[C]Arrowman hat geschrieben:Das staatliche Subventioniewren von billiglöhnen nur um die Statistik zu schönen gehört wohl zum größeren mist in der Geschichte der BRD.
Die selben Personen fürs Arbeitslossein subventionieren wäre besser? So arbeiten sie wenigstens, sind also in deiner Weltsicht schon etwas mehr wert, auch wenn der Wert zum Teil vom Steuerzahler erbracht wird.
Nur um die Statistik zu schönen, hat man früher Milliarden in Fortbildungsmaßnahmen gepumpt, egal wie man zum Kombilohn steht, der ist auf jeden Fall besser (kostet weniger), kann also nicht zum größten Mist gehören.
[C]Arrowman hat geschrieben:Das dabei nichts rum kommt als ein paar Arbeitslose in Warteschleife war abzusehen.
Soll dies der ganze Satz sein oder sind Arbeitnehmer (die Arbeiten tatsächlich) in Kombilohnjobs für dich alles nur Arbeitslose (was sie definitiv nicht sind) in der Warteschleife?
Du solltest bedenken dass dabei weniger die Arbeitnehmer subventioniert werden, sondern eigentlich die Industrie, die Arbeitgeber.. Deshalb mögen es manche Neo-Liberale in der Praxis dann doch. *bg* Für den Lohn (ohne Subvention) würde auf die Dauer dann doch kaum einer arbeiten, da so viel Geld das Sozialsystem auch anderweitig ausspucken würde (ohne Arbeit). (Was durchaus hinterfragt werden darf).
[C]Arrowman hat geschrieben:Trotzdem kann ich mir den eindruck nicht entziehen, dass die KLeute von diesem Blog so laut blöcken, eben weil sie keine Ahnung haben...
Warum solltest du dir den Eindruck auch entziehen, wo er dir doch so gefällt.
Bist doch kein Masochist, oder?
Und laut blöken ohne Ahnung scheint nicht so selten zu sein.
[C]Arrowman hat geschrieben: Jede Staatstätigkeit, die über ein absolutes Mindestmaß hinausgeht, ist in der Theorie des Neoliberalismus verfehlt und überzogen.
Deshalb sind die Neoliberalen auch so erstaunt, dass es Staaten mit sehr hoher Staatsquote gibt, die besser abschneiden, als es die neoliberale Theorie zulassen will.
Aber denen willst du es ja austreiben wenn du mal studiert haben wirst.
