Andreas Müller hat geschrieben:Ich fand an dieser Doku aber schlecht, dass die Wirkung des christlichen Fundamentalismus in England überzogen dargestellt wurde. Außerdem bin ich mit den Evangelikalen weitgehend einer Meinung, was den Islam betrifft, die verstehen es einfach besser als der Durchschnittsliberale, was es heißt, wirklich zu glauben, dass eines ihrer Bücher von Gott geschrieben wurde. Doch der Regisseur spricht nur davon, dass ihre Meinung über des Islam "polemisch" oder "beleidigend" wäre. Was ist denn das für ein kindliches Geheule? Es geht darum, ob sie falsch ist oder richtig, nicht darum, ob jemand deshalb "beleidigt" ist (Wie alt sind die eigentlich?).
Überflüssige Frage. Das sollte nun jedem klar sein, wenn irgend einem islamischen Mullah etwas in der westlichen Welt nicht gefällt und ihm der Furz quer sitzt, dann wurde der Islam beleidigt, Tausende Hirnies prostestieren und Notfalls wird eine Fatwa ausgerufen. Wer den Verursacher der Beleidungng tötet, der kriegt bei Allah einige Dutzend Jungfauen mehr um sie zu vernaschen.
Pikant ist nur, dass z.B. in Afghanistan über 90% der Mullahs Analphabeten sind, die kennen nur ihre private Koranversion aus der Koranschule und sonst nichts. Selbst in Ägypten liegt die Analpabetenrate bei 50%, und das Land gilt in der arabischen Welt als fortschrittlich. Da zu fragen mit wem man es wohl tun hat, das dürfte fehl am Platz sein.