Unterdrückung im 3. Jahrtausend

Unterdrückung im 3. Jahrtausend

Beitragvon Myron » Di 31. Jul 2007, 12:59

"Ein islamkritischer Artikel reichte aus, um zum Todes-Kandidaten zu werden: Der Philosoph Robert Redeker nahm im "Figaro" kein Blatt vor den Mund - und musste abtauchen. Dem Magazin "Gazette" erzählte er die Geschichte seiner Verfolgung."

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,496745,00.html

"Die Unterdrückung, die auf mir lastet, ist eine Unterdrückung neuer Art, gegen die der Staat kaum eine Handhabe hat. Eine Unterdrückung des dritten Jahrtausends, die noch nicht einmal einen Namen hat. Eine unsichtbare Freiheitsberaubung: Ich sehe weder meine Kerkermeister noch meine möglichen Mörder. Aber ich weiß, es gibt sie, und sie hindern mich effektiv daran, so zu leben wie meine Mitmenschen, wie vor dem Artikel im "Figaro"."


Tatsache ist, wie dieser Fall belegt, dass die Meinungsfreiheit in Europa durch den sowohl psychisch als auch physisch ausgeübten Terror der Islamisten längst beschnitten ist — auch in Deutschland.

Besonders die vorauseilende Selbstzensur greift immer weiter um sich.
Es ist schon so weit, dass sich diejenigen, die es noch wagen, den Islam zu kritisieren, und deshalb angefeindet und bedroht werden, von ihren eigenen nichtmuslimischen Landsleuten anhören müssen, dass sie ja niemand gezwungen hätte, ihre Meinungsfreiheit zu "missbrauchen".

8:12-14. | Als dein Herr den Engeln eingab: "Ich bin mit euch. Festigt diejenigen, die glauben. Ich werde den Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt auf die Nacken und schlagt auf jeden Finger von ihnen." Dies dafür, dass sie sich Gott und seinem Gesandten widersetzten. Und wenn jemand sich Gott und seinem Gesandten widersetzt, so verhängt Gott eine harte Strafe. Das ist sie, so kostet sie. Und wisst: Bestimmt ist für die Ungläubigen die Pein des Feuers. | (Übers. Khoury)
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Beitragvon Andreas Müller » Di 31. Jul 2007, 14:18

Ach, der leidet doch nur unter Islamophobie. :veg:
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Beitragvon Myron » Di 31. Jul 2007, 14:51

Andreas Müller hat geschrieben:Ach, der leidet doch nur unter Islamophobie. :veg:


Ja, ja, dieses verdammte Unwort.
Ich habe allerdings in der Tat Angst vor einer totalitären Ideologie, die meinem ungläubigen Herzen Schrecken (= lat. "terror") einjagen will.
In diesem Sinne bin ich ebenso "islamophob" wie ich "naziphob" bin.

Klar ist natürlich, was mit dem Ausdruck "Islamophobie" eigentlich gemeint ist: dass die Ängste eines "Islamophoben" irrational, wirklichkeitsfremd und deshalb völlig unbegründet und unberechtigt wären. Die Wirklichkeitswahrnehmung eines "Islamophoben" wäre verzerrt und von daher wäre es seine Aufgabe, so lange an sich zu arbeiten, bis er "islamophil" wird und erkennt, was der Islam in Wirklichkeit ist: die Religion des Friedens, der Menschenliebe, der Freiheit und der Toleranz ...
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Beitragvon Klaus » Di 31. Jul 2007, 15:36

@Myron hast du bei deinem letzten Absatz das Ironie Tag vergessen?
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Beitragvon emporda » Di 14. Aug 2007, 03:45

Myron hat geschrieben:[was der Islam in Wirklichkeit ist: die Religion des Friedens, der Menschenliebe, der Freiheit und der Toleranz ...

Sagte der Islamist, drückte auf den Zündern und sprengte einen Bus mit kleinen Schulkindern in die Luft.
Jetzt verstehe ich was gemeint ist mit - Allah ist Friede, Allah ist Liebe
Man gönnt seinen Mitmenschen ein friedliches Begräbnis und liebt oben bei Allah seine 77 Jungfrauen
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Beitragvon Kival » Di 14. Aug 2007, 13:06

Myron hat geschrieben:
Andreas Müller hat geschrieben:Ach, der leidet doch nur unter Islamophobie. :veg:


Ja, ja, dieses verdammte Unwort.


Keineswegs, es gibt einige Leute, bei denen er angebracht ist.

Ich habe allerdings in der Tat Angst vor einer totalitären Ideologie, die meinem ungläubigen Herzen Schrecken (= lat. "terror") einjagen will.


Du glaubst aber hoffentlich nicht, dass alle Muslime und vor allem nicht alle in Europa dieser Auslegung des Koran folgen.

In diesem Sinne bin ich ebenso "islamophob" wie ich "naziphob" bin.


Nein, eine Phobie ist eine irrationale Angst! In dem Moment, wo die Angst krankhaft wird, den Blick auf die Wirklichkeit verstellt, ist es eine Phobie.

Klar ist natürlich, was mit dem Ausdruck "Islamophobie" eigentlich gemeint ist: dass die Ängste eines "Islamophoben" irrational, wirklichkeitsfremd und deshalb völlig unbegründet und unberechtigt wären. Die Wirklichkeitswahrnehmung eines "Islamophoben" wäre verzerrt


Richtig.

und von daher wäre es seine Aufgabe, so lange an sich zu arbeiten, bis er "islamophil" wird und erkennt, was der Islam in Wirklichkeit ist: die Religion des Friedens, der Menschenliebe, der Freiheit und der Toleranz ...


Unfug. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.
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Re: Unterdrückung im 3. Jahrtausend

Beitragvon emporda » Mi 15. Aug 2007, 02:00

Myron hat geschrieben:Tatsache ist, wie dieser Fall belegt, dass die Meinungsfreiheit in Europa durch den sowohl psychisch als auch physisch ausgeübten Terror der Islamisten längst beschnitten ist — auch in Deutschland.

Besonders die vorauseilende Selbstzensur greift immer weiter um sich.
Es ist schon so weit, dass sich diejenigen, die es noch wagen, den Islam zu kritisieren, und deshalb angefeindet und bedroht werden, von ihren eigenen nichtmuslimischen Landsleuten anhören müssen, dass sie ja niemand gezwungen hätte, ihre Meinungsfreiheit zu "missbrauchen".

Auszug aus
http://www.ubf-net.de/ubf/problems.htm
„Universität-Bibel-Freundschaft” (UBF)

Der Autoritarismus in UBF führt dazu, dass Menschen statt in der Freiheit Christi in der Abhängigkeit und Gefangenschaft von Menschen und Systemen leben, dass sie unselbstständige, roboterhafte Wesen ohne echte Liebe werden. Die bittere Frucht des geistlichen Missbrauchs ist überall sichtbar, wo unbiblischer Autoritarismus gelehrt und ausgeübt wird. Zwar werden Menschen scheinbar sehr schnell zum Glauben geführt, doch nicht zur Freiheit Christi. Sie können ihre geistlichen Gaben weder entdecken noch entfalten, und leben nach den Schemata und Forderungen eines Systems, das zwar auch von der „Rechtfertigung durch den Glauben“ reden mag, letztlich aber als Rechtfertigung doch nur die Werke, die das System vorschreibt, und den Gehorsam gegenüber dessen Leitern anerkennt. Ein Mitglied einer UBF ähnlichen Gruppe in den USA brachte das Problem einmal so auf den Punkt: „They save you, and then enslave you“, was man auf Deutsch etwa so wiedergeben könnte: „Du wirst gerettet, und dann angekettet“. Es ist die Frage, ob jemand, der in einem solchen System mehr Angst vor Menschen als vor Gott hat, nicht „geistlicher toter“ ist, als er es vorher war, als er noch „ungläubig“ war.


Dem Islam psychischenTerror vorzuwerfen und dabei den christlichen Terror zu übersehen, das ist auch eine Form des Fanatismus
Zuletzt geändert von emporda am Mi 15. Aug 2007, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Dada SP » Mi 15. Aug 2007, 10:45

Ist es eine krankhafte Angst - also eine Phobie - wenn jemand Angst hat vor einer Ideologie, die eine Diskussion nicht kennt?
Ich glaube nicht, denn einer solchen Ideologie gegenüber kann es nur Unterwerfung oder Kampf geben, wenn nicht die ideoligien friedlich nebeneinander existieren können.

Eine friedliche Existenz ist mit den Moslems nur möglich, wenn ihr Verhalten mit unserer freiheitlichen Vorstellung vereinbar ist, wenn also die Menschenrechte geachtet werden. Wenn der Islam die Menschenrechte nicht anerkennen kann, dann gehört die Verbreitung dieser Ideologie verboten.

Freiheit kann nur der in Anspruch nehmen, der sie auch anderen gewährt.

Die Haltung kann also nur heißen, dass die Moslems sich zu den Menschenrechten beknennen oder sie werden bekämpft. Die Scharia ist mit den Menschenrechten nicht vereinbar, es sei denn, der Dieb lässt sich freiwillig die Hand amputieren. Die Ideologie gehört also auch bekämpft, wenn sie die klassische Scharia verbreitet.
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Beitragvon emporda » Mi 15. Aug 2007, 10:54

Dada SP hat geschrieben:Eine friedliche Existenz ist mit den Moslems nur möglich, wenn ihr Verhalten mit unserer freiheitlichen Vorstellung vereinbar ist, wenn also die Menschenrechte geachtet werden. Wenn der Islam die Menschenrechte nicht anerkennen kann, dann gehört die Verbreitung dieser Ideologie verboten.

Freiheit kann nur der in Anspruch nehmen, der sie auch anderen gewährt.


Das gilt nicht nur für den Islam, nicht einmal nur für religiöse Systeme und ähnliche Ideen (Scientologen). Da passen auch alle politische Formen des "-ismus" rein.

Dein letzter Satz erinnert stark an Rosa Lexembourg.
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 15. Aug 2007, 11:03

Es ist ein Phobie, wenn die Angst krankhaft ist, wenn sie übertrieben ist, wenn sie unbegründet ist.

Da es weder den Islam, noch die Moslems (als geschlossene Einheit) gibt, ist deine Voraussetzung schon mal falsch bzw. für Phobie vorgemerkt. :^^:

Richtig dürfte allerdings sein, dass es viele Moslems gibt, deren Ansichten und Gedankengut einfach absolut unvereinbar mit unserer Weltanschauung sind. Glaubhaften Quellen nach (dies ist subjektiv), ist aber nicht die echte Mehrheit, sondern nur die "gefühlte" Mehrheit, weil lauter, weil präsenter, auch weil gerade diese Fanatiker so herrlich in das Weltbild vieler "Christen" diesseits und jenseits des Atlantiks passen.

Eine Angst vor jedem Moslem ist eine Phobie, eine "Angst" vor bestimmten Gruppen (insbesondere deren Verführern) scheint allerdings absolut angebracht, ist also keine Phobie.
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Beitragvon Kival » Mi 15. Aug 2007, 12:41

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Eine Angst vor jedem Moslem ist eine Phobie, eine "Angst" vor bestimmten Gruppen (insbesondere deren Verführern) scheint allerdings absolut angebracht, ist also keine Phobie.


So ist es.
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Beitragvon Myron » Mi 15. Aug 2007, 12:49

Kival hat geschrieben:
Myron hat geschrieben:Ich habe allerdings in der Tat Angst vor einer totalitären Ideologie, die meinem ungläubigen Herzen Schrecken (= lat. "terror") einjagen will.


Du glaubst aber hoffentlich nicht, dass alle Muslime und vor allem nicht alle in Europa dieser Auslegung des Koran folgen.


"Der Islam ist keine friedliche Religion, aber es gibt viele friedliche Muslime."
(Ibn Warraw: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,499223,00.html)

Das unterschreibe ich sofort; aber es gibt eben auch viele nichtfriedliche Muslime (und viele praktisch friedliche Muslime, die mit den nichtfriedlichen sympathisieren), die ihre nichtfriedliche Religion beim Wort nehmen. Und diese sind es, vor denen ich mich fürchte.

Kival hat geschrieben:
Myron hat geschrieben: ... und von daher wäre es seine Aufgabe, so lange an sich zu arbeiten, bis er "islamophil" wird und erkennt, was der Islam in Wirklichkeit ist: die Religion des Friedens, der Menschenliebe, der Freiheit und der Toleranz ...


Unfug. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.


Es geht darum, dass der Ausdruck "islamophob" in erster Linie als politische Kampfvokabel gebraucht wird, um Islamkritiker als irrationale Neurotiker hinzustellen.
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Re: Unterdrückung im 3. Jahrtausend

Beitragvon Myron » Mi 15. Aug 2007, 12:56

emporda hat geschrieben:Dem Islam psychischenTerror vorzuwerfen und dabei den christlichen Terror zu übersehen, das ist auch eine Form des Fanatismus


Ich stehe dem Christentum ebenso kritisch gegenüber wie dem Islam.
Doch die aktuell größere physische Terrorgefahr geht von den Islamisten aus.
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Beitragvon Kival » Mi 15. Aug 2007, 13:18

Myron hat geschrieben:
Kival hat geschrieben:
Myron hat geschrieben: ... und von daher wäre es seine Aufgabe, so lange an sich zu arbeiten, bis er "islamophil" wird und erkennt, was der Islam in Wirklichkeit ist: die Religion des Friedens, der Menschenliebe, der Freiheit und der Toleranz ...


Unfug. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.


Es geht darum, dass der Ausdruck "islamophob" in erster Linie als politische Kampfvokabel gebraucht wird, um Islamkritiker als irrationale Neurotiker hinzustellen.


Und manchmal wird er benutzt, um etwas zu bezeichnen, wo es zutrifft. Außerdem sind die Vokabeln wie "islamophil" und auch gerne "Dhimmi" genau solche Kampfvokobaln, um Kritikern von Hetze gegen Muslime mundtot zu machen. Man sehe sich nut einmal Politically Incorrect an...
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Beitragvon Klaus » Mi 15. Aug 2007, 13:26

PI tummelt sich gestern auf dem Blog, totale virtuelle Umweltverschmutzung. Irgendeiner muss den Blog bei PI verlinkt haben.
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Beitragvon [C]Arrowman » Mi 15. Aug 2007, 13:59

apropos PI am MOntag hatten wir be dol2day einen Chat mit dem Betreiber, ich werde, sobad ich zuhause bin auf das Protokoll verlinken.
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Beitragvon Klaus » Mi 15. Aug 2007, 14:23

Arrowman, wohin verlinken? Keine Schnellschüsse, PI ist übelst, ist NAzidreck.
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Beitragvon Lucky » Mi 15. Aug 2007, 14:25

PI?

Ich komme nicht drauf... Heißt was?
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Beitragvon Klaus » Mi 15. Aug 2007, 14:27

Politically Incorrect
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Beitragvon Lucky » Mi 15. Aug 2007, 14:41

Klaus hat geschrieben:Politically Incorrect
ja, gut. Aber "bei PI verlinkt"? Ist das eine Neonazi-Organisation / Website? Okay, ich gehe mal googeln... Fühle mich gerade unterinformiert. :blush2:


Nachtrag: ja, hab's gefunden.
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