Meiner Auffassung nach, gibt es da einen Unterschied zwischen "Kirchenkritik" und tatsächlicher "Glaubenskritik".
Finde ich auch. Ich stehe der Frage "Gibt es Gott" eher als Agnostiker gegenüber, sprich, die Frage ist (noch) nicht wirklich beantwortbar und daher für unsere Gesellschaft ohne Bedeutung. Da kann einer herkommen und sagen: "Die Naturgesetze sind göttlich." oder "Die Dunkle Energie im Universum ist Gott". Soll er glauben, was er will. Glaubenskritik halte ich für falsch.
Kirchenkritik dagegen, oder genauergesagt Religionskritik, sollte von jedem von uns praktiziert werden, so wie es unser Boss auch macht; Richard Dawkins
Ich meine, kommt schon, ein über 2000 Jahre alter Glaube und ein Buch mit widerlichem, brutalem Inhalt hat einfach keinen Platz in der heutigen zeit. Trotzdem wird er kontrolliert und legal verbreitet, Menschen in die Wiege gelegt und als einzig wahre Weltanschauung angesehen.
Bin da ganz Dawkins' Meinung->
Time for us to say: "Enough is enough!" (schreibt man das so?
)