Können Skeptiker an Gott glauben?

Beitragvon LinuxBug » Do 30. Aug 2007, 21:42

Myron hat geschrieben:Die Frage lautet "Warum ist etwas und nicht nichts?"

Wenn nichts wäre, was ja nicht der Fall ist (ob es der Fall sein kann ist eine andere Frage), könnten wir uns diese Frage nicht stellen. Ergo ist "nichts ist" nicht der Fall. Problem gelöst. Warum braucht uns nicht zu interessieren. Warum Evolution und nicht vielmehr Schöpfung? Warum Schwerkraft und nicht vielmehr keine Schwerkraft?
Die Frage hat für mich soviel Gehalt wie: Warum heißt Haus Haus und nicht vielmehr "ason" (oder was auch immer)?

und nicht "Warum ist etwas und kein Nichts?".

Okay, du bist nicht nichts, unterscheidet sich von du bist kein nichts, insofern einmal die Verneinung beim Verb ist und einmal beim Objekt. Inhaltlich ist es für mich dasselbe. Warum ist etwas bzw warum ist nicht Nichts? Inwiefern wird die Frage dadurch intelligenter? Warum ist etwas bzw warum ist kein Nichts? Klingt für mich nicht sehr viel anders.
Der Satz "Nichts existiert" bedeutet nicht "Ein/Das Nichts existiert", sondern "Es ist nicht der Fall, dass etwas existiert".
Dass ein/das Nichts existiert, ist zwar unmöglich, aber nicht, dass nichts existiert; und von daher ist die obige Frage durchaus nicht "blöde".

Inwiefern sollte nichts existieren können? Sorry aber das Konzept von nichts funktioniert nur wenn es etwas gibt. Was ist nichts? Nichts gibt es nicht! Wir Menschen können es uns nicht vorstellen, dass nichts existiert. Wir denken an Schwarz oder ein leeres Universum oder weiß oder was auch immer, aber es geht nicht in unsere Vorstellung.
Da ist ein Smiley -> =)
Da ist er nicht -> <-da ist "nichts" (weil kein Smiley da ist, ein Leerzeichen ist da schon)

Daher müssten wir uns "nichts existiert" wie ein Universum ohne Universum vorstellen, was meines Wissens nicht geht. :selbstmord:
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Beitragvon Max » Do 30. Aug 2007, 22:03

für einen naiven Realisten auf jeden Fall.

Jetzt werd mal nicht unverschämt! :motz:

Mit meinem ausführlicheren Post war ich leider etwas spät.
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Beitragvon Myron » Do 30. Aug 2007, 22:23

LinuxBug hat geschrieben:Wenn nichts wäre, was ja nicht der Fall ist (ob es der Fall sein kann ist eine andere Frage), könnten wir uns diese Frage nicht stellen. Ergo ist "nichts ist" nicht der Fall. Problem gelöst. Warum braucht uns nicht zu interessieren.


Die Frage "Ist etwas oder ist nichts?" ist in der Tat rasch beantwortet, was man von der Frage "Warum ist etwas und nicht nichts?" nicht behaupten kann.

LinuxBug hat geschrieben:Okay, du bist nicht nichts, unterscheidet sich von du bist kein nichts, insofern einmal die Verneinung beim Verb ist und einmal beim Objekt. Inhaltlich ist es für mich dasselbe. Warum ist etwas bzw warum ist nicht Nichts? Inwiefern wird die Frage dadurch intelligenter? Warum ist etwas bzw warum ist kein Nichts? Klingt für mich nicht sehr viel anders.


Es ist zwischen dem kleingeschriebenen Indefinitpronomen "nichts" und dem großgeschriebenen Substantiv "Nichts" zu unterscheiden.
"Warum ist nicht Nichts?" ist grammatikalisch inkorrekt formuliert. Man kann korrekterweise schreiben "Warum ist nicht nichts?" oder "Warum ist nicht ein/kein Nichts?", aber eben nicht Ersteres.

LinuxBug hat geschrieben:Inwiefern sollte nichts existieren können? Sorry aber das Konzept von nichts funktioniert nur wenn es etwas gibt. Was ist nichts? Nichts gibt es nicht! Wir Menschen können es uns nicht vorstellen, dass nichts existiert.


Es geht nicht darum, ob der Begriff "Nichts" widerspruchsfrei auf etwas anwendbar ist, sondern darum, ob die Möglichkeit der Existenz von nichts (d.i. die Möglichkeit der Nichtexistenz von allem) besteht.

Dass nichts existiert (d.i. dass alles nicht existiert), scheint eine logische Möglichkeit zu sein.
Damit, ich wiederhole mich, ist nicht gemeint, dass es logisch möglich ist, dass ein oder das Nichts existiert.
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Beitragvon El Schwalmo » Do 30. Aug 2007, 22:26

Max hat geschrieben:
für einen naiven Realisten auf jeden Fall.

Jetzt werd mal nicht unverschämt! :motz:

könnte es sein, dass Du als Erster unverschämt wurdest?

Max hat geschrieben:Mit meinem ausführlicheren Post war ich leider etwas spät.

Stimmt. Möchtest Du wirklich, dass ich darauf eingehe?
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Beitragvon Max » Do 30. Aug 2007, 22:28

Jetzt werd mal nicht unverschämt! :motz:

Das sollte eigentlich ein Scherz sein. Deswegen der Smiley.

Stimmt. Möchtest Du wirklich, dass ich darauf eingehe?

Natürlich will ich deine Meinung hören.
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Beitragvon Myron » Do 30. Aug 2007, 22:40

Max hat geschrieben:Gehen wir aber einmal - rein hypothetisch - davon aus, dies wäre eine echte, sinnvolle Frage. Ist ein Gott eine mögliche Erklärung für dieses Problem? Ist es gar die wahre Erklärung für dieses Problem? Nun, was ist eine Erklärung? Eine Erklärung ist die Zurückführung eines Sachverhaltes auf etwas einfacheres, ihm basales.


Die Frage mit "Weil Gott existiert" zu beantworten, ist freilich ziemlich einfältig, da sich ja sofort die nächste, analoge Frage stellt: "Warum ist Gott und nicht nichts?"

Wenn man unter der Voraussetzung, dass die Existenz von nichts eine logische Möglichkeit darstellt, mit "warum" nach einer ursächlichen Erklärung des Daseins des Seins fragt, dann ist man mit dem Problem konfrontiert, dass jede Ursache von etwas ja selbst ein Etwas, ein Seiendes sein muss, da ein Nichts nichts verursachen kann.
Jede Herleitung eines ontologischen Sachverhalts kann nur aus ontologischen Annahmen heraus erfolgen, sodass der Versuch einer ursächlichen Erklärung eines Übergangs vom absoluten Nichtsein zum Sein als ein Ding der Unmöglichkeit erscheint.

"To explain why something exists, we standardly appeal to the existence of something else. There are mountain ranges on Earth because there are plates on its surface that slowly collide and crumple up against each other. There are rings around Saturn because there is an immense quantity of rubble orbiting that planet. This pattern of explanation is not possible for ‘Why is there something rather than nothing’. For instance, if we answer ‘There is something because the Universal Designer wanted there to be something’, then our explanation takes for granted the existence of the Universal Designer. Someone who poses the question in a comprehensive way will not grant the existence of the Universal Designer as a starting point.

If the explanation cannot begin with some entity, then it is hard to see how any explanation is feasible. Some philosophers conclude ‘Why is there something rather than nothing?’ is unanswerable. They think the question stumps us by imposing an impossible explanatory demand, namely, 'Deduce the existence of something without using any existential premises.' Logicians should feel no more ashamed of their inability to perform this deduction than geometers should feel ashamed at being unable to square the circle."


(http://plato.stanford.edu/entries/nothingness)

Da das Nichts keine mögliche Entität ist, kann man eben nicht sagen, das Nichts sei die Ursache des Seins.
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Beitragvon Myron » Do 30. Aug 2007, 22:51

"AN INVENTORY OF POSSIBLE RESPONSES TO THE QUESTION: 'WHY IS THERE
ANYTHING AT ALL?'

1. The question is illegitimate and improper. [Rejectionism]

2. The question is legitimate

2.1 but unanswerable: it represents a mystery. [Mystificationism]

2.2 and answerable

2.2.1 though only by the via negativa of an insistence that there
really is no 'answer' in the ordinary sense - no sort of explanatory
rationale at all. The existence of things in the world is simply a
brute fact. [The no-reason approach]

2.2.2 via a substantival route of roughly the following sort:
'There is a substance (viz. God) whose position in the scheme of
things is one that lies outside the world, and whose activity explains
the existence of things in the world.' [The theological approach]

2.2.3 via a nonsubstantival route of roughly the following sort:
'There is a principle of creativity that obtains in abstracto (i.e.
without being embedded in the characteristics of any substance and
thus without a basis in any preexisting thing), and the operation of
this principle accounts for the existence of things.' [The nomological
approach]

2.2.4 via the quasi-logical route of considerations of absolute
necessity. [The necessitarian approach]"


(Rescher, Nicholas. The Riddle of Existence: An Essay in
Idealistic Metaphysics.
Lanham, MD: University Press of America, 1984. p. 7)

(Rescher favorisiert den nomologischen Ansatz.)
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Beitragvon HF******* » Do 30. Aug 2007, 23:00

Myron schrieb:
… dann ist man mit dem Problem konfrontiert, dass jede Ursache von etwas ja selbst ein Etwas, ein Seiendes sein muss, da ein Nichts nichts verursachen kann.
Jede Herleitung eines ontologischen Sachverhalts kann nur aus ontologischen Annahmen heraus erfolgen, sodass der Versuch einer ursächlichen Erklärung eines Übergangs vom absoluten Nichtsein zum Sein als ein Ding der Unmöglichkeit erscheint.


Logischerweise ergibt sich danach eine unendliche lineare Abfolge. Bei dieser Feststellung waren wir auch schon bei Demokrit…
Ein Kreis hat auch keinen Anfang.

Es gibt ja sogar Wissenschaftler, die meinen, dass nicht einmal alles eine Ursache braucht. Wo wir wieder beim unergiebigsten Thema aller Zeiten wären.
Bild
http://www.forumprofi4.de/forum7457/
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Beitragvon LinuxBug » Do 30. Aug 2007, 23:18

Wir können die Sache ja anders herangehen und fragen: Gab es den Zustand des absoluten Nichts? Kann es den überhaupt geben? Kann Nichts sein? Muss es nicht immer etwas geben, um sein zu können?

Für mich ist die Frage jedenfalls nicht sinnvoll. Kannst es von mir aus Rejectionism nennen. Ich sehe keinen Grund warum wir unsere Zeit mit einer solchen Fragen verschwenden sollten. Entweder ist sie sinnlos oder nicht beantwortbar. Mir egal. Sache ist, es gibt etwas (was nicht nichts ist) und damit stellt sich das Problem nicht (andersrum könnten wir uns gar nicht fragen)
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Beitragvon Myron » Do 30. Aug 2007, 23:28

HFRudolph hat geschrieben:Es gibt ja sogar Wissenschaftler, die meinen, dass nicht einmal alles eine Ursache braucht. Wo wir wieder beim unergiebigsten Thema aller Zeiten wären.


Der Physiker Alexander Vilenkin hat ein kosmogonisches Szenario entworfen, dem zufolge das Universum das Ergebnis einer spontanen, akausalen Quantentunnelung aus nichts ist.
Allerdings ist das Vilenkin'sche "Nichts", wie er selbst einräumt, nicht absolut, denn er geht von der präkosmischen Existenz von (abstrakten) Naturgesetzen aus, welche nicht nichts sind.
Auch seine Herleitung der Natur geht also von einer ontologischen Grundannahme aus.
Was in seinem Modell absolut abwesend ist, sind alle konkreten physikalischen Entitäten, das heißt, sowohl Materie und Energie als auch Raum und Zeit.
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Beitragvon HF******* » Fr 31. Aug 2007, 09:15

Ich dachte eigentlich eher an die (Mehrheit?) der Wissenschaftler, die z. B. zwei radioaktive Atome über einen Zeitraum betrachten, wobei eines der Atome zerfällt. Viele sagen jetzt, dass es keinen Grund dafür gibt, dass das eine zerfallen ist und das andere nicht.

Der Physiker Alexander Vilenkin muss dann wohl den Energieerhaltungssatz für sein Modell ablehnen?
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Beitragvon emporda » Fr 31. Aug 2007, 09:46

LinuxBug hat geschrieben:Wir können die Sache ja anders herangehen und fragen: Gab es den Zustand des absoluten Nichts? Kann es den überhaupt geben? Kann Nichts sein? Muss es nicht immer etwas geben, um sein zu können?

Sie zusätzlich einmal die eher praktische Seite. Ein Nichts kann man per Definition weder sehen, fühlen, riechen, hören usw. noch kann man Interaktionen mit etwas Existentem beobachten. Wieso und woher soll man also die Existenz einen Nichts erfassen, beweisen und dann folglich über das Nichts schreiben.

Wer immer mit einem Nichts spekuliert, der hat wohl eine Schraube lose

HFRudolph hat geschrieben:Viele sagen jetzt, dass es keinen Grund dafür gibt, dass das eine zerfallen ist und das andere nicht.

Es gibt auch keinen Grund dafür, warum der Eine im Lotto gewinnt und ich nicht. Das ist Zufall - sonst nichts. Wer dabei von göttlicher Fügung spricht, der ist schon wieder beim Nichts
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Beitragvon HF******* » Fr 31. Aug 2007, 10:01

Emporda schrieb:
Es gibt auch keinen Grund dafür, warum der Eine im Lotto gewinnt und ich nicht. Das ist Zufall - sonst nichts.

Was ist denn Zufall?
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Beitragvon Myron » Fr 31. Aug 2007, 13:16

HFRudolph hat geschrieben:Ich dachte eigentlich eher an die (Mehrheit?) der Wissenschaftler, die z. B. zwei radioaktive Atome über einen Zeitraum betrachten, wobei eines der Atome zerfällt. Viele sagen jetzt, dass es keinen Grund dafür gibt, dass das eine zerfallen ist und das andere nicht.

Der Physiker Alexander Vilenkin muss dann wohl den Energieerhaltungssatz für sein Modell ablehnen?


Vilenkin führt (in seinem höchst lesenswerten Buch "Many Worlds in One: The Search For Other Universes") selbst das Beispiel mit dem radioaktiven Zerfall an.

Ihm nach ist infolge der von den Quantengesetzen ermöglichten Quantentunnelung aus nichts ein endliches, mit einem falschen Vakuum gefülltes Universum entstanden, das sofort begann sich aufzublähen (Inflation).
Jene Vakuumenergie muss also ebenso aus nichts aufgetaucht sein.
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Beitragvon Myron » Fr 31. Aug 2007, 13:36

LinuxBug hat geschrieben:Wir können die Sache ja anders herangehen und fragen: Gab es den Zustand des absoluten Nichts? Kann es den überhaupt geben? Kann Nichts sein? Muss es nicht immer etwas geben, um sein zu können?

Für mich ist die Frage jedenfalls nicht sinnvoll. Kannst es von mir aus Rejectionism nennen. Ich sehe keinen Grund warum wir unsere Zeit mit einer solchen Fragen verschwenden sollten. Entweder ist sie sinnlos oder nicht beantwortbar. Mir egal. Sache ist, es gibt etwas (was nicht nichts ist) und damit stellt sich das Problem nicht (andersrum könnten wir uns gar nicht fragen)


Ein Zustand scheint mir ein Etwas zu sein, und von daher kommt mir die Rede von einem "Zustand des absoluten Nichts" eher unlogisch vor. Außerdem erscheint es sehr fraglich, ob es einen Zustand geben kann, ohne dass es etwas gibt, dass sich darin befindet.

Wenn wir, was wir neugierigerweise seit mehr als zwei Jahrtausenden tun, fragen, warum etwas sei und nicht nichts, dann geht es uns dabei um Folgendes:
Entweder die Existenz von etwas ist notwendig oder es bestehen die zwei Möglichkeiten der Existenz von etwas und der Existenz von nichts.
Wenn es der Fall ist, dass sowohl die Möglichkeit der Existenz von etwas als auch die Möglichkeit der Existenz von nichts bestehen, dann ist die Frage, warum die Möglichkeit der Existenz von etwas verwirklicht ist und die Möglichkeit der Existenz von nichts entweder niemals verwirklicht gewesen oder irgendwann entwirklicht worden ist.

Ich persönlich halte die Existenz von nichts zwar für eine Möglichkeit (zumindest für eine logische) und die Frage nach dem Warum der Anwesenheit des Seins und der Abwesenheit des Nichtseins für legitim, aber ich schwebe zwischen dem, was Rescher "mystificationism" und "the no-reason approach" nennt.

Ich spekuliere, dass es ein ewiges (nichtgöttliches) Ursein gibt, dessen Dasein ich als "rohe Tatsache" ("brute fact") hinzunehmen bereit bin.

"Einmal muss man von der Erklärung auf die bloße Beschreibung kommen."

(Wittgenstein, "Über Gewissheit", §189)
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Beitragvon Myron » Fr 31. Aug 2007, 13:46

HFRudolph hat geschrieben:Was ist denn Zufall?


Gute Frage!
Der Begriff Zufall ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten und zugleich einer der philosophisch noch am wenigsten verstandenen.

Was sagen die Philosophen dazu:

http://www.textlog.de/5519.html
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