Andrea Rossi und Sergio Focardi, beides Wissenschaftler an der Universität von Bologna haben angeblich den ersten Kalte-Fusion-Reaktor hergestellt, der auch Energie produziert – ohne Umweltverschmutzung, Radioaktivität etc.
Ihr Reaktor kann nach eigenen Aussagen 12400 Watt Strom erzeugen – bei einem Input von lediglich 400 Watt. In ihrem Reaktor werden Nickel und Wasserstoff zu Kupfer “fusioniert”. Die Forscher sagen, dass der Reaktor schon lange die Forschungsphase verlassen hat und Ende 2011 in die Massenproduktion gehen soll.
Die beiden Wissenschaftler können nicht vollständig belegen, wie und warum der Reaktor funktioniert – die Theorie auf diesem Gebiet steckt wohl noch in den Kinderfüßen – und wird (leider) immer wieder von anderen Wissenschaftlern belächelt. Trotzdem Fakten bleiben Fakten, der Reaktor scheint zu funktionieren, es wird Energie produziert.
Auch das Patentamt hat ihr Patent zu diesem Reaktor abgelehnt, da er – auf den ersten Blick – gegen die Gesetze der Physik und bisher anerkannter Theorien verstößt.
(aus
http://www.tech-blog.net)
Die Frage ist nun: Sind das alles Scharlatane? Die KF geistert seit 1989 durch die Wissenschaftslandschaft. Mal war was dran, mal nicht. Zumindest konnte nie bewiesen werden, dass da getürkt wurde, obwohl sich sicher einige um den Nachweis bemüht haben. Auf der anderen Seite ist man auch mit den physikalischen Grundlagen keinen Schritt weiter. Wo hängt's?