Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Christian Wulff & der Islam in Deutschland

Beitragvon Gernot Back » Mo 4. Okt 2010, 20:36

Hallo an alle!

Was war denn das wieder mal für eine seltsame Bundespräsidentenrede zum Tag der Deutschen Einheit?

Christian Wulff will der Präsident aller Menschen sein, die hier in Deutschland leben. Dabei erwähnt er Christen, Juden und Muslime explizit. Bezeichnenderweise vergisst er dabei den Teil unserer Bevölkerung, der mit keiner dieser Glaubensrichtungen etwas am Hut hat, mehr noch: Zu allem Überfluss spricht er auch noch davon, weiteren Religionsgemeinschaften Tür und Tor für desintegrative religiöse Indoktrination zu öffnen, anstatt -wie es als Oberhaupt eines der weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staates seine Pflicht wäre- diese einzudämmen!

Christian Wulff hat geschrieben:Wenn mir deutsche Musliminnen und Muslime schreiben: "Sie sind unser Präsident" -, dann antworte ich aus vollem Herzen: Ja, natürlich bin ich Ihr Präsident! Und zwar mit der Leidenschaft und Überzeugung, mit der ich der Präsident aller Menschen bin, die hier in Deutschland leben.

(...)

Auch wenn wir weiter sind, als es die derzeitige Debatte vermuten lässt, sind wir ganz offenkundig nicht weit genug. Ja, wir haben Nachholbedarf. Ich nenne nur als Beispiele: Integrations- und Sprachkurse für die ganze Familie, mehr Unterrichtsangebote in den Muttersprachen, islamischen Religionsunterricht von hier ausgebildeten Lehrern. Und ja, wir brauchen viel mehr Konsequenz bei der Durchsetzung von Regeln und Pflichten - etwa bei Schulschwänzern. Das gilt übrigens für alle, die in unserem Land leben.
Zuallererst brauchen wir eine klare Haltung: Ein Verständnis von Deutschland, das Zugehörigkeit nicht auf einen Pass, eine Familiengeschichte oder einen Glauben verengt. Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.

(...)

Gott schütze Deutschland.
(Hervorhebungen von mir)

Was kann man dazu noch sagen?

Mein Bundespräsident ist Christian Wulff mit solchen Ansprachen jedenfalls nicht!

Gruß Gernot
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Arathas » Mo 4. Okt 2010, 21:38

Was soll er denn machen, weiter mit dem Stock in offenen Wunden stochern? Der Mann möchte halt ein bißchen Schadensbegrenzung betreiben und Friede, Freude, Eierkuchen schließen. Verdenken kann man's ihm nich. Besser so als noch mehr Hetze.
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon stine » Di 5. Okt 2010, 06:18

Man könnte auch gar nichts sagen, bevor man was Falsches sagt. :mg:
Fällt mir zwar auch schwer, aber ich bin nicht Präsident.

Ich fand, genau wie Gernot, dass Christian Wulff in seiner Rede die "Deutschen" zu sehr auf religiöse Zugehörigkeiten reduziert hat und dann, wenn schon denn schon, nicht mal alle benennen konnte. Das Schlimmste daran ist die Tatsache, dass sowas jetzt überhaupt erwähnenswert ist und Teil seiner Rede sein musste. Das bedeutet allgemein gesehen, dass Beschwichtigungen jetzt zur Notwendigkeit geworden sind.

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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon musicman » Di 5. Okt 2010, 07:08

Arathas hat geschrieben:Was soll er denn machen, weiter mit dem Stock in offenen Wunden stochern?


Er hätte auch sagen können, daß er die religiöse Überzeugung jedermanns so respektiert wie die Meinung des Mannes der ihm sagt, daß seine Frau schön und seine Kinder intelligent sind und ihm alle willkommen sind, die sich an die Gesetze halten, Steuern zahlen und ihre Kinder in die Schule schicken.
Er hätte deutlich machen können, daß Religion Privatsache ist und die Leute froh sein sollten, in einem Land zu leben in dem es keine religiöse Verfolgung gibt, aber dieses hofieren der Religion egal welcher Coleur wird langsam unerträglich.


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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Arathas » Di 5. Okt 2010, 09:23

Ich sehe das so: Er hat versucht, alle Menschen anzusprechen, die ihr Selbstwertegefühl aus irgendwelchen dubiosen Quellen (Religionen) ziehen, und die sich angegriffen, hintergangen, schlecht behandelt und was weiß ich nicht noch alles fühlen, wenn man ihre Religion nicht explizit nennt.

Ehrlich gesagt: Ich brauch keinen Honig ums Maul geschmiert von jemandem wie Wulff. Mein Selbstwertgefühl ist nicht daran gebunden, wie jemand anderes über Atheismus spricht. Wäre es nicht sogar gräßlich, wenn man Atheismus in die gleiche Aufzählung wie Christentum und Islam stecken würde, als wär's ne Religion oder ein Ersatz dafür?

Wenn ich mich unbedingt wiedererkennen wollen würde in Wulff's Rede, dann hätte ich mich in den Worten
Wulff hat geschrieben:mit der ich der Präsident aller Menschen bin, die hier in Deutschland leben
wiedererkannt.
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Myron » Di 5. Okt 2010, 10:06

Gernot Back hat geschrieben:Was war denn das wieder mal für eine seltsame Bundespräsidentenrede zum Tag der Deutschen Einheit?


Tja, nichts Neues aus Uhlenbusch. Soweit ich weiß, hat auch keiner seiner Amtsvorgänger uns Atheisten jemals in einer Rede namentlich erwähnt. Wulff steht bekanntlich den Fundi-Evangelen nahe; aber was hätte er als Präsident auch anderes sagen sollen? Etwa: "Der Islam ist undeutsch und gehört verboten!"
Lustig ist allerdings, dass ihm sogar Parteigenossen widersprechen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 59,00.html

Christian Wulff hat geschrieben:"Gott schütze Deutschland."


Bei dem Spruch wird allerdings auch mir übel.

Ich habe das Zitat dem Urheber zugeordnet, 1v6,5M
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Sappy » Di 5. Okt 2010, 19:05

Bei dieser Rede hätte eigentlich nur noch gefehlt, dass er am Schluss anfügt "Allah schütze Deutschland". Zutrauen würde ich es ihm!

Wulff hat sich einfach mal auf ein aktuelles Thema gestürzt um sich viele Freunde zu machen, nichts anderes war das. Dabei hat er offensichtlich völlig vergessen zu welchen Anlass er diese Rede gehalten hat. Beim Tag der Deutschen Einheit geht es schließlich um Demokratie. Klar darf da jeder seinen Glauben oder Nicht-Glauben haben wie er will, aber der springende Punkt ist doch, dass die Demokratie Religionen duldet/toleriert, im Gegenzug ist das aber nicht immer der Fall. Gerade auch der Schwerpunkt Islam passt da doch überhaupt nicht rein - ich zumindest sehe nicht inwiefern die Scharia mit unserer Demokratie zu vereinbaren ist.

Wenn er privat ein Freund aller Religionen sein möchte, dann bitte, aber als Bundespräsident sollte er wissen, dass wir weder ein christlicher/jüdischer/muslimischer Staat sind, sondern ein demokratischer.(Dawkins versteckt sich einfach überall :gott: ) Und das sollte er auch in aller Öffentlichkeit und zu jedem Anlass so vertreten!
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Charles Dawkins » Mi 6. Okt 2010, 09:48

Bloß weil man in einem demokratischen Staat Religionsfreiheit hat heißt dies nicht, dass Religionen egal welcher Art auch noch hofiert werden müssen!
Ich finde es schlimm, dass unsere moderne Gesellschaft und unser Wertesystem immer mehr der Religion zugeschrieben werden.
Das Gegenteil ist der Fall... Wäre es so lebten wir heute wahrscheinlich noch wie im Mittelalter.
Dort wo Religion als einzige Wahrheit gelebt wird sieht man ja, wohin dies wieder führt.
Afghanistan und Iran sind leider nicht die einzigen Beispiele...
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Seteney » Mi 6. Okt 2010, 13:05

Charles Dawkins hat geschrieben:Bloß weil man in einem demokratischen Staat Religionsfreiheit hat heißt dies nicht, dass Religionen egal welcher Art auch noch hofiert werden müssen!
Ich finde es schlimm, dass unsere moderne Gesellschaft und unser Wertesystem immer mehr der Religion zugeschrieben werden.
Das Gegenteil ist der Fall... Wäre es so lebten wir heute wahrscheinlich noch wie im Mittelalter.
Dort wo Religion als einzige Wahrheit gelebt wird sieht man ja, wohin dies wieder führt.
Afghanistan und Iran sind leider nicht die einzigen Beispiele...



Wie wahr.. :segen:
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Arathas » Mi 6. Okt 2010, 13:49

Eins weiter oben wartet noch ein unnötiges Vollzitat darauf, entfernt zu werden, 1 von 6,5 Milliarden. :mg:
Und mein blödes Posting kannste dann auch gleich mitlöschen. :eg:
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Gernot Back » Mi 6. Okt 2010, 19:45

Hallo Myron!

Myron hat geschrieben:Lustig ist allerdings, dass ihm sogar Parteigenossen widersprechen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 59,00.html

Ich bin mal gespannt, wie Wulff sich nun zu dieser Kritik oder auch jener von Atheisten und Agnostikern verhalten wird; ob er versucht, das Problem einfach auszusitzen oder sich um eine Klarstellung bemüht...

Ich befürchte, er wird nur auf seine C-Partei-internen Kritiker eingehen und diesen gegenüber einräumen, dass natürlich die christlich-jüdischen Werte für unsere Kultur prägend seien, anstatt die Realität anzuerkennen, dass im Gegenteil die Bemühungen um die Emanzipation vom christlichen und jüdischen Aberglauben -sprich die Aufklärung- erst die demokratischen Errungenschaften gebracht haben, die wir heute genießen.

Der letzte Bundespräsident, der nach eigenem Bekunden kein wichtigeres Buch als die Bibel kannte, war in seiner ignoranten Art einfach nur eine Lachnummer und der neue Bundespräsident scheint eine nicht minder tumbe Nuss zu sein. Auf die Dauer wird solches Führungspersonal für unser Land wirklich peinlich.

Gruß Gernot
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Myron » Mi 6. Okt 2010, 23:29

"Offener Brief an Christian Wulff: Gehören wir Ungläubigen auch dazu?"

http://www.tagesspiegel.de/meinung/ande ... 50404.html
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon ujmp » Do 7. Okt 2010, 07:06

...Broder for President!

Schade, dass es so wenige solche Stimmen gibt, dass man den Link zweimal bringen muss...
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 7. Okt 2010, 08:09

ujmp hat geschrieben: dass man den Link zweimal bringen muss...
Liegt auch wohl in der - für den Autor typischen - unglücklichen Präsentation des ersten Links. :mg:
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon musicman » Do 7. Okt 2010, 08:32

Und ich möchte nochmals erwähnen, was ich an anderer Stelle im Forum schon schrieb, ich kenne jede Menge Moslems die seit Jahren hier sind, mein Automechaniker ist einer, mein Drummer in der Band und die Nachilfelehrerin meiner Tochter in Mathe ebenfalls usw, und diese Leute haben von Ayub Köhler und Konsorten so ziemlich die Schauze voll, denn vor diesen religiösen Eiferern sind nicht wenige ihrer Eltern aus der Heimat geflohen und sie sind nicht begeistert, daß in erster Linie die hardliner ihrer Religion bei uns hofiert werden.
Wulf hätte einfach sagen können, daß alle willkommen sind, die ein anständiges Leben führen, egal ob Ossi, Türke, Roma oder sonst was, egal welcher Religion oder auch nicht und gut wärs gewesen.

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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon ujmp » Do 7. Okt 2010, 09:18

musicman hat geschrieben:Wulf hätte einfach sagen können, daß alle willkommen sind, die ein anständiges Leben führen, egal ob Ossi, Türke, Roma oder sonst was, egal welcher Religion oder auch nicht und gut wärs gewesen.


Genau so sehe ich das auch. Es ist so, wie Broder und Mohr in ihrem Offenen Brief schreiben:
Broder und Mohr hat geschrieben:Indem Sie aber den Islam willkommen geheißen haben, haben Sie auch all das willkommen geheißen, wovor Millionen von Moslems geflohen sind.


Ich find ja das ganze Amt des Bundespräsidenten überflüssig. Die sülzen doch nur Unverbindlichkeiten rum und kosten einen Haufen Geld. Wenn sie jemanden für Weihnachtsansprachen brauchen, soll lieber RTL eine Sendung machen "Deutschland sucht den Supersülzer", mit Carolin Reiber in der Juri..."Sie hom ja 'n 'Nein' in ihrer Meinung - dös is viiiieeeel zu aggressiv"!
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Myron » Do 7. Okt 2010, 13:57

"Der Islam gehört nicht zu Deutschland":

http://www.tagesspiegel.de/kultur/glaub ... 49762.html
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon stine » Do 7. Okt 2010, 15:26

Mir wäre Joachim Gauck auch lieber gewesen.
Sicherlich wäre ihm zum Thema "Deutsche Einheit" was anderes eingefallen.

LG stine
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon xander1 » Do 7. Okt 2010, 16:45

Ich frage mal ganz frech, ohne dass es meine Überzeugung widerspiegelt:

Was ist denn so schlecht am Islam?

Was wäre denn daran so schlimm wenn Deutschland mit der Zeit immer mehr islamisiert wird? Das passiert doch zur Zeit langsam?

Das hätte sicher auch positives. Ich finde es ehrlich gesagt lustig wie manche Politker heutzutage den Islam hofieren. Ich halte das ehrlich gesagt für so ziemlich dämlich und blauäugig. Das hat schon nichts mehr mit Toleranz zu tun. Soll man z.B. denn Nazis tolerieren?

Ja es gibt auch sehr viele moderate Muslime, die harmlos sind, aber diese spiegeln auch nicht den wahren Islam wieder so wie er im Koran steht.
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Re: Christian Wulff - Nicht mein Bundespräsident!

Beitragvon Sappy » Do 7. Okt 2010, 19:00

xander1 hat geschrieben:Soll man z.B. denn Nazis tolerieren?


Würden die sich als Glaubensgemeinschaft ausgeben, würden sie wahrscheinlich auch toleriert. Die Christen z.B. haben schließlich auch ne Menge Dreck am Stecken. Da ist alles dabei von Inquisition bis Kindesmissbrauch und trotzdem werden sie von dem Großteil der Gesellschaft anerkannt.
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