
. Das heißt es wird sich zwar einerseits etwas nach nach Außen abgeschottet, dafür erlangt man aber ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl.
xander1 hat geschrieben:Die Gefühle die Musik hervorbringt sind auch nur simuliert.
Sicher bringt das noch die ein oder andere Ähnlichkeit mit sich.stine hat geschrieben:Wenn man das gleiche aber von Heavy Metal Fans zB behauptet, dann bekommt man zu hören, dass das nicht so sei
- mehr als nur von einer Musikrichtung Fan sein. Ich höre Rock'n Roll - also kannst du mich ja in deine Rock'n Roll-Schublade stecken. Genausogern höre ich Emo. Also solltest du deine Emo-Schublade auch noch aufmachen. Ach ja, mit Lo-Fi-Indie kann ich extrem viel anfangen, also nochmal ne Schublade. Es gibt sogar viel klassische Musik, die ich richtig genial finde. Nächste Schublade. Raggae liebe ich. Zack, Schublade bitte. Einige Subkulturen des Elektro und Hip Hop finde ich äußerst genial. Und hatte ich meine Vorliebe für Britpop erwähnt? Und nochmal drei Schubladen.
Klar können sie das, die meisten sind sehr viel vielseitiger. Auch ein Volksmusikant darf mal AC/DC hören und sich über eine Attitüde mit klassischer Untermalung freuen.Arathas hat geschrieben:Denn Menschen können - Oho!- mehr als nur von einer Musikrichtung Fan sein.

BeTween hat geschrieben:xander1 hat geschrieben:Die Gefühle die Musik hervorbringt sind auch nur simuliert.
Schwachsinn... in unseren Köpfen können durch Musik Emotionen hervorgerufen werden, die den gleichen Stellenwert haben, wie durch andere tatsächlich stattfindende Ereignisse hervorgerufene Emotionen.
Inwiefern Gefühle selbst neurologische Vorgänge sind, die nur dazu da sind einen bestimmten Zweck zu erfüllen, steht auf einem anderen Blatt.
Wieso denkst du, dass der Musiker simuliert?xander1 hat geschrieben:Der Musiker auf der Bühne simuliert Gefühle, damit sie beim Konsumenten entstehen.
xander1 hat geschrieben:Der Musiker auf der Bühne simuliert Gefühle, damit sie beim Konsumenten entstehen.
). Das geht ganz von selbst, diese Subkultur, die man sich überstülpt und wie eine zweite Haut, trägt sich von alleine mit den Jahren wieder ab.
Arathas hat geschrieben:Das ist nicht so ganz der Sinn von Religionen, dass man pubertierend hineinrutscht und spätestens nach ein paar Jahren augenzwinkernd auf die Zeit zurückblickt.

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