Das sehe ich anders, es gab durchaus unterschiedliche Ansichten. Nur war die Diskusion nicht so breit und so schnell, Ich hätte damals von Deiner Ansicht vielleicht zufällig nach 5 Jahren erfahren.Thomas Reiss hat geschrieben:Andererseits gab es z.B. vor 2000 Jahren kein wissenschaftliches Weltbild im heutigen Sinne. Das bedeutet, dass es vor 2000 Jahren in dieser Hinsicht auch keinen Dissenz gab.
gerhard hat geschrieben:Gab es vor 2000 Jahren wirklich kein wissenschaftliches Weltbild?
Oder liegt dem Christentum ein Übergang vom Mythos zur Logik/Kausalität zugrunde, nach der zur Zeitenwende die Griechen das Werden erklärten?
(Auch wenn wir längst wieder, wie hier zurecht ständig thematisiert wird, in leeren Dogmatismus, Mythos... zurückgefallen sind und uns die eigentliche Grundlage des Glaubens verloren ist.)
Wer sich ernsthaft mit der Grundlage des christlichen und monotheisitischen Glaubens beschäftigt, der erkennt, wie sich das Bewusstsein von Schöpfung immer wieder weiterentwickeln muss, um nicht selbstgesetzten Götzen zu dienen. Denn nur um diese geht es hier in der Diskussion.
emporda hat geschrieben:Das sehe ich anders, es gab durchaus unterschiedliche Ansichten. Nur war die Diskusion nicht so breit und so schnell, Ich hätte damals von Deiner Ansicht vielleicht zufällig nach 5 Jahren erfahren.
Einerseits gab es das religiöse Weltbild, das schon damals manchen Zeitgenossen als rückständig galt, aber noch nicht mit handfesten Beweisen widerlegbar war.
Theologie ist ein Kult und keine Wissenschaft, sind kann und darf keine "wissenschaftlichen" Erkenntnisse erforschen und vertreten die über Gottes Wort (Bibel) stehen und nicht unvoreingenommen und ohne jede Kritik den christlichen Glauben repräsentieren.Aeternitas hat geschrieben:Ich will ja nicht pingelig sein, aber wie kann eine "Wissenschaft", über ein Imaginäres Wesen auch nur in irgend einer Form Vernünftig sein, wenn dieses Wesen als wahr voraus gesetzt wird.
Aeternitas hat geschrieben:Ich will ja nicht pingelig sein, aber wie kann eine "Wissenschaft", über ein Imaginäres Wesen auch nur in irgend einer Form Vernünftig sein, wenn dieses Wesen als wahr voraus gesetzt wird.
gerhard schrieb:
... was über den alten unbekannten Schöpfer auszusagen war. ...
Das ist angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnis geistig leere Arroganz und Ignoranz ganz im Stil des allwissenden Popanz im Vatikan mit Alzheimer und Parkinson im Anfangsstadium.HFRudolph hat geschrieben:[Das ist Menschenlästerung.
Der Mensch ist das höchste und wichtigste Wesen des Universums, Sinngeber und Normgeber.
emporda hat geschrieben:Das ist angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnis geistig leere Arroganz und Ignoranz ganz im Stil des allwissenden Popanz im Vatikan mit Alzheimer und Parkinson im Anfangsstadium.HFRudolph hat geschrieben:[Das ist Menschenlästerung.
Der Mensch ist das höchste und wichtigste Wesen des Universums, Sinngeber und Normgeber.
HFRudolph hat geschrieben:emporda hat geschrieben:Das ist angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnis geistig leere Arroganz und Ignoranz ganz im Stil des allwissenden Popanz im Vatikan mit Alzheimer und Parkinson im Anfangsstadium.HFRudolph hat geschrieben:[Das ist Menschenlästerung.
Der Mensch ist das höchste und wichtigste Wesen des Universums, Sinngeber und Normgeber.
Lass mich Teilhaben an der Erkenntnis.
HFRudolph hat geschrieben:Aber dass wir die schönste Kunst, tollste Musik im Universum haben, wirst Du nicht bestreiten wollen, oder?
(Nicht, dass ich gleich noch mehr in werbehafte Anpreisungen verfalle und weiteren wissenschaftlichen Widerspruch ernte... wer weiß irgendwer wird es schon noch nachmessen
emporda hat geschrieben:Auch die Aussage des allwissenden Alzheimer ist willkürlich und hat etwa so viel Substanz wie die Geschichte von den rosaroten fliegenden Elefanten, die zur Morgenstunde auf den Bäumen landen. Diese Geschichte basiert zumindest auf Disneys Dumbo und kann in Heften nachgelesen werden, folglich muss sie stimmen.
stine hat geschrieben:Religion ist trotz aller atheistischer Bedenken, die konsequenteste Art den Menschen mehr zu geben, als Wirtschaft und schnöder Mammon das je könnten.
stine hat geschrieben:[ Religion ist trotz aller atheistischer Bedenken, die konsequenteste Art den Menschen mehr zu geben, als Wirtschaft und schnöder Mammon das je könnten.
Was ist an der Geschichte nicht richtig oder nicht wahr. Sie ist genau so beweisbar wie das Märchen von Deinem all-dingsda Gott, dem lieben Jesulein geboren von einer Soldatenhure und der ganzen anderen biblischen Sülze. Was machen in Deinem Weltbild die Menschen, die nicht Autobahn fahren oder gar fahren wollen.stine hat geschrieben:emporda hat geschrieben:Auch die Aussage des allwissenden Alzheimer ist willkürlich und hat etwa so viel Substanz wie die Geschichte von den rosaroten fliegenden Elefanten, die zur Morgenstunde auf den Bäumen landen. Diese Geschichte basiert zumindest auf Disneys Dumbo und kann in Heften nachgelesen werden, folglich muss sie stimmen.
Das ist nicht richtig!
Religion ist eine gedachte Vorgabe, gleich der Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn, innerhalb der sich Menschen bewegen sollten/könnten. Natürlich lässt sich über Details innerhalb dieses Rahmens streiten.
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