Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Sollen die Brights Deutschland sich dieser Erklärung anschließen?

Umfrage endete am Mi 13. Feb 2008, 11:51

Ja
23
92%
Nein
2
8%
 
Abstimmungen insgesamt : 25

Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon HF******* » Mi 6. Feb 2008, 11:51

HAGEN. (hpd) Säkulare Verbände fordern Meinungsfreiheit auch für Religionskritiker.

Gemeinsame Erklärung zum Indizierungsantrag gegen 'Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel'.

Bund für Geistesfreiheit Augsburg,
Bund für Geistesfreiheit Bayern,
Bund für Geistesfreiheit Fürth,
Bund für Geistesfreiheit Regensburg,
Bund für Geistesfreiheit Rhein-Neckar,
Bund für Geistesfreiheit München,
Deutscher Freidenker-Verband,
DFV Landesverband Nord,
Forum Kritische Psychologie,
freidenker.at,
Freidenkerbund Österreichs,
Freidenker-Vereinigung der Schweiz,
Freireligiöse Landesgemeinschaft Hessen,
Gesellschaft für kritische Philosophie,
Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten,
JungdemokratInnen / Junge Linke Nordrhein-Westfalen,
Die Laizisten - Hochschulinitiative,
Ludwig-Feuerbach-Gesellschaft,
unitates - Unitarische Stiftung,
Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft, Landesgemeinde Hamburg
Verband freier Weltanschauungsgemeinschaften Hamburg,
Zentralrat der Ex-Muslime,

erklären:

"Mit dem Indizierungsantrag gegen das Kinderbuch 'Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel' verstößt das Familienministerium erneut gegen die ihm als staatliche Institution gebotene Neutralität.

Der Antrag gegen das Buch ist ein Versuch der weltanschaulichen Zensur.

Das Ministerium versucht, religionskritische Kinderliteratur aus den Buchläden zu verbannen.

Der Staat darf sich nur bei objektiver Gefährdung von Kindern und Jugendlichen einschalten, hier liegt aber keine Gefährdung vor. Das Buch erfüllt kein einziges Kriterium für Indizierungen nach § 18 Jugendschutzgesetz. Der Antisemitismusvorwurf ist offenbar ein Vorwand für die Durchsetzung christlicher Erziehung seitens des Familienministeriums. Areligiöse Beeinflussung ist genauso wenig wie eine vermeintlich oder tatsächlich mangelnde Qualität eine legitime Begründung für eine Indizierung.

Meinungsfreiheit muss für alle gelten, auch für Religionskritiker. Wir fordern von der Bundesprüfstelle die Ablehnung des Antrages und vom Familienministerium eine öffentliche Zurücknahme der darin enthaltenen unberechtigten und rufschädigenden Vorwürfe gegenüber den Verantwortlichen für das Kinderbuch."


Hintergrund und Bericht beim HPD
http://hpd-online.de/node/3773

Abstimmung läuft 7 Tage, Verkürzung und Vorab-Stellungnahme denkbar.
Zuletzt geändert von HF******* am Mi 6. Feb 2008, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon HF******* » Mi 6. Feb 2008, 14:12

Oder ist das Buch eben doch ein Missbrauch von Kindern durch emotionale Suggestion und Manipulation?
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Robert » Mi 6. Feb 2008, 15:23

HFRudolph hat geschrieben:Oder ist das Buch eben doch ein Missbrauch von Kindern durch emotionale Suggestion und Manipulation?


Und selbst wen, andere machen es ebenfalls, weshalb dies keine Begründung für eine Indizierung ist.


Außerdem lasst uns mal auf den Tisch hauen.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Myron » Mi 6. Feb 2008, 15:38

sharif hat geschrieben:Und selbst wen, andere machen es ebenfalls, weshalb dies keine Begründung für eine Indizierung ist.


Eine atheologische Indoktrination lässt sich wohl kaum durch die theologische Indoktrination rechtfertigen.

Darüber, dass das Buch nicht verboten gehört, sind wir uns sicher alle hier einig.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Andreas Müller » Mi 6. Feb 2008, 17:24

Hat euch jemand von dieser Erklärung vorher informiert? Andernfalls bin ich jetzt dezent sauer und werde das an die Redaktion weitergeben.

Übrigens: Wir müssen einen Ansprechpartner angeben, wenn wir da mitmachen wollen. Kann ich erstmal machen, wenn ihr wollt.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Peter Janotta » Mi 6. Feb 2008, 17:32

Hinsichtlich der bis jetzt eindeutigen Abstimmung bin ich dagegen noch sieben Tage lang zu warten. Wenn wir noch auf die Liste wollen sollten wir das demnächst angeben.

Diskussion über wissensvermittelnde Kinderbücher abgetrennt:
http://www.forum.brights-deutschland.de/viewtopic.php?f=3&t=1903
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon ostfriese » Mi 6. Feb 2008, 20:30

Seh ich auch so, besser heut als morgen.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon El Schwalmo » Mi 6. Feb 2008, 22:00

Andreas Müller hat geschrieben:Hat euch jemand von dieser Erklärung vorher informiert?

ja, ich erhielt eine Mail.

Andreas Müller hat geschrieben:Andernfalls bin ich jetzt dezent sauer und werde das an die Redaktion weitergeben.

Mach das. Es ist sicher hochinteressant für sehr viele Menschen, ob Du sauer bist oder nicht.

Andreas Müller hat geschrieben:Übrigens: Wir müssen einen Ansprechpartner angeben, wenn wir da mitmachen wollen. Kann ich erstmal machen, wenn ihr wollt.

Wenn Du sauer bist, wäre doch jeder andere besser geeignet. Oder sehe ich das falsch?
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Peter Janotta » Mi 6. Feb 2008, 22:17

@Andreas: Wenn du willst kannst du meinetwegen auch mich angeben. Wenn du Ansprechpartner sein willst dann halt dich. Ich bezweifle ohnehin, dass da wer bei den einzelnen Organisationen anfragt. Außerdem ist die Pressemeldung ja schon raus. D.h. wir werden höchstens beim HPD noch in der Liste der Unterstützer zusätzlich genannt werden. Trotzdem ist es sinnvoll unser Interesse an der Unterstützung dieser Aktion mitzuteilen. Allein um beim nächsten mal von Anfang an gefragt zu werden, ob wir eine entsprechende Aktion unterstützen wollen.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Ari » Mi 6. Feb 2008, 22:53

Also ich bin auch dafür das wir diese Erklärung unterstützen. Ich hätte es natürlich auch besser gefunden, wenn man vorher mal angefragt hätte.
Andreas ist es sehr aufwendig, dass man sowas vorher an den Blog gibt und wir dann automatisch (kurze Zeit nach dem es beim hpd steht) einen Blogbeitrag haben? BIsher läuft es ja so, dass jemand den hpd liest und dann einen beitrag schreibt oder?
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon folgsam » Mi 6. Feb 2008, 23:14

Wir sind ja keine Vasallen des HPD, das jemand erstmal liest was die Verlautbaren lassen ist schon in Ordnung.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Ari » Mi 6. Feb 2008, 23:41

Es ging mir auch nicht darum "blind" deren Verlautbarungen abzudrucken, sondern das man vorab vielleicht informiert wird und so zielgerichtet auf Themen aufmerksam macht. Wobei wir das bisher mit "hpd lesen und blogbeitrag erstellen" ja auch schaffen, von daher sind meine Überlegungen vielleicht nicht so wichtig. In diesem Fall wäre es aber sicher gut gewesen vorher etwas davon zu erfahren. Die Vernetzung von säkulären Verbänden mit und zu den Brights erscheint mir "suboptimal", wobei ich natürlich ein aussenstehener bin. Ich hab oft das Gefühl das liegt daran, dass es einfach im Detail unterschiedliche Meinungen gibt und jeder seine Brötchen backen will. Aber das eben nur eine sehr subjektive Meinung eines unwichtigen und wenig beteiligten Betrachters. Wünschen würd ich mir natürlich das man geschlossener auftritt, gerade wenn man offensichtlich zu einem Thema eine gemeinsame Meinung hat.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Andreas Müller » Mi 6. Feb 2008, 23:52

Es ist sicher hochinteressant für sehr viele Menschen, ob Du sauer bist oder nicht.


Das will ich meinen und wenn nicht, kann ich immer noch meine Arbeit einstellen. Ob das jemanden interessieren würde oder nicht, braucht mich dann wenig zu kümmern. Und ich hoffe sehr, dass sie dich bald aus diesem Forum werfen, weil du nichts als Ärger machst.

Andreas ist es sehr aufwendig, dass man sowas vorher an den Blog gibt und wir dann automatisch (kurze Zeit nach dem es beim hpd steht) einen Blogbeitrag haben?


Nö, aber ich wusste davon überhaupt nichts, was ja aus meinem Beitrag deutlich hervorgeht. Sonst hätte ich das schon lange vorher zur Abstimmung freigegeben.

Wir sind ja keine Vasallen des HPD, das jemand erstmal liest was die Verlautbaren lassen ist schon in Ordnung.


Vasallen, so ein Quatsch. Aber die Zusammenarbeit würde sich in gegenteiligem Interesse anbieten.

Die Vernetzung von säkulären Verbänden mit und zu den Brights erscheint mir "suboptimal"


Ein Sinn für uns, das zu unterstützen, besteht darin, Werbung zu machen und vielleicht unseren super Ruf als "Gegner der Meinungsfreiheit" loszuwerden. Außerdem halte ich das für durchaus kompatibel mit den Brights-Prinzipien, wenn es nicht sogar genau das ist, was wir eigentlich tun sollten.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon folgsam » Do 7. Feb 2008, 00:11

Ich hoffe sehr, El Schwalmo bleibt noch eine Zeitlang dem Forum erhalten.

Gibt es Gründe dafür das bei den Brights niemand informiert wurde ?
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon El Schwalmo » Do 7. Feb 2008, 07:09

Andreas Müller hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:Es ist sicher hochinteressant für sehr viele Menschen, ob Du sauer bist oder nicht.

Das will ich meinen und wenn nicht, kann ich immer noch meine Arbeit einstellen. Ob das jemanden interessieren würde oder nicht, braucht mich dann wenig zu kümmern.

exakt.

Schaffst Du das?

Andreas Müller hat geschrieben:Und ich hoffe sehr, dass sie dich bald aus diesem Forum werfen, weil du nichts als Ärger machst.

Erkenne ich Anzeichen von Hilflosigkeit?
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 7. Feb 2008, 09:08

Warum ist es für manche Leute so schwer zu erkennen, dass sie nicht der Mittelpunkt der Welt sind?
Warum nehmen sich manche Leute wichtiger, als die Sache, der sie angeblich dienen wollen?

Hinweis: Bitte beim Zitieren immer darauf achten, dass auch die Quelle genannt wird, also [ quote = " Name " ] im Text steht (ohne Lehrzeichen).
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Mark » Do 7. Feb 2008, 09:21

Myron hat geschrieben:
sharif hat geschrieben:Und selbst wen, andere machen es ebenfalls, weshalb dies keine Begründung für eine Indizierung ist.


Eine atheologische Indoktrination lässt sich wohl kaum durch die theologische Indoktrination rechtfertigen.

Darüber, dass das Buch nicht verboten gehört, sind wir uns sicher alle hier einig.


Eine frühkindliche Indoktrination mit Werten die eine Indoktrination eigentlich verunmöglichen sollen, rechtfertigt sich selbst !
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 7. Feb 2008, 09:43

Wäre dies moralisch aber vertretbar?
Wäre sowas aber überhaupt möglich? Macht man einen Menschen nicht eventuell durch jegliche Indoktrinierung für weitere Indoktrinierungen empfänglicher, konditioniert man einen Menschen dann nicht auf "indoktrinierbar"? Einfach umprogrammieren und man hat dann einen anders indoktrinierten Menschen? Ich fürchte schon, denn gerade Menschen die nie gelernt(!) haben, selber zu denken, fallen auch auf widersprüchlichste Indoktrinationen "gerne" herein.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon El Schwalmo » Do 7. Feb 2008, 10:17

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Wäre dies moralisch aber vertretbar?
Wäre sowas aber überhaupt möglich? Macht man einen Menschen nicht eventuell durch jegliche Indoktrinierung für weitere Indoktrinierungen empfänglicher, konditioniert man einen Menschen dann nicht auf "indoktrinierbar"? Einfach umprogrammieren und man hat dann einen anders indoktrinierten Menschen? Ich fürchte schon, denn gerade Menschen die nie gelernt(!) haben, selber zu denken, fallen auch auf widersprüchlichste Indoktrinationen "gerne" herein.

vielleicht eine Beobachtung: wenn man sich die Klappentexte von kreationistischen Büchern ansieht, findet man oft den Hinweis, dass der Autor früher Atheist, Evolutionist oder sonst was gewesen sei. Von etlichen Atheisten weiß ich, dass sie auch schon mal tiefgläubige Christen waren.

Ich vermute, dass es wirklich darum geht, kritisches Denken zu fördern. Vermutlich gibt es eine Charakterstruktur, die darauf angewiesen ist, Gewissheit zu haben. Rainer Zufall entscheidet dann, welchen Glauben so ein Mensch in welcher Phase seines Lebens hat. Das Wichtigste scheint mir zu sein, zu erreichen, dass man mit Nichtwissen leben kann. Und einzusehen, dass man einen Standpunkt auch vertreten kann, wenn er 'nur' begründbar und nicht beweisbar ist. Dahinter steckt auch immer die Erkenntnis, dass man selber Unrecht haben könnte.
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Re: Brights-Erklärung zur Ferkelbuchindizierung

Beitragvon Peter Janotta » Do 7. Feb 2008, 10:29

Ari hat geschrieben:Die Vernetzung von säkulären Verbänden mit und zu den Brights erscheint mir "suboptimal", wobei ich natürlich ein aussenstehener bin. Ich hab oft das Gefühl das liegt daran, dass es einfach im Detail unterschiedliche Meinungen gibt und jeder seine Brötchen backen will.

Nein, ich denke das liegt daran, dass die Brights bisher keine feste Orgnaisation bzw. festen Ansprechpartner haben. Mit der Gründung des Vereins soll sich das ändern.
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