Giordano Bruno Stiftung Kassel

Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon mat-in » Di 7. Feb 2012, 13:33

Ich denke "das Problem mit dem teuren Kiosk" ist eine "outsourcing" Frage. Man hat keinen eigenen Verkauf mehr, vermietet die Bude aber an jemanden der dann alte Leute die nicht zum Supermarkt laufen können abzockt. Das muß nicht mal am Heim selbst liegen mit den Preisen...
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Di 7. Feb 2012, 14:14

mat-in hat geschrieben:Das muß nicht mal am Heim selbst liegen mit den Preisen...

Nein, die Kirche ist ein Netz, ein Parasit.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon webe » Di 7. Feb 2012, 21:12

Einer kirchl od religiösen Instution, die dem Gläubiger Frieden u Gerechtigkeit möglichst in diesem, u wenn nicht möglich, dann in einer nächsten Lebensform endgültig, sollte Ausbeutung, unsoziale Praktien nicht umsetzen u ein soziales Gewissen besitzen.

Daher erschrecken u stossen mich ab. jene unsozialen Handhabungen, darunter auch Ausbeutung im Pflegeheim, denn ein Taschengeld für Sozialhilfeempfänger hat nicht eine gravierende Höhe um überzogene Preise in Richtung Sprudel, Obst zubegleichen, an der sich dann noch Gewinnspannen für den Heimträger abrechnen. Die Einrichtungen werden noch mit Steuergelder gesponsert, um überhaupg Gewinne abwerfen zukönnen: Subventionen. Hier herrscht keine freie Marktwirtschaft, sondern ein DDR-ähnliches System.
Beweis: Die Pflegeheime bekommen von den jeweiligen MDK der Krankenkassen soche geformte Zeugnisse, nach denen Schüler u auch Herr zu Gutenberg lechzen würden: Die Heime können schlechte Zustände so ausgleichen, dass es den Zeugnissdurchschnitt kaum schmälert, also fast alle galoppieren in Richtung Bestnoten, kaum einer bleibt unter dem Durchschnitt od sitzen!
Wie könnte er auch, da steckt soviel Steuermittel u Sozialamtliebe darin, wer möchte so ein Unternehmen sterben lassen? Nur ganz gravierende Fehler, was wenig passieren dürfte.
Hier werden die Personen, die ein Pflegeheim noch selbst aussuchen können, gezwungenermassen wg ihrem Krankheitsbild, verschaukelt durch ein so genanntes Gutenberg-Zeugnisss, dass die Wirklichkeit verschleiert. Oft wiedergibt sogar die Homepage ein falsches, unzutreffendes Bild über die betreffenden Pflegeheime.
Jener Fakt gilt für religiöse u private, öffentl PH vereinzelt aber trotzdem eine viel zuhohe Anzahl.

-dies sollte man so sagen u veröffentlichen dürfen!-
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 8. Feb 2012, 10:43

Ich stimme dir völlig zu, außer, dass "Guttenberg" ohne "tt" geschrieben wird: "Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg" (aus Wiki) :mg:
Um ein wenig die Stimmung zu heben.
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon stine » Mi 8. Feb 2012, 12:32

webe hat geschrieben:Die Einrichtungen werden noch mit Steuergelder gesponsert, um überhaupg Gewinne abwerfen zukönnen: Subventionen. Hier herrscht keine freie Marktwirtschaft, sondern ein DDR-ähnliches System.
Kennst du dich in der Buchhaltung solcher Heime aus? Hast du Einblick in privat geführte und kirchlich geführte Heime?
Anschuldigungen müssen fundiert sein.
Gewinne machen meines Wissens nur private Träger von Pflegeheimen, kirchliche Heime wirtschaften ohne. Da gibts vielleicht mal einen Überschuß im Haushalt, aber der muss reinvestiert werden.

LG stine
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon webe » Do 9. Feb 2012, 23:36

Stine: Kirchen ohne Gewinnstreben ist wie eine Pflanze ohne Wasser, sie verdursten alle Beide.

Kirchen haben nach Aussen kein Gewinnerwirtschaften, sowie angeblich ihre Pfaffen z.T. ohne Sex leben.

Dabei haben Kirchen eigene Dienstleistungen, wie Steuerberatungen, Werbefirmen, Beratungen für jenes u für dieses, Lohnberchnungen, Analysen, Putz- u Kochdienste, Anzeigewirtschaften, Managenement, Fortbildungen unsw..
Geld ist geduldig u wirft für bestimmte Klientel immer gewise Gewinne ab.Von den Kirchne kann man lernen, wie man Beschäftigte u Steuerzahler ausbeutet.

Die Kirchen haben somit ihr eigenes Wurzelwerk, das gepflegt wird.

Ich bin froh, dass ich nicht studiert u gewisse Reifeprüfungen abgelegt habe: Sicherlich habe ich dadurch nicht den hiesigen Ausdruckslevel, abe dafür sind für die Bosheiten der Welt überschaubarer, u kein akademisches Gefunzel kann sie mir vernebeln.
Daher schreibe ich gerne doof zuweilen mit drei ooo.

Die kirchl Unternehmungen machen offiziell keinen Gewinn, aber das Geld fliesst mit Gotteshilfe? od Staatshilfe verwaschen u vermehrend, siehe Mafia, dass Papst u andere Würdenträger hoch erfreut sind: Es gibt keine Kirche auf dieser Welt, die in Projekte Kapital steckt, ohne Gewinn.

Geht doch mal ohne Geld in ein Altenpflegeheim, Kindergarten als Betroffener: Hier hilft Papa Gott nicht, u der Padre in Frauenkleider a la Talar auch nicht.

Die Geldwäsche von Kirchen hat im Gegensatz zur Mafia immer -jedenfalls in der BRD- den Staatsschutz.a



--dies sollte man so sagen u schreiben dürfen!-
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon stine » Fr 10. Feb 2012, 14:15

webe hat geschrieben:--dies sollte man so sagen u schreiben dürfen!-
Ja, das darf man auch. So ist die westliche Welt :mg:

webe hat geschrieben:Die kirchl Unternehmungen machen offiziell keinen Gewinn, aber das Geld fliesst mit Gotteshilfe? od Staatshilfe verwaschen u vermehrend, siehe Mafia, dass Papst u andere Würdenträger hoch erfreut sind: Es gibt keine Kirche auf dieser Welt, die in Projekte Kapital steckt, ohne Gewinn.
Das stimmt so nicht ganz. Die Kirche ist mit oder sogar der größte Arbeitgeber? zumindest in Deutschland. In der Kirche selbst, als Hauptamtlicher Seelsorger oder Angestellter im säkularen Bereich oder rund um die Instandhaltung der Gebäude sind mehr Menschen beschäftigt, als du dir vorstellen kannst.
Ehrlich gesagt wundere ich mich immer wieder, wieviele Menschen mit und um die Kirche herum ihre Brötchen verdienen. Dass staatliche Stützgelder fließen mag für Atheisten erst mal ärgerlich sein, aber auch Beamte leben von Steuergeldern und auch hier ist oft nicht gewährleistet, dass sie im Sinne aller Bundesbürger wirtschaften.
Ein Staat im Staat, so könnte man das schon sagen. Aber wie gesagt, nicht alles ist nur schlecht. Man muss mal im Detail schauen.

Dass Kirche mal politische Staatsmacht war ist ein historischer Fakt, der ganau wie jede andere Historie nur als Rückblick eine Rolle spielt. Außer dem moralischen Zeigefinger hat Kirche heute sonst nichts mehr zu heben. Das wissen auch die Bischöfe.

LG stine
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Re: Giordano Bruno Stiftung Kassel

Beitragvon Darth Nefarius » Do 26. Apr 2012, 11:12

stine hat geschrieben:Dass staatliche Stützgelder fließen mag für Atheisten erst mal ärgerlich sein, aber auch Beamte leben von Steuergeldern und auch hier ist oft nicht gewährleistet, dass sie im Sinne aller Bundesbürger wirtschaften.
Ein Staat im Staat, so könnte man das schon sagen. Aber wie gesagt, nicht alles ist nur schlecht. Man muss mal im Detail schauen.

Dass Kirche mal politische Staatsmacht war ist ein historischer Fakt, der ganau wie jede andere Historie nur als Rückblick eine Rolle spielt. Außer dem moralischen Zeigefinger hat Kirche heute sonst nichts mehr zu heben. Das wissen auch die Bischöfe.

Was ist an einem solchen Staat im Staat denn gut, wenn du schon so anfängst? Die Kirche ist leider noch eine Staatsmacht, in vielen Ländern. Rückblicke sind nicht die einzigen Hinterlassenschaften, die Geschichte hat unmittelbaren Einfluss auf die Gegenwart, folglich spielen die Taten der Kirche durchaus noch heute eine Rolle, auch wenn einige weit zurückliegen. Kausale Verantwortung verfliegt nicht. Einen moralischen Zeigefinger haben sie aber nie gehabt, ich denke du verwechselst diese längliche Ausstülpung der Kutte :winkgrin2: :erschreckt:
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