachhaltig.

In meinen Philosophie-Seminaren an der Uni saßen nur ein paar verirrte Pädagoginnen, denen es im alternativen C-Fach, Psychologie, zu voll war. Ich kann mich, von Seminarvorträgen abgesehen, in den Diskussionen an keine einzige Wortmeldung einer Frau erinnern!!

Aber ich habe bereits mit drei hochintelligenten Schülerinnen (alle drei Landessiegerinnen in math.-nat. Schülerwettbewerben) intensive philosophische Diskurse (in Foren bzw. via Mail) geführt, die keinen Zweifel daran lassen, dass die geringe^^ Frauenquote hier im Forum prinzipiell weder auf mangelndes Interesse noch auf fehlende Kompetenz zurückzuführen ist. "Leider" ist eine der jungen Damen religiös und zwei sind Agnostikerinnen mit Hang zu ganz viel Toleranz -- sonst hätte ich sie vielleicht hierher zu lotsen versucht.
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Beitragvon Sisyphos » So 11. Mär 2007, 17:45

ostfriese hat geschrieben:(...) Aber ich habe bereits mit drei hochintelligenten Schülerinnen (alle drei Landessiegerinnen in math.-nat. Schülerwettbewerben) intensive philosophische Diskurse (in Foren bzw. via Mail) geführt, die keinen Zweifel daran lassen, dass die geringe^^ Frauenquote hier im Forum prinzipiell weder auf mangelndes Interesse noch auf fehlende Kompetenz zurückzuführen ist. "Leider" ist eine der jungen Damen religiös und zwei sind Agnostikerinnen mit Hang zu ganz viel Toleranz -- sonst hätte ich sie vielleicht hierher zu lotsen versucht.


Ich treffe auch immer wieder auf intelligente und kritische Schülerinnen. Sie haben in meinem Ethik-Unterricht einfach die Gelegenheit, ohne Scheu zuzugeben, dass sie nicht an Gott glauben. Viele sprechen es zunächst nicht aus, obwohl es ihnen eigentlich völlig klar ist. Ich ermuntere die Schüler durch mein Vorbild: Es ist nichts dabei, es ist kein Tabu und es wird akzeptiert.

Der agnostische Standpunkt ist manchmal auch ein Kompromisstandpunkt. Ich vermute dahinter die Intention, niemanden zu verletzen bzw. konflikthafte Auseinandersetzungen (z.B. über die Existenz Gottes) zu vermeiden.

Exkurs: Konfliktscheu und der Wunsch nach Harmonie in sozialen Zusammenhängen sind bei Mädchen und Frauen stärker ausgeprägt als bei Jungs/Männern. Vor einigen Jahren hat eine Studie ("Jugend und Demokratie in Sachsen-Anhalt") genau das nahegelegt. Vermutet wird eine Auswirkung auf das Vertrauen in demokratische Institutionen, das umso geringer ist, je konfliktreicher die Institution (Parteien, Parlament) arbeitet. Das Vertrauen in lediglich ausführende bzw. konfliktschlichtende Institutionen (Schule, Polizei, Gerichte) ist entsprechend höher.
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Beitragvon lorenz » So 11. Mär 2007, 20:48

Jetzt wäre es langsam mal Zeit, dass sich eine Frau zu Wort meldet. Warum gibt es so wenig Frauen hier im Forum?
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Beitragvon Klaus » So 11. Mär 2007, 20:56

Bild

Das soll als Ironie<Tag> genügen.

Also, ein sehr, sehr strenggläubiger Mann, aus Los Angeles geht jeden Morgen zum Strand und betet dort zu seinem Herrn. bei Wind und Wetter, Jahr für Jahr. Nach mehr als 20 Jahren hat der Herr ein einsehen mit ihm und antwortet auf sein Gebet. Nach dem üblichen hin und her, sagt Gott zu ihm, er solle sich etwas wünschen, weil er ein so guter, gläubiger Mensch sei, wolle er ihm einen Wunsch erfüllen. Der Mensch wünscht sich eine 6-spurige Autobahn von LA nach Hawai. Gott fängt an zu schimpfen und zu zetern, redet etwas von Materialverschwendung, Energievergeudung und Umwelt und meint OK, einen anderen Wunsch. In Ordnung sagt der Mensch zu ihm, dann mach, dass ich die Frauen verstehen kann.
Gott zurück, wieviel Spuren soll die Autobahn haben?Bild
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Beitragvon ostfriese » So 11. Mär 2007, 22:03

Sisyphos, Du bist Lehrer? Das macht fast mich ein bisschen stolz, auch einer zu sein...

Du hast recht, kompromissloses Streiten für die eigene Position ist der Frauen Sache in der Regel nicht. Es sei denn, ihr Testosteronspiegel ist überdurchschnittlich hoch.

Was dann übrigens auch signifikant häufig mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Begabung einhergeht. Und bei den Männern ist es umgekehrt. Hohe Intelligenz korreliert mit überdurchschnittlich hohen Östrogenwerten.

Was als wissenschaftlich noch nicht abgesichert gilt, kann ich aus jahrelangen Beobachtungen bei der Thüringer Mathematikolympiade vollauf bestätigen. Es wimmelt dort von Androgynen, klassische Machos und Señoritas sind dagegen eher selten.
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Beitragvon Mark » Mi 14. Mär 2007, 11:29

hihi... http://www.esoterikforum.de/
schaut mal wie gross dort der frauenanteil ist.

ps: ohmannomann...je mehr ich dort lese desto mehr freue ich mich daß ich eine vernünftige frau gefunden hab...
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 14. Mär 2007, 14:36

ostfriese hat geschrieben:... ihr Testosteronspiegel ist überdurchschnittlich hoch. Was dann übrigens auch signifikant häufig mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Begabung einhergeht. Und bei den Männern ist es umgekehrt. Hohe Intelligenz korreliert mit überdurchschnittlich hohen Östrogenwerten.
Bist du ein wandelndes Biolabor oder gibt es dafür eine fundierte Quelle?
(Ich habe da auch gerade eine schwebende Diskussion in dieser Richtung.)
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Beitragvon Sisyphos » Mi 14. Mär 2007, 14:45

Mark hat geschrieben:hihi... http://www.esoterikforum.de/
schaut mal wie gross dort der frauenanteil ist.

ps: ohmannomann...je mehr ich dort lese desto mehr freue ich mich daß ich eine vernünftige frau gefunden hab...


Hier eine Kostprobe:

Esoterikforum hat geschrieben:Ich praktiziere Ayurvedische Massagen (Abhyanga, Padabhyanga, Mukabhyanga etc.) und kombiniere diese Massagen mit Reiki (nicht immer ganz bewußt, aber Reiki fließt nunmal immer und überall ) (...)

Lieben Gruß
Birmakätzchen


:lachtot:

Und noch eine:

Esoterikforum hat geschrieben:Hallo allerseits,

ich habe gelesen, dass der auf- bzw. absteigende Mondknoten auf das Karma bzw. auf die Lebensaufgabe schließen lassen ..

Ist da was dran?
Was sagen die erfahrenen Astrologen hier dazu?

Kann man durch den Vergleich zweier Mondknoten wirklich Rückschlüsse auf eine evtl. gemeinsam zu erfüllende Lebensaufgabe schließen?
Oder andersrum: kann man dadurch feststellen, ob es überhaupt eine gemeinsame Lebensaufgabe gibt, die man erfüllen sollte?

Falls ja, hätte jemand Lust, mir das in einem konkreten Fall zu deuten?


:kopfklatsch:
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 14. Mär 2007, 19:13

Ja so sind sie. :lachtot: Aber sie tun damit ja niemandem weh (außer dem nicht geneigtem Leser oder Zuhörer).
Der Leser möge woanders hinschauen, der (zwangsweise) Zuhörer stelle einfach auf "Durchzug".

Wenn Reiki, Mondanbeten, Kaffeesatz-über-die-Schulker-werfen oder ähnliches dank Plazeboeffekt hilft, ist es aber immer noch besser, als wenn man(n) sich Chemie einwirft um auch nur den Placebo-Effekt zu nutzen (z.B. mit Antibiotika gegen Grippe-Infektion o.ä.)

Gut finde ich übrigens die Erfindung von "Fern-Reiki" (ist Handauflegen durchs Telefon oder so ähnlich :irre: )
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Beitragvon Sisyphos » Mi 14. Mär 2007, 21:32

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ja so sind sie. :lachtot: Aber sie tun damit ja niemandem weh (...)


Stimme zu. Soll jeder seinen Schabernack treiben, solange er ihn niemandem aufdrängt.
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Beitragvon Klaus » Mi 14. Mär 2007, 21:39

Also Mondknoten müssen weh tun :irre:
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 14. Mär 2007, 22:28

Klaus hat geschrieben:Also Mondknoten müssen weh tun
Hat der Mond denn ein Zentralnervensystem? :joint:
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Beitragvon Klaus » Mi 14. Mär 2007, 23:05

Nichts näheres bekannt, in der Gaia-Theorie steht davon nichts :irre:
ich glaube müssen wir mal ne Frau fragen :^^:
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