platon hat geschrieben:musicman hat geschrieben:Ein Grund dürfte sein, daß sie in der Lebensspanne, die zum Kinder bekommen biologisch günstig ist, andersweitig beschäftigt sind.
Das waren erfolgreiche Frauen in früheren Zeiten auch, trotzdem haben sie Kinder bekommen. Also kann das nicht der Grund sein.
Vermutlich ist der wahre Grund viel trivialer:
Weil sie es verhindern können, Kinder zu bekommen.
Der Fred bezieht sich ja auf Akademiker und warum sie keine/weniger Kinder bekommen und ich ging jetzt mal davon aus, daß der Threadersteller diesbezüglich recherchiert hat und daß dem so ist, deshalb:
Die Verhütungsmöglichkeiten alleine können es nicht sein, die stehen Nichtakademikern genauso zur Verfügung und um täglich eine Pille zu nehmen, bedarf es nun wirklich keines Hochschulstudiums- oder?
Das es früher soviele Akademikerinnen gab wie heute, darf doch zumindest bezweifelt werden, eine Vergleichsmöglichkeit besteht also gar nicht. Nein ich glaube schon, je höher die Ansprüche werden, je geringer ist die Auswahl. Das ist bei mir als Mann genauso, hat es mit 25 gereicht, daß sie einen Knackarsch hat und blond ist, sollte sie heute dazu auch noch intelligent sein und finanziell unabhängig, da ich wirklich keine Lust habe, darüber zu diskutieren ob es nicht evtl unvernünftig sei, mir die xte Robert Taylor oder Mcilroy für ein paar tausend zu kaufen oder nicht, am besten ist eh sie schenkt sie mir auf Weihnachten, so groß ist die Auswahl also nicht die mir an Frauen bleibt.
Warum sollte das bei Frauen anders sein?
Nach fünf sechs Jahren Studium, wenn man dann endlich mal ein nettes Geld verdienen kann und unabhängig ist, steht einem der Sinn vielleicht nicht unbeding danach, das Heimchen am Herd zu spielen und irgendeinen Noppi zu fragen ob er einem gnädigerweise das Täschchen von Prada nicht doch finanzieren will. Also ich kann das gut verstehen. Andererseits tickt natürlich die biologische Uhr, es ist ein klassisches Dilemma in dem man steckt.
vallahu, musicman