Wie bunt ist Scientology?

Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon [C]Arrowman » So 23. Mär 2008, 13:32

Religo hat geschrieben::lachtot: ...sehr bunt wie man an diesen Beiträgen sieht!
Nein ehrlich Leute, als Brights solltet ihr damit eigentlich keine Probleme haben. Gemäss Evolution überlebt doch der Stärkere..... :santagrin:
Was spiel es da für ne Rolle ob das die Scientologen oder die Brights oder der Weihanachtsmann ist?
Sollten die Eigenschaften des Weihnachtsmannes erfolgreich sein, dann wächst uns irgendwann allen ein rotes Fell was solls.


Trolle bitte nicht füttern.
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon trazy » Di 25. Mär 2008, 07:00

emporda: Ich kann dir nicht ganz zustimmen. Der Prozess der Evolution ist viel zu komplex, um mit wenigen Attributen beschreiben zu wollen worum es eigentlich geht, bzw. was entscheidet. Stärke und Anpassungsfähigkeit sind sicherlich vorteilhaft, können aber auch nachteilhaft sein.

So kann Intelligenz in einem schlechten Regime zum schnellen Tod führen, wenn man z.B. im falschen Beruf arbeitet usw. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen Beispielen. Man kann nicht alle Möglichkeiten erfassen, vielleicht zusammenfassen. So ein Zusammenfassen der Möglichkeiten muss aber sehr semantisch klassifizierend stattfinden.

Und Gruppen von Menschen haben sehr wohl einen riesigen Einfluss auf die Fortpflanzung. Dazu zählen Religionen viel mehr als Brights. Ratet doch mal warum so viele Menschen gläubig sind! Fortpflanzung ist eines der zentralsten Themen in Religionen.

Sozialdarwinismus = Böse und abzulehnen? Mobbing hat also keinen Einfluss darauf ob man mit der Frau seiner Träume zusammenkommt?
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon emporda » Di 25. Mär 2008, 09:53

trazy hat geschrieben:emporda: Ich kann dir nicht ganz zustimmen. Der Prozess der Evolution ist viel zu komplex, um mit wenigen Attributen beschreiben zu wollen worum es eigentlich geht, bzw. was entscheidet. Stärke und Anpassungsfähigkeit sind sicherlich vorteilhaft, können aber auch nachteilhaft sein.

So kann Intelligenz in einem schlechten Regime zum schnellen Tod führen, wenn man z.B. im falschen Beruf arbeitet usw. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen Beispielen. Man kann nicht alle Möglichkeiten erfassen, vielleicht zusammenfassen. So ein Zusammenfassen der Möglichkeiten muss aber sehr semantisch klassifizierend stattfinden.

Und Gruppen von Menschen haben sehr wohl einen riesigen Einfluss auf die Fortpflanzung. Dazu zählen Religionen viel mehr als Brights. Ratet doch mal warum so viele Menschen gläubig sind! Fortpflanzung ist eines der zentralsten Themen in Religionen.

Ich habe hier bisher nichts Gegenteiliges gesagt. Lediglich das dümmliche Schlagwort vom "Überleben des Stärkeren" im Sinne von Muskelprotz stört mich, weil es grundsätzlich falsch ist. Ich wiederhole mich
---------------------
Die Menschheit hat in Millionen Jahren ihrer Entwicklung hin zur Sprache und Schrift schon immer religiöse Strukturen gebildet. Der Glaube an tranzendente Mächte, Dämonen und Geister brint viele Vorteile wie etwa die Gewaltbereitschaft der Gruppe zu steigern um Abweichler und andere Gruppen zu dominieren. Ebenso verheißt der Glaube Trost, Angstbewältigung, die Durchsetzung geglaubter Richtlinien sowie den Zusammenhalt einer Gruppen und ernährt damit vor allem die Gotteshausierer. Religion und politische Macht sind Zwillinge, das Phänomen der Apotheose bzw. Vergöttlichung von Führern über Jahrtausende ist Beweis genug für die Verflechtung von Religion und Macht gepaart mit Ausbeutung der Menschen. Gott ist eine Erfindung zur Befriedigung metaphysischer Bedürfnisse des Einzelnen und zur Manipulation der Gruppe durch Wenige. Gottes Existenz ist für die Gläubigen eine Projektion innerer Vorstellungen und Phantasien nach außen verlagert und wird schnell zur real geglaubten Existenz. Psychopathologisch liegt eindeutig eine Halluzination bzw. eine Wahnvorstelllung vor. Kommt dann noch Narzißmus gepart mit frühkindlichen Bezugsproblemen hinzu, dann hilft in mittelschweren Fällen nur noch Neuroleptika, in extremen Fällen die Einweisung in die Psychiatrie. Alternativ entgleist ein hohes Amt leicht in soziopathische Perversion, was bei Sektenaktivisten oft zu extremer Gewalt führt.
------------------------
Die Evolution nutzt indirekt jede Einstellung, jede Spezialisierung, jede Daseinsform und jede Umweltbedingung solange sie das Überleben der Beteiligten sichert. Ändern sich die Bedingungen schneller als die Möglichkeiten der Anpassung, dann geht diese Spezies unter und eine andere Variante tritt an die stelle.
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon Nasowas » Mi 26. Mär 2008, 13:19

Zum "Buntsein" von Scientlology eine Frage: Stimmt es, dass Lidl von den Scientologen unterwandert ist???
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon trazy » Mi 26. Mär 2008, 15:20

Ja und die Welt wird von außerirdischen Juden regiert!
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon folgsam » Do 27. Mär 2008, 03:36

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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon Nasowas » Do 27. Mär 2008, 12:08

trazy hat geschrieben:Ja und die Welt wird von außerirdischen Juden regiert!


Hallo trazy,

danke für die hochqualifizierte Antwort.
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon trazy » Mi 2. Apr 2008, 08:50

@emporda: Der Prozess der Evolution unter sozialen Lebewesen ist nicht nur davon abhängig anpassungsfähig zu sein, sondern auch davon sich anpassen zu wollen, sowohl aus Verstandes-Sichtweise, als auch emotional. Die Nicht-Akzeptanz der Spielregeln oder die Akzeptanz wird folgenschwer für die gesamte Bevölkerung sein, wenn gesellschaftliche Veränderungen bedeutsam sind. Der Prozess entwickelt sich über Jahrtausende und da haben Religionen eine besonders wichtige Rolle und Aufgabe. Denn Zwischenmenschliches wird in Ihnen stark thematisiert.

Wird ein Philantroph sich also besser fortpflanzen als ein Misantrop? Was für eine Rolle spielt welche Ideenlehre (Ideologie) ?
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Re: Wie bunt könnte bright sein

Beitragvon baddi » Fr 20. Jun 2008, 08:06

trazy hat geschrieben:Keine Ahnung wie du jetzt auf eine braune Ideologie kommst, aber wie wärs mit kunterbunt?

Jup scheint ja "unsere" Meinung zu sein, das die brigths per Definition keine besonders atrraktive Heilslehre haben mit einem Lebenstil/Regelwerk das man einfach so einüben könnte.
Also daraus ne "einfach" Sekte/Kirche oder ähnliches zu stricken. hmmm wohl eher nicht.
Ich stell die Frage mal zurück ...
Ich erinnere mich dunkel an eine Studie in der (bei der Präsentation klang man irgendwie überrascht), sich herrausstellte
das Atheisten (warens die?) in sehr vielen Fragen gleiche Ansichten und Meinungen haben (also auch in Moralischen, ja vielleicht sogar im Musikgeschmack?). Ich weiss nicht mehr genau - leider.
Jedenfalls wäre das immerhin vielleicht ein Türchen zu nebeläufigen-Aktivitäten ... allerdings besteht natürlich für einen Bright immer weniger die Notwendigkeit zur Gruppenaktivität als wie für was-weiss-ich ....
Aber vielleicht macht/könnte ja gerade das Folgerungs-Gulasch (ähnliches kunterbunt) einen Reiz ausmachen.
Wie würde das aussehen?
Bright-Stammtisch? Dann irgendwann mal weltliche Spielchen? Vielleicht was provokantes? Eine Body-Painting Veranstalgung mit Podiumsdiskussion und irgendwelchen Lebensformen ;) (Komunden, Homos, und Polys oder so ... die von gemeinsamkeiten und schwierigkeiten berichten?) Eben total Bunt?
So bisschen eine Mischung aus Love-Barade und Humanistischer-Presseclub etc. Misch mich ....
Vielleicht kommt so was mal in einigen Jahren in meine Stadt ... (wenn da die brights noch gibt :aengstlich: )
Ich glaub ich würd sicherlich da mal smal-talken ... durchlatschen.
lg

Wenn du zitieren willst, oder irgend eine andere Funktion wie "fett", "kursiv" etc. nutzen willst, darfst du den BBCode NICHT ausgeschaltet haben. 1/6,x
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon emporda » Fr 20. Jun 2008, 21:27

trazy hat geschrieben:@emporda: Der Prozess der Evolution unter sozialen Lebewesen ist nicht nur davon abhängig anpassungsfähig zu sein, sondern auch davon sich anpassen zu wollen, sowohl aus Verstandes-Sichtweise, als auch emotional. Die Nicht-Akzeptanz der Spielregeln oder die Akzeptanz wird folgenschwer für die gesamte Bevölkerung sein, wenn gesellschaftliche Veränderungen bedeutsam sind. Der Prozess entwickelt sich über Jahrtausende und da haben Religionen eine besonders wichtige Rolle und Aufgabe. Denn Zwischenmenschliches wird in Ihnen stark thematisiert.
Ich kann Dir da nicht folgen. Evolution findet auf zellularer Ebene in der DNS statt und wird bestätigt oder vernichtet durch den Erfolg des Trägers. Dabei zählt nur die Weitergabe der DNS an die nächste Generation mitsamt deren Menge.

Nach einer Studie der Universität Genf von 2006 auf der Basis von 3.000 Interviews gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Religiosität und extrem rassistischen, sexistischen und homophoben Einstellungen. Nichtreligiöse sind toleranter und weniger fremdenfeindlich ohne antisemitische Tendenz. Bei 26 % der Katholen, 24 % der Evangelen und 28% der Muslimen sind die Juden an ihrer Verfolgung selber schuld, die Gleichstellung der Frauen ist für 43 %, 43 % und 55 % der Befragten ausreichend. Nach einer Umfrage der Royal Society würden so nur 3,3 Prozent der britischen Akademiker, aber 68,5 Prozent der Gesamtbevölkerung an Gott glauben. Nach einer Gallup Umfrage von 1991 sind nur 5% der US-Ingenieure konservativ gläubig.

Ich glaube eher, das es eine Selektion hin zu den religiösen Idioten gibt. Diese Klasse vermehrt sich eindeutig schneller und nachhaltiger als jene, die mit höherer Intelligenz gesegnet sind. Ob das eine wichtige Rolle ist, das sei dahingestellt, Der Evolution ist das egal, sie denkt nicht sondern handelt nur.
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon stine » Sa 21. Jun 2008, 10:01

emporda hat geschrieben:Ich glaube eher, das es eine Selektion hin zu den religiösen Idioten gibt. Diese Klasse vermehrt sich eindeutig schneller und nachhaltiger als jene, die mit höherer Intelligenz gesegnet sind. Ob das eine wichtige Rolle ist, das sei dahingestellt, Der Evolution ist das egal, sie denkt nicht sondern handelt nur.

Deine Beobachtung mag eine wichtige Rolle spielen und biblisch begründet sein in der Aussage:
"Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf!"
Vielleicht sollte man das Seelenheil doch nicht unterschätzen. Und was die höhere Intelligenz betrifft, so bin ich mir gar nicht mehr so sicher, dass jene intelligenter sind, die immer alles ganz genau wissen wollen. :^^:

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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 21. Jun 2008, 19:32

Meinst du damit jene, die alles aus Neugier, aus Freude am Wissen richtig wissen (= in Erfahrung bringen) wollen oder jene, die meinen alles schon ganz genau zu wissen (es aber nicht tun)?
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon stine » So 22. Jun 2008, 12:10

Ich meine jene, die aus Freude am Wissen immer tiefer forschen, bis sie an einen Punkt gelangen, der so ernüchternd ist, dass sie sich vor lauter Frust das Leben nehmen. Zu wissen, dass wir Nichts sind und nichts zu erwarten haben, macht doch nicht wirklich glücklich, oder?
Je gescheiter ich geworden bin :^^: , umso mehr beneide ich die, die gar nichts wissen und sich an ganz einfachen Dingen erfreuen können. Dann sehe ich sogar in dem Bibelspruch: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder..." den tieferen Sinn.

Das ewige Grübeln kann auch ein Fluch sein.

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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon emporda » So 22. Jun 2008, 13:50

stine hat geschrieben:Je gescheiter ich geworden bin :^^: , umso mehr beneide ich die, die gar nichts wissen und sich an ganz einfachen Dingen erfreuen können. Dann sehe ich sogar in dem Bibelspruch: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder..." den tieferen Sinn.
Du hast den Punkt doch schon lange erreicht, wo Du nichts weißt, nur noch grübelst und uns mit Bibesprüchen an den Nerven sägst. :kopfwand:
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon emporda » So 22. Jun 2008, 13:53

trazy hat geschrieben:@emporda: Der Prozess der Evolution unter sozialen Lebewesen ist nicht nur davon abhängig anpassungsfähig zu sein, sondern auch davon sich anpassen zu wollen, sowohl aus Verstandes-Sichtweise, als auch emotional.
Jetzt verstehe ich. Die Hominiden haben seit 8 Millionen Jahren die Evolution in allen Details verstanden und sich positiv anpassen wollen, genau so wie die Krokodile, die Küchenschaben usw. Nur der Platipus wollte nicht und ist deswegen so furchtbar mislungen.
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon leprechaun » So 22. Jun 2008, 14:08

stine hat geschrieben: Das ewige Grübeln kann auch ein Fluch sein.

Warum tust Du es dann?
Wer flucht denn da?
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 22. Jun 2008, 15:40

@ emporda: Vielleicht merkst du irgendwann, dass du mit jemanden (tracy) redest, der seit zwei Monaten nichts mehr schreibt.
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon emporda » Mo 23. Jun 2008, 05:54

1von6,5Milliarden hat geschrieben:@ emporda: Vielleicht merkst du irgendwann, dass du mit jemanden (tracy) redest, der seit zwei Monaten nichts mehr schreibt.
Habe nicht auf das Datum geachtet, sicher Alzheimer im Anfangsstadium
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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon stine » Mo 23. Jun 2008, 07:16

emporda hat geschrieben:Du hast den Punkt doch schon lange erreicht, wo Du nichts weißt, nur noch grübelst und uns mit Bibesprüchen an den Nerven sägst. :kopfwand:

Wie du die Dinge immer auf den Punkt bringst! :up:

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Re: Wie bunt ist Scientology

Beitragvon HF******* » Mo 23. Jun 2008, 12:04

Stine schrieb:
... Zu wissen, dass wir Nichts sind und nichts zu erwarten haben, macht doch nicht wirklich glücklich, oder? ...

Wir sind nichts? :motz:

Der Mensch ist immerhin das höchste und zudem sinngebende Wesen im Universum, auf dem feststehenden Mittelpunkt des Universums - eine sehr freudige Erwartung, dies zeitlebens zu bleiben.

:lachtot: :cooler: :jg:

Diese Abwertung zu einem "Nichts" weise ich weit von mir. :opa:
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