Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern


Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon HF******* » Do 1. Nov 2007, 22:15

Bi-sexuellen helfen sie auch nicht. :lachtot:
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon Max » Do 1. Nov 2007, 23:13

Muslimen helfen sie auch nicht -- köstlich! :lachtot:
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon ernst.eiswuerfel » Fr 2. Nov 2007, 00:30

toll, dass sie auch menschen helfen die für waffenbesitz sind ... :lachtot:
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon ostfriese » Fr 2. Nov 2007, 17:35

By the way, habt ihr schon davon gehört, was J.K. Rowling geantwortet hat auf die Frage nach Albus Dumbledores Liebesleben?

"He is gay."

Der von allen Kindern geschätzte weise Oberlehrer von Hogwarts soll offiziell schwul sein? Amerikas Evangelikale kriegen Tobsuchtsanfälle, Harry Potter hat endgültig verschissen...

:applaus:

Hier ein schöner Artikel dazu: http://www.miamiherald.com/851/story/282212.html
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon Falk » Sa 3. Nov 2007, 21:56

Find ich klasse - so gut, daß ich mir jetzt zur Belohnung eigentlich alle Bände kaufen müßte. Mal gucken, erstmal Teil 1. :2thumbs:
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon Andreas Müller » Sa 3. Nov 2007, 22:26

Finde ich eigentlich nicht gut, sondern billig. Da kann sie sich wieder selbst heilig sprechen mit ihrer politischen Korrektheit. Schon die zwei Bücher, die sie für irgendwelche Waisenkinder oder sowas geschrieben hat, fand ich widerlich. Die Frau hat Milliarden, die ist reicher als die Queen - Das ist doch alles nur PR, um noch mehr Bücher zu verkaufen! Wenn sie Gutes tun wollte, dann würde sie mal ein paar Millionen springen lassen und nicht ihre Charaktere outen.

"Dumbledore ist schwul" ist etwa auf einem Level mit "Gandalf ist ne Tunte". Das würde ich ja nicht mal als Satire schreiben. Ne, ne, keinen Tee für Rowling!

Harry Potter ist gut für Einsteiger. Aber nur für die. Echte Leser greifen eher zu Terry Pratchett. Mindestens. :gott:

Muss mir mal ein "Arrogance is bliss"-T-shirt anfertigen. :up:
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon ostfriese » Sa 3. Nov 2007, 22:47

Da spricht offenbar der blanke Neid... :veg:
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon Andreas Müller » Sa 3. Nov 2007, 22:54

Nö, Rowling ist bei Telepolis eine alte Bekannte als Großkapitalistin. Erinnert mich an die alte Dame von Futurama, die auch immer so nett tut, aber eigentlich eine böse Kapitalistin ist. Und natürlich bin ich neidisch, meine Bücher sind viel besser als ihre. :^^:
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon ostfriese » So 4. Nov 2007, 00:28

Woher weiß Telepolis bloß, wie viel Geld Rowling spenden bzw. für sich behalten wird?

Abgesehen davon wäre mir eine Großkapitalistin, die weltanschaulich auf der richtigen Seite steht und auf billige Weise viel Positives bewirkt (Pitts: "That would be the greatest magic trick of all."), allemal lieber als ein Großkapitalist, der auf teure Weise viel Schaden anrichtet.

Was die Qualität Deiner Bücher im Vergleich zu "Harry Potter" angeht, müsstest Du Dich schon fragen, ob Du da nach unbezweifelbar gültigen Kriterien urteilst...
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Re: Christen helfen nicht-schwulen armen Kindern

Beitragvon Andreas Müller » So 4. Nov 2007, 00:52

Das kann ich nicht beurteilen. Schwer zu sagen, wer den größeren Schrott schreibt. :^^:

allemal lieber als ein Großkapitalist, der auf teure Weise viel Schaden anrichtet.


Ja, sie könnte schlimmer sein. So wie jeder. Harry Potter ist so ähnlich wie Star Wars. Die Leerstellen an genau den richtigen Orten: An den wichtigsten. Christen und Muslime können sich genausogut mit Harry identifizieren wie Atheisten und Zierpflanzen -- Voldemort ist das uniforme Bösen-Klischee, das kann George Bush sein oder genausogut Bin Laden. So schreibt man erfolgreiche Bücher. Aber keine guten.

„zweitklassige Patchwork-Welt, intelligent aus Motiven aller möglicher Kinderliteratur zusammengeschustert“

Das trifft es eigentlich. Aber ich sage ja nicht, dass es schlecht wäre, es ist nur keine Kunst, will es ja auch nicht sein. Kann man schon empfehlen als Unterhaltungsliteratur. Ist durchaus spannend, irgendwie habe ich es ja durch die Reihe geschafft. So ähnlich wie Dan Brown, eigentlisch schlecht, aber spannend.
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