lorenz hat geschrieben:Diese Filter haben durchaus ihre Berechtigung. Man kann sich effektiv Gewäsch und Propaganda vom Leib halten, bzw. was man als solches einstuft. Wenn ich z. B. nach "Evolution" suche, dann will ich nicht seitenweise Evangelikalenkram lesen. Und dasselbe Recht muss man dann eben auch "den anderen" zugestehen. Wie wäre es mit einem "Brightoogle" oder einem "Athoogle"? (Athpedia gibt es ja schon.)
besserwisser hat geschrieben:Diese Filter haben durchaus ihre Berechtigung. Man kann sich effektiv Gewäsch und Propaganda vom Leib halten, bzw. was man als solches einstuft. Wenn ich z. B. nach "Evolution" suche, dann will ich nicht seitenweise Evangelikalenkram lesen.
Mark hat geschrieben:Ach, uns macht doch eigentlich kaum was grösseren Spaß, als den ganzen Nonens zu lesen
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nun, keiner wird gezwungen Cathoogle zu nutzen,...
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Das ist der Clou, warum du es dann als noch schlimmer als die unumgehbare Zensur einer Diktatur bezeichnest?![]()
Ja ich finde Cathoogle auch recht schräg, sogar verwerflich, aber man sollte den Sinn für die Realität und Relationen nicht ganz verlieren
ganimed hat geschrieben:Meiner Meinung nach kann man einem katholischen Filter höchstens vorwerfen, dass er katholisch ist, aber nicht, dass er ein Filter ist.
ganimed hat geschrieben:Meiner Meinung nach kann man einem katholischen Filter höchstens vorwerfen, dass er katholisch ist, aber nicht, dass er ein Filter ist.
Ari hat geschrieben:Nun ja, es wird natürlich niemand gezwungen diese Filter zu benutzen. Aber wenn es so wäre, würde ich deiner Aussage wiedersprechen. Wer sich selbst in seinem potentiellen Wissen einschränkt ist meiner Meinung nach eingeschränkt.
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