Zunächst
Dennet wendet Evolution auf Religion an, also auf die menschliche GesellschaftKlaus hat geschrieben:Freie Marktwirtschaft und Evolutionstheorie, dann sind wir beim Sozialdarwinismus, die Anwendung von Naturgesetzen in der menschlichen Gesellschaft. Ist gründlich abzulehnen.
Interesant ist, dass die achso bösen liberalen und die Sozis verfolgen eingentlich das selbe Ziel: Wohlstand für alle!
Zur Sache. Es gibt nicht die Unternhemen als profiteure, sondern nur die Unternehmer, und die haben ihre Gehälter, zumindest in AGs genehmigen zu lassen, und da haben die Gewerkschaften ein Mitsprache recht. Als Unternehmen bezeichnet man alle, die zusammen dieses Unternehmen bilden, nämlich auch die Arbeitnehmer. Gerade zuviel Staat ist ein Hemmnis für Unternehmer Mitarbeiter einzustellen.
Ein Problem ist, dass die Mitarbeiter sehen wie die Manager die Gewinne einstreichen. Ein Kombilohn aus Gewinnbeteiligung und festes Gehalt wäre meiner Meinung nach die beste Möglichkeit.
Ein Unternehemn braucht gewinn um zu expandieren. Wenn ein Unternehmen expandiert stellt es neue Mitarbeiter ein.
Ein weiteres Problem ist, dass der Staat mit einer Aufgeblähten Verwaltung Gelder einzieht, und umverteilt, mit dem Erfolg, dass das meiste im Staat verschwindet. Eine Steuerreform alla Kirchhof wäre längst überfällig. Meines Erachtens sollte es nur noch die Waren besteiern die man kaufen kann. Also im Idealfall den Staat nur noch über die Mehrwertsteuer finannziert. Das ist erstens einfach, zweitens ein STandortvorteil für Deutschland, und man zahlt nur für dass was man braucht.
Noch besser wäre ein bedingungsloses Grundgehalt bei gleichzeitigem Einstampfen des ineffizieten Sozialstaates der den Begriff Sozial nicht verdient.
Mein Fazit, wer glaubt, der Sozialstaat sei sozial, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Zu staatliche Einflussnahme:
Staatsunternehmen haben einen unschlagbaren Vorteil. Sie müssen sich nicht an den Markt anpassen , Verluste trägt der Staat, also wir alle.
Staatsunternehmen müssen nicht effizient verwalten. Staatsunternehmen können durch ihre Monopolstellung (die meisten Staatsunternehen sind Monopole) die Preise diktieren. Also wird schlechte Verwaltung und Angestellte, die eigentlich nur die Arbeitslosenstatistik senken von uns allen bezahlt. Ich will nicht für misswirtschaft aufkommen. Auch halbgare privatisierung ist keine Alternative. Beispiel Telekom. Als private Konkurenten auftauchten geriet die Telekom unterdruck effizienter zu arbeiten. Daher versucht die Telekom Mitarneitzer auszugliedern, um die Kosten zu senken und konkurenzfähig zu bleiben. Die Alternative wäre bestimmte Bereiche ganz zu schließen. Die Post ist durch verlängerung des Monopols immer noch der einzige Briefzusteller. Die Bahn wird auf absehbare Zeit keine Konkurenz erhalten, da das Netz (Infrastruktur vgl. mit Straße) nicht von der Bahn getrennt wurde.